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Und ohne Mikrofonanschluss?
Ich denke, die 6000er Sony wäre dann geeignet (vorausgesetzt, du stehst immer hinter und nie vor der Kamera). Die a5100 wäre auch noch eine Alternative. Sony wird aber dann zum Problem, wenn du später mal weitere Objektive dafür haben möchtest, weil die tendenziell sehr teuer sind. Ich an deiner Stelle würde mich jedoch nach einer gebrauchten Canon 70D umschauen., oder die aktuelle 200D in Betracht ziehen. Der Video-AF der Canon Dual Pixel Sensoren ist immer noch unschlagbar, und wenn du so etwas machen möchtest wie im Beispielvideo gezeigt, dann wirst du das brauchen. Die Canons haben auch alle einen Mikrofonanschluss ;) .

Natürlich kann man auch mit einem externen Audio-Recorder filmen, das machen viele, und ich gelegentlich auch. Es ist dennoch nur eine Frage der Zeit bis du dich ärgerst eine Kamera ohne Mikrofonanschluss gekauft zu haben.

Rainer
 
Ich denke, die 6000er Sony wäre dann geeignet (vorausgesetzt, du stehst immer hinter und nie vor der Kamera). Die a5100 wäre auch noch eine Alternative. Sony wird aber dann zum Problem, wenn du später mal weitere Objektive dafür haben möchtest, weil die tendenziell sehr teuer sind. Ich an deiner Stelle würde mich jedoch nach einer gebrauchten Canon 70D umschauen., oder die aktuelle 200D in Betracht ziehen. Der Video-AF der Canon Dual Pixel Sensoren ist immer noch unschlagbar, und wenn du so etwas machen möchtest wie im Beispielvideo gezeigt, dann wirst du das brauchen. Die Canons haben auch alle einen Mikrofonanschluss ;) .

Natürlich kann man auch mit einem externen Audio-Recorder filmen, das machen viele, und ich gelegentlich auch. Es ist dennoch nur eine Frage der Zeit bis du dich ärgerst eine Kamera ohne Mikrofonanschluss gekauft zu haben.

Rainer
Hallo Rainer,
danke für Deine Antwort.
Nach langem hin und her habe ich mich doch dazu entschieden, eine Digitalkamera (nämlich die Lx100 zu kaufen), aus bereits genannten Gründen, da ich sie
1) zusammen mit meiner Mutter benutzen kann wegen der kompaktheit, was unglaublich praktisch ist
2) die Videoqualität sehr hoch ist (wie ich aus den ganzen Videos gesehen habe, besser/genauso gut als die der a6000, gx85,g70 oder einer anderen Kamera in dem Preissegment, wenn man die kitobjektive nicht wechselt, was ich auch nicht vorhabe, da das Geld einfach fehlt gerade)
3) das wahrscheinlich so machen werde, in geschlossenen Räumen die Audios aufzunehmen
4) ich sie als Zweitkamera irgendwann nutzen könnte, falls ich merke dass ich doch etwas größeres brauche, wobei ich nicht will dass die ersten Aufnahmen "schlecht" werden

Das einzige was jetzt im Weg steht ist im Grund genommen nur die Audio, ansonsten spricht so gut wie alles für die Lx100. Ich weiss du kannst die Entscheidung für mich nicht abnehmen, aber ich brauch jemanden der mir die Angst nimmt, dass man extern nicht eine komplett schlechte Audio aufnehmen kann, wie es immer so von jedem dargestellt wird. Wenn man es richtig angeht mit der externen Audio, bekommt man sie denn ansatzweise so gut hin wie mit einer internen Aufnahme?
Was spricht eigentlich dagegen ein Rode Videomic Pro zu kaufen, an ein Zomm h1 anzuschließen und die Audio aufzunehmen? Dass man beim bearbeiten dann Schwierigkeiten hat die Audio- und Videospur zusammenzukriegen? Viele machen das doch so, auch wenn sie mit einer DSLR filmen oder überseh ich da etwas
 
Zuletzt bearbeitet:
Luis, ich weiß jetzt nicht sicher, was du genau mit externer und interner Tonaufnahme meinst. Prinzipiell ist die Tonqualität eines Rekorders nicht spürbar schlechter oder besser als die eines externen Mikrofons an der Kamera (gleiche Preisklasse vorausgesetzt).

1. Die internen Mikrofone sind nicht mehr als ein Notbehelf. Man sollte sie nur verwenden für Atmo, für die Tonsynchronisation oder wenn wirklich nichts anderes geht.

2. Idealerweise schließt man ein externes Mikrofon an die Mikrofonbuchse der Kamera an. Das geht natürlich nur bei Kameras, die so einen Anschluss haben. Manchmal ist aber das Audiomodul der Kamera so schlecht, dass auch hier ein externer Rekorder bessere Qualität produzieren kann (entsprechendes Investment vorausgesetzt).

3. Alternativ kann man einen extra Audiorecorder nutzen. Die haben in der Regel ein oder zwei eingebaute Mikrofone. Die Tonqualität ist normalerweise besser oder mindestens genauso gut wie ein externes Mikrofon am Mikrofoneingang der Kamera. Bei den billigeren Rekordern kann es (muss aber nicht) besser sein, wenn man zusätzlich an diesem Rekorder noch ein externes Mikrofon anschließt. Man hat hier nur das "Problem" mit der Tonsynchronisation, dass heißt, der aufgenomme Ton (z.B. Sprache) des Rekorders muss mit dem Bild der Kamera übereinstimmen. Das macht man, indem man parallel den Ton der internen Kamera auch aufnimmt. Dann hat man zwei Tonspuren, die aus der Kamera, die synchron zum Film ist, und die vom Rekorder. Letztere Spur muss nun exakt parallel mit der Filmspur gelegt werden. Dafür braucht man ein Tonsignal, und das ist typischerweise die Filmklappe. Der "Klapp" ist zur gleichen Zeit auf der Tonspur der Kamera und des Rekorders und damit kann man diese beiden Spuren im Schneideprogramm synchronisieren. Da die meisten keine solche Filmklappe haben, reicht auch ein beherztes Klatschen der Hände. Bei Youtube finden sich sicherlich etliche Tutorials, die genau zeigen, wie man das macht.

Rainer
 
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