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µFT Spritzwasserschutz MFT

DerDicke

Themenersteller
Guten Abend,

als Fotografieanfänger hab ich mir dir Olympus E-M10 Mark I geholt und bin vom Funktionsumfang grundsätzlich begeistert.

Nur eine Sache ist mir aufgefallen, da das Gehäuse nicht Wasserdicht ist (die meisten meiner verwendeten Objektive allerdings schon), hatte ich jetzt schon 1-2 mal "Angst" wenn es zu Regnen begann, ich denke auch an Situation Mal im Urlaub auf nem Boot zu fotografieren.

Wie geht ihr damit um?

Habe schon überlegt auf ein wasserdichtes MFT-Gehäuse zu upgraden und die "Alte" zu veräußern.
Welches wäre da empfehlenswert? E-M5? Denke E-M1 wäre für mein Skilllevel und Ansprüche etwas übertrieben.
 
Die EM1 I ist zur Zeit gebraucht günstiger als die E-M5II. Da müsstest du warten bis die E-M5 III präsentiert wird, dann veräußern einige ihr Vormodell.

Die EM-5 macht immer noch total gute Fotos hat aber noch kein W-LAN, also ein Rückschritt zur E-M10 I.

Alternativen recht preiswert: Panasonic GX8 und G81. Erfahrungsgemäß funktionieren da die Olympus-Pro-Objektive auch.
 
Welches wäre da empfehlenswert? E-M5? Denke E-M1 wäre für mein Skilllevel und Ansprüche etwas übertrieben.

Die M1 (I) ist als junge Gebrauchte zum Teil noch mit Garantie sehr günstig zu bekommen, was genau würde dich an ihr stören?

Die M5 (I) hat wohl in jedem Fall schon einige Jahre hinter sich.

Bliebe noch die schon genannten M5 (II), G81 oder GX8, alle nicht schlecht aber mindestens gleich teuer.
 
Also man braucht für die E-M1, E-M5 oder E-M10 keine unterschiedlichen Skill Level. Bin gerade von E-M1 auf E-M10 II gewechselt und jedes Mal wieder begeistert wie wenige Unterschiede es doch gibt. Klar gibt es Unterschiede. Für mich sind sie aber irrelevant. Ich habe nie das Gefühl eine schlechtere Kamera zu haben. Drn Klassenunterschied merkt man bei den meisten anderen Herstellern, gerade bei den DSLRs, schon deutlich.

Ich habe gerade erschrocken durch den Bietebereich gescrollt. Dafür hätte ich meine E-M1 nicht mehr abgegeben. Also auch dir eine gute gebrauchte E-M1 und hab Spaß damit. Die gibt's ja mittlerweile gut unter 500€.

Wasserdicht ist eine E-M1 oder E-M5 allerdings nicht. Sie sind gegen Staub und Spritzwasser geschützt. Das zwar scheinbar sehr gut und ich habe meine E-M1 auch im Regen genutzt. Aber bevor falsche Erwartungen auftreten und evtl. weißt du das ja auch schon. Bei einem Wasserschaden zahlt dir Oly die Reperatur oder die neue Kamera nicht.
 
Die Ewamarine-Taschen sind gut, aber für deren Preise gibt es schon gebrauchte Kameras zum Versenken. Es gibt auch solche Taschen für kleines Geld.
 
hatte ich jetzt schon 1-2 mal "Angst" wenn es zu Regnen begann...



Leute, wenn es zum Regnen anfängt, da braucht er nicht gleich ein Unterwassergehäuse etc.
Nieselregen hat mir noch nie was ausgemacht und auch normaler Regen hatte ich noch nie Probleme, mit Cam die eben nicht Wasser-Spritzgeschützt sind.

Das Thema wird total überzogen,sorry.
 
hatte ich jetzt schon 1-2 mal "Angst" wenn es zu Regnen begann...



Leute, wenn es zum Regnen anfängt, da braucht er nicht gleich ein Unterwassergehäuse etc.
Nieselregen hat mir noch nie was ausgemacht und auch normaler Regen hatte ich noch nie Probleme, mit Cam die eben nicht Wasser-Spritzgeschützt sind.

Das Thema wird total überzogen,sorry.

Mein Regencape habe ich vorsorglich für 20€ auf einer Fotomesse in Lünen gekauft, nutze es auch nicht bei Regen sondern wenn Sandkörner oder Schlammspritzer zu erwarten sind. Bei Regen bin ich deiner Meinung(y)
 
Leute, wenn es zum Regnen anfängt, da braucht er nicht gleich ein Unterwassergehäuse etc.
Nieselregen hat mir noch nie was ausgemacht und auch normaler Regen hatte ich noch nie Probleme, mit Cam die eben nicht Wasser-Spritzgeschützt sind.

Das Thema wird total überzogen,sorry.
Da ist etwas dran. Hier ging es aber auch um eine Bootsfahrt. Je nach Art und Größe des Boots kann das schon mal recht nass werden. Wenn es dann noch um Salzwasser geht, ist ein Plastiküberzieher meiner Ansicht nach empfehlenswert.
 
..ganz einfach bei Regen eine Plastiktüte überstülpen, bei Bedarf zum fotografieren rausholen, oder durch ein Loch im Boden direkt aus der Tüte fotografieren. Ist gleichzeitig ein guter Diebstahlschutz, da in einer „Alditüte“ nichts hochwertiges erwartet wird und perfekt für Streetfotografie, da die Kamera nicht präsent vor der Brust getragen wird.:)

Geht natürlich auch bei einer Bootsfahrt!!
 
bei Regen tut es normalerweise auch eine dieser Haushalts-Adhäsivfolien (dieses dünne, selbsthaftende Plastik, verkauft als Frischhaltefolie).
Einfach von oben über Kamera und Objektiv drüberlegen und festdrücken.
Für jedes Wasser, das von oben kommt, dicht genug und trotzdem lässt sich Kamera und Objektiv noch bedienen.
Kommt das Wasser richtig "dick", dann ganz einfach die Kamera einmal rundum damit einpacken (darauf achten, dass oben eine geschlossene Folienfläche ist).
Das Folienzeugs kann man auch nahtlos um die Sonnenblende anlegen und somit ist die Frontlinse frei und der Rest geschützt.
Da die Folie dünn und flexibel ist, lässt sich sogar der Touchscreen noch bedienen und selbst ein Suchereinblick ist möglich.
Solch eine kleine Folienrolle passt in nahezu jede Kameratasche.
 
Zuletzt bearbeitet:
das mache ich schon seit ewigen Jahren so und noch nie hat eine Kamera -trotz widrigster Verhältnisse- einen Wasserschaden erleiden müssen.
Es ist die schnellste, flexibelste und preisgünstigste Lösung, alle Bedienelemente der Kamera stehen zudem uneingeschränkt weiterhin zur Verfügung.
Passt für jede Kameraform bis hin zu Kompaktknipsen, lässt sich über jedes Objektiv ziehen und blosses Andrücken reicht, um auch dem Wind Widerstand zu bieten.
EWA-Marine und sonstige Wetterschutzhüllen -alles viel zu teuer, zu unflexibel und oft zu sperrig.
 
Ich würde auch eine Schutzhülle empfehlen (Guenters Lösung finde ich auch interessant - gute Idee). Kostet fast nichts und schützt sogar besser als der Spritzwasserschutz der Kamera. Im großen Fluß gibt es eine recht große Auswahl für einen kleinen Euro-Betrag.

Ansonsten würde ich zur Olympus TG-5 greifen, die ist dicht und schlagfest

Ich hatte ja mehrfach versucht mich mit einer TG anzufreunden, musste aber leider feststellen, dass die Ergebnisse (für mich) indiskutabel sind. Innerhalb ihrer Kameraklasse mag sie sicherlich gut sein, aber der Klassenunterschied an sich ist gewaltig (Outdoorkameras liegen ganz hinten in Sachen Qualität).
Das recht weiche Objektiv (Beispiel: https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=13411534&postcount=19 ; die TG-5 hat das gleiche unveränderte Objektiv), die nicht wirklich nutzbaren großen Blenden und der sehr kleine Sensor sorgen für Ergebnisse, die selbst von alten billigen Smartphones erreicht werden. Und der Anschaffungspreis ist happig. Leider!
Dann doch lieber bei mFT bleiben und ordentliche Bilder machen. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde auch eine Schutzhülle empfehlen (Guenters Lösung finde ich auch interessant - gute Idee). Kostet fast nichts und schützt sogar besser als der Spritzwasserschutz der Kamera. Im großen Fluß gibt es eine recht große Auswahl für einen kleinen Euro-Betrag.



Ich hatte ja mehrfach versucht mich mit einer TG anzufreunden, musste aber leider feststellen, dass die Ergebnisse (für mich) indiskutabel sind. Innerhalb ihrer Kameraklasse mag sie sicherlich gut sein, aber der Klassenunterschied an sich ist gewaltig (Outdoorkameras liegen ganz hinten in Sachen Qualität).
Das recht weiche Objektiv (Beispiel: https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=13411534&postcount=19 ; die TG-5 hat das gleiche unveränderte Objektiv), die nicht wirklich nutzbaren großen Blenden und der sehr kleine Sensor sorgen für Ergebnisse, die selbst von alten billigen Smartphones erreicht werden. Und der Anschaffungspreis ist happig. Leider!
Dann doch lieber bei mFT bleiben und ordentliche Bilder machen. :)

Wir hatten damals bereits Kontakt. Erklären konnte ich mir deine Unzufriedenheit nicht aber soviel Geld wollte ich damals eben auch nicht ausgeben. Die TG-5 hat Vorteile die keine OMD hat, fängt mit GPS an, bringt neue Bildperspektiven, da Wasser egal ist, kann dir aus 2 m unbeschadet hinfallen und hat eine gute Makrofähigkeit.
Aber eben eine gegenüber der OMD eingeschränkte Bedienbarkeit.

Und der Dicke fährt ja Motorrad mit eingeschränktem Kofferraum, scheint ja ein Abenteurer zu sein:)

Aber immerhin kann die auch RAW, das hat der immer kleinere ernstzunehmende Wettbewerb von Nikon oder Panasonic nicht.

Auf einen Ausflugsdampfer brauche ich die nicht, sollte ich aber auf der Wulst eines Schlauchbootes sitzen, wäre mir mein anderes Kameragedöns zu schade.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die einfachste Lösung zum Schutz einer Kamera bei Regen ist eine einfache Mülltüte - diese druchsichtigen 20l Tüten reichen.

Es gibt auch richtigen Regenschutz zu kaufen. Ich glaube ich darf den Händler hier ja nicht einstellen. Aber such einfach mal nach "kamera regenschutz augenblicke". Wobei diese Lösung dann halt schon nicht ganz billig ist... aber da darf es dann auch richtig regnen.
 
Es gibt auch richtigen Regenschutz zu kaufen. Ich glaube ich darf den Händler hier ja nicht einstellen. Aber such einfach mal nach "kamera regenschutz augenblicke". Wobei diese Lösung dann halt schon nicht ganz billig ist... aber da darf es dann auch richtig regnen.

Das ist doch nur für Profis mit der dicken Nikon oder Canon, wer zahlt das schon vom Taschengeld. Small heißt auch gleich beginnt bei den großen Kameras.:)

Wer eine Nähmaschine hat kann davon auch viel selber herstellen, so wurden auch schon Objektivbeutel oder Bohnensäcke hergestellt. Von innen kann man die Nähte mit Gaffa Tape dichten.
 
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