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Sammelthema Portraits

Aber warum muss man das den Usern im DSLR-Forum unter die Nase reiben?

Weil Portraitfotografie vom Leben erzählt, weniger von der schönen Oberfläche.
 
Aber wenn man das Leben nicht in ein ästhetisch anmutendes Bild verpackt, interessiert es mich nicht. Ich zeige ja auch nicht die 100 schlechten Fotos von meiner toten Oma.

@Festan ja geht noch. :D
 
Das stimmt, dachte halt es geht anderen vielleicht genau so. Ich habe schon den Eindruck, dass viele Wert auf gut gemachte Bilder legen.
 
Ich habe schon den Eindruck, dass viele Wert auf gut gemachte Bilder legen.

das war aber gar nicht Deine Argumentation- dieser Fehlschluss könnte daher kommen, dass Du ästhetische Bilder mit gut gemacht gleichsetzt, was natürlich nicht stimmt.

Ein Horrorfilm ist auch nicht (zwangsläufig) ästhetisch ansprechend, genau so wenig wie eine Dokumentation über beispielsweise Kriegsgräuel- zumindest im letzten Fall wäre das sogar ziemlich daneben.

In diesem Zusammenhang/Thema vielleicht ganz interessant:

http://www.walterschels.com/portfolios/portraits/album/8

http://www.huffingtonpost.de/2014/12/19/fotos-bilder-menschen-tot_n_6353806.html

vg, Festan
 
dieser Fehlschluss könnte daher kommen, dass Du ästhetische Bilder mit gut gemacht gleichsetzt, was natürlich nicht stimmt.

Vielleicht falsch formuliert, Ästhetik ist einer von mehreren Aspekten, der nicht unbedingt mit anderen kombiniert werden muss. Bei den Bildern, auf die ich meinen Kommentar bezog, gefällt mir aus fotografischer Sicht gar nichts.
 
Der letzte Held von Bern.


Moin!

Horst Eckel!

Chapeau!

Deine Fotos haben,
auch hier,
Referenzcharakter!

mfg hans
 
Der letzte Held von Bern.
Farbflash. :eek: Ich vermute, dass sw hier deutlich vorteilhafter wirkt.

Berühmtheiten habe ich nicht zu bieten, eher vom anderen Ende der Gesellschaft

Ich sah ihn an einem Anleger in HH Blankenese sitzen und habe ihn angesprochen. Ein Obdachloser, hatte sich dort einen Kaffee gegönnt (oder bekommen). Er hatte nichts gegen Fotos und machte dann sogar richtig mit (mir manchmal zu viel und unnatürlich)
Mag ich total. Beim ersten kommt das raue Wetter emotional bei mir an, beim
zweiten die Authentizität des Porträtierten. (y)

Die Bearbeitung von marksman finde ich ebenfalls völlig übertrieben und
unansehnlich. :ugly:
 
auch von mir vielen Dank für die links!

Durch das Projekt Hände von Walter Scheels war ich auch damit angefangen. Wäre bei den vielen sehr alten Nachbarn hier im Haus sehr lohnend gewesen. Habe es dann aber doch nicht weiter verfolgt.
Vor Jahrzehnten hatte ich mich einmal zu einem Seminar bei ihm angemeldet, das kam aber leider nicht zustande.

Die Bilder der huffingtonpost konnte ich mir nicht ansehen, die waren zu nahe an den Bildern, die ich vor Kurzem gemacht hatte.

VG
dierk
 
@islander

Es geht ja nicht um Referenz. Hier im Thread gibt es viele gute Fotos(y).
Aber ich freue mich, wenn dir meine Bilder gefallen.


[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]3880020[/ATTACH_ERROR]
 
Zuletzt bearbeitet:
danke Harald :)
ich mache mal mit einem Bild weiter - statt der vielen Worte

Mir gefällt das Bild, aber mit dem Text machst du es fast kaputt. Es entsteht der Eindruck, dass es nur ein Test-Schnappschuss ist (was es ja sein kann und dabei trotzdem gut, aber ich würde es wie gesagt nicht dazuschreiben).

Der letzte Held von Bern.

Portraits von Personen der Zeitgeschichte sind auch toll, beispielsweise dieses. Allerdings fehlt mir bei dem Mann mit Mercedes-Cappy auf Pressekonferenz (wer ist das?) der künstlerische Anspruch.
 
Mir gefällt das Bild, aber mit dem Text machst du es fast kaputt. Es entsteht der Eindruck, dass es nur ein Test-Schnappschuss ist (was es ja sein kann und dabei trotzdem gut, aber ich würde es wie gesagt nicht dazuschreiben).
danke
ich benutze die Bilder aus flickr, und da ist die Info über die Technik immer mit drin, kommt dort immer gut an.

Portraits von Personen der Zeitgeschichte sind auch toll, beispielsweise dieses. Allerdings fehlt mir bei dem Mann mit Mercedes-Cappy auf Pressekonferenz (wer ist das?) der künstlerische Anspruch.
stimme ich dir zu
sieht aus wie ein Schnappschuss aus dem Fan Bereich, aber ein Portrait ist es für mich nicht, nur weil ein Gesicht zu sehen ist.
 
Das ist der Formel-1-Weltmeister Lewis Hamilton... :eek::eek::angel:

Sorry, ich bin nicht so Sport-begeistert (also ich schaue nicht zu), ich wusste auch nur, dass der andere ein Fußballer ist, aufgrund der "Bern"-Referenz. Den Namen kannte ich auch nicht. :rolleyes:

Aber das ist ja genau das, worauf ich hinaus wollte: Ein Foto wird nicht automatisch gut, wenn jemand bekanntes drauf ist. Wobei ich nicht bestreiten will, dass das Hamilton Bild für den Sport-Teil einer Zeitung geeignet wäre, aber dafür sind wir ja nicht hier.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry, ich bin nicht so Sport-begeistert (also ich schaue nicht zu), ich wusste auch nur, dass der andere ein Fußballer ist, aufgrund der "Bern"-Referenz. Den Namen kannte ich auch nicht. :rolleyes:

Aber das ist ja genau das, worauf ich hinaus wollte: Ein Foto wird nicht automatisch gut, wenn jemand bekanntes drauf ist. Wobei ich nicht bestreiten will, dass das Hamilton Bild für den Sport-Teil einer Zeitung geeignet wäre, aber dafür sind wir ja nicht hier.

Du hast Recht, es wird nicht automatisch gut dadurch, aber ich denke das Portrait muss sich vor den anderen hier gezeigten sicher nicht verstecken;).

Bei Portraits habe ich meistens keinen künstlerischen Anspruch an mich.
Meine Portraits sollen die Leute so darstellen wie sie sind, nicht gestellt, sondern aus einer Situation ihres Alltages heraus.

Des Weiteren liegt es nicht in meiner Absicht hier durch das Zeigen solcher Portraits (Sportler oder Prominente) andere Portraits in den Schatten zu stellen.
Schon gar nicht nur deshalb weil es Promis sind.

Für mich ist das Alltag und ich habe leider fast keine Zeit dafür noch andere Menschen abzulichten.

Ich habe keine Zeit die Portraits, die ich mache, stundenlang oder zumindest eine gewisse Zeit voraus zu planen. Ich kann kein Licht setzen oder die Person bitten sich so oder so zu positionieren, so oder so zu schauen.
Die Situation muss ich so nehmen wie sie ist und das Beste daraus machen.

Meistens hat man nur Sekunden, wenn überhaupt, um solche Portraits zu fertigen.

Dir weiterhin viel Spaß hier(y).


[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]3880391[/ATTACH_ERROR]
 
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Du kannst dich rechtfertigen wie du willst (was du aber auch nicht musst) - das ansgesprochene Bild wird dadurch nicht besser.

Bei Portraits habe ich meistens keinen künstlerischen Anspruch an mich.
Meine Portraits sollen die Leute so darstellen wie sie sind, nicht gestellt, sondern aus einer Situation ihres Alltages heraus.

Des Weiteren liegt es nicht in meiner Absicht hier durch das Zeigen solcher Portraits (Sportler oder Prominente) andere Portraits in den Schatten zu stellen.

Und genau das unterscheidet einen guten Fotografen von einem nicht so guten. Es gibt wirklich tolle Pressebilder (z.B. von Julian Stratenschulte).
 
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Bei Portraits habe ich meistens keinen künstlerischen Anspruch an mich.
Meine Portraits sollen die Leute so darstellen wie sie sind, nicht gestellt, sondern aus einer Situation ihres Alltages heraus.

Für mich ist das Alltag und ich habe leider fast keine Zeit dafür noch andere Menschen abzulichten.

Ich habe keine Zeit die Portraits, die ich mache, stundenlang oder zumindest eine gewisse Zeit voraus zu planen. Ich kann kein Licht setzen oder die Person bitten sich so oder so zu positionieren, so oder so zu schauen.
Die Situation muss ich so nehmen wie sie ist und das Beste daraus machen.

Meistens hat man nur Sekunden, wenn überhaupt, um solche Portraits zu fertigen.

dieses finde ich richtig gut! Der Ausdruck ist sehr intensiv und zieht den Betrachter in den Bann.

Ein kleines aber habe ich dennoch. Ich hätte den hellen Rand oben weggenommen, es macht für mich gar nichts, wenn dadurch die Haare oben etwas angeschnitten werden. Das dauert in der Bearbeitung nur Sekunden :)
VG
dierk
 
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