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Ausflug ins Vollformat ?

Immer der Dynamikbereich - nein, so schlecht sind die Kameras nicht, man muss die Technik eben beherrschen dass man mit dem auskommt was man hat. Was hätte man früher gemacht als mancher Film weniger hatte? Auch da konnte man schon Bilder aufnehmen und als die jetzt älteren Kameras neu waren, hat sich auch keiner wirklich beschwert.

Ich warte ja darauf dass jetzt wieder einer mit Sony-Sensoren ankommt.... letztendlich sind es 1-3 Blendenstufen die die vielleicht mehr können - aber auch nur im LOW-ISO. Und jetzt erzählt mal welche Aufnahme nix wurde weil die Dynamik nicht reichte?

Auch die 6D hat genug wie viele andere Kameras auch, und gute Bilder entstehen nicht wegen Dynamikbereiche.
 
Immer der Dynamikbereich - nein, so schlecht sind die Kameras nicht, man muss die Technik eben beherrschen dass man mit dem auskommt was man hat.

das stimmt, schliesslich sind auch die besten Kameras noch beschränkt in ihren Möglichkeiten und einige Grenzen werden nie überwunden werden, weil die Physik (na ja, eher die Natur) Grenzen setzt.

Das ist ja aber kein Grund, nicht das Bessere einzusetzen.

Was hätte man früher gemacht als mancher Film weniger hatte?

ja, oder als man nur S/W hatte- und trotzdem nutzt man heute manchmal auch Farbe...

Auch da konnte man schon Bilder aufnehmen und als die jetzt älteren Kameras neu waren, hat sich auch keiner wirklich beschwert.

doch ich- und deshalb auch erst spät mit Digital angefangen- eben erst, als ich einen Vorteil davon hatte. Und immer dann die Kamera/Objektiv/SW gewechselt, wenn dies wieder der Fall war.

Ich warte ja darauf dass jetzt wieder einer mit Sony-Sensoren ankommt.... letztendlich sind es 1-3 Blendenstufen die die vielleicht mehr können

1-3 Blendenstufen sind Welten- da ist jeder Wechsel für Gerechtfertigt-wenn man dadurch einen Vorteil hat- wenn nicht, dann nicht.

Und jetzt erzählt mal welche Aufnahme nix wurde weil die Dynamik nicht reichte?

keine Ahnung- ich mache genau das, was Du oben gesagt hast- auskommen mit dem, was ich habe. Das bedeutet aber auch, dass nicht alles geht (sonst müsste man sich ja nicht beschränken, oder? :rolleyes:).

Ich habe vor kurzem zur D760 gewechselt aus einem bestimmten Grund- und nutze quasi nebenher jetzt aber auch alle anderen Vorteile des Sensors- vieles ginge auch anders, aber so ist es eben leichter und man kann seine Ressourcen woanders einsetzen.

Aber natürlich: ich könnte auch nach wie vor mit meiner ersten Digitalen, der D200, Bilder machen. Ich könnte ja auch noch in meinen Jugendzimmer leben und abends um acht zu hause sein müssen und mich mit nem Kassetenrekorder begnügen- mehr Spaß macht aber eben anders :)

vg, Festan
 
Was hätte man früher gemacht als mancher Film weniger hatte? Auch da konnte man schon Bilder aufnehmen und als die jetzt älteren Kameras neu waren, hat sich auch keiner wirklich beschwert.
Bin bei Festan!

Ich habe mich zwar nie offiziell beschwert.
Dennoch war ich oft genug frustriert, weil mich die damals zur Verfügung stehende Technik limitierte, ein Bild so umzusetzen, wie ich es mir gewünscht hätte.
Auch heute beschwere ich mich nicht lauthals. Ich geniesse es, jetzt Bilder machen zu können, deren Umsetzung mir früher verwehrt war.

Das heisst aber nicht, dass ich mir keine bessere Technik mehr wünschte! Oft genug sind mir (meiner Ausrüstung) Grenzen gesetzt. Ich freue mich auf den Tag, wenn der technische Fortschritt diese Grenzen wieder weiter hinaus schiebt.

Von da her mein Tipp an den TO: Wenn du dir die Mehrkosten für KB leisten willst und kannst, schlag zu und geniesse den Qualitätssprung gegenüber deiner doch schon betagten Ausrüstung!
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin bei Festan!
Oft genug sind mir (meiner Ausrüstung) Grenzen gesetzt. Ich freue mich auf den Tag, wenn der technische Fortschritt diese Grenzen wieder weiter hinaus schiebt.

Das vieles mit einer 5DSR, 7DII und Sony RX 100IV nicht geht, mag wer verstehen - ich nicht. Sorry - aber da empfehle ich dann ne Sony A7SII (ISO-Star) oder eine Fuji GFX 50 (Bildqualitätsstar) oder eine Sony A9 (Speed-Star).
Da bin ich mit meiner 5DIII und 40D wohl weiter - die leisten nämlich echt gute Dienste. Ich komm sogar echt gut klar mit denen.
 
Das vieles mit einer 5DSR, 7DII und Sony RX 100IV nicht geht, mag wer verstehen - ich nicht.
Stichworte:
- Astro
- Wildlife
- Highspeed
- und vieles mehr
Kannst du dir da wirklich nicht vorstellen, dass man auch mit obiger Ausrüstung an Grenzen kommt? Dass da gewisse Umsetzungen einfacher zu bewerkstelligen sein könnten, als es die Grenz-Parameter dieser Kameras zulassen?
Ich schon.
 
Stichworte:
- Astro
- Wildlife
- Highspeed
- und vieles mehr
Kannst du dir da wirklich nicht vorstellen, dass man auch mit obiger Ausrüstung an Grenzen kommt? Dass da gewisse Umsetzungen einfacher zu bewerkstelligen sein könnten, als es die Grenz-Parameter dieser Kameras zulassen?
Ich schon.

Ich such ja keinen Streit, möchte aber einfach mal unterstellen, dass du deine Ausrüstung nach "bedarfsdeckenden Kriterien" ausgesucht hast.

Und natürlich geht Wildlife und Hi-Speed mit ner 5DSR/7DII. Und Astro hat eine Kollegin von mir mit ihrer 60D (keine 60DA) auch schon gut hinbekommen.

Fotografie lebt von Ideen und Kreativität. Schnapp ich mir ein 150-600, schraube es an eine beliebige Crop Kamera (da reicht ne EOS 20D), könnte ich den Löwen durchaus nett abbilden; sofern einer in der Nähe ist.

Und das kann eine 7DII auch - da bin ich mir sicher.

Aber - zurück zum Thema: Ich war letztens auf der Photo+Adventure und habe mir ausgiebig die "angesagten" Cams angeschaut. Pavel Kaplun erzählte was zur Sony Alpha 6300, die ja "so leicht ist" und auf Reisen tatsächlich eine Erleichterung darstellt; Fuji zeigte uns die XT-2 und X-Pro 2; Leica die M10 und irgendwie erklärte jeder, dass "er" die Fotografie verstanden hätte und seine Produkte ins Glück führen (frei übersetzt).

Betrachte ich mir aber am Bildschirm die Ergebnisse einer Vollformat (hier: 5DIII) weiss ich nicht, was mir die anderen Cams bringen sollten. Zumindest in Sachen Bildqualität werden die anderen Marken / Produkte mich kaum nach vorne bringen.

Egal welchen Body man heute kauft - letztendlich hat man einen mehr oder minder hochspezialisierten Foto-Computer, der den Nutzer dabei unterstützt, eine gute Kombination aus Schärfe (AF) und ausgewogener Belichtung zu erzeugen. Nicht mehr - und nicht weniger.

Wenn der TO beste Bildqualität sucht, geht kein Weg am Vollformat vorbei. Wobei - jetzt haben wir es wieder - die Bildqualität einer Crop geht völlig in Ordnung. Aber - wer die "letzte Rille" haben möchte - braucht den größeren Sensor.

Deshalb ist für mich klar, dass ich meine Modelfotografie und Auftragsarbeiten mit der 5DIII und den schweren Gläsern mache; privat mit der 40D und den superleichten aber ausreichend guten EF-S STM's mache. Das Weitwinkel 10-18er / Tele 55-250er und das EF-S 24 STM als "immerdrauf" finde ich eine tolle Reisekombi.

Leider sind hier im Forum viele "alte" Bilder dem Servercrash von einst zum Opfer gefallen. Wer da den "Switchback" zur Ära einer 20D / 5D / 350D in den Beispielbilderthreads gemacht hätte, würde sich über die tollen Aufnahmen wundern, die man seinerzeit schon "hinbekommen hat".
 
...denn bekanntlich sind ja die Aussagen "mit diesen Kameras kam man früher an ihre Grenzen" und "mit diesen Kameras konnte man überhaupt keine tollen Bilder machen" gleichbedeutend. Und was ist das eigentlich für ein Argument, dass in der Galerie so viele tolle Bilder aus älteren Kameras zu sehen waren? Hätte irgendwer in der Galerie die Fotos gezeigt, die gar nicht oder nicht "toll" möglich gewesen wären?
 
...denn bekanntlich sind ja die Aussagen "mit diesen Kameras kam man früher an ihre Grenzen" und "mit diesen Kameras konnte man überhaupt keine tollen Bilder machen" gleichbedeutend.
Quatsch! Das ist überhaupt nicht gleichbedeutend! (War das ironisch gemeint?)
Jede Kamera hat ihre Grenzen. Und innerhalb jeder Grenzen kann man arbeiten.
Man kann auch mit einer Camera Obscura "Wildlife" oder "Astro"-Bilder machen. Kommt halt auf die Ansprüche an.
Aber mit dem technischen Fortschritt steigen auch die Ansprüche.

Von der Bildgestaltung mal abgesehen:
Was man früher unter einem rein technischen Aspekt als toll empfunden hatte, kann heute bereits Durchschnitt oder Dutzendware sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Quatsch! Das ist überhaupt nicht gleichbedeutend! (War das ironisch gemeint?)

davon kann man wohl ausgehen- ich nehme an, das war auf dslr-fanboy gemünzt, dessen Beiträge dies als Prämisse beinhaltet.

Und durch seine falsche Prämisse kommt er eben zu falschen Schlussfolgerungen.

vg, Festan
 
Dann kläre mich mal auf und nenne mir meine falsche Prämisse.

:confused:

darum ging es die letzten drei/vier Beiträge doch.

Aber bitte: die Deinen Beiträge zugrundeliegende implizierte Prämisse ist, dass aus der Aussage "mit diesen Kameras kam man früher an ihre Grenzen" bedeutet, dass man mit diesen Kameras überhaupt keine tollen Bilder hatte machen können.

vg, Festan
 
Ich freue mich auf den Tag, wenn der technische Fortschritt diese Grenzen wieder weiter hinaus schiebt.
Dann wird ganz gleich laut, über die nächste Grenze gejammert, garantiert. ;)

Mich stören die Grenzen nicht. Es gibt innerhalb der vorhandenen Grenzen, bedingt durch Brennweite, vorhandenem Licht, Dynamik und was auch sonst noch, immer genug Gelegenheiten Fotos zu machen. Auch gute, wenn es sein muss. Und wenn es gar nicht geht, dann macht man eben keines. vielleicht morgen wieder. ;)
 
2008 war die 450D meine erste digitale Kamera. Ich fand die Kamera bis ISO 400 gut zu gebrauchen, bis ISO 800 mit Abstrichen. ISO 1600 war ein Notbehelf, welcher sich auch nur im manuellen Modus der Kamera nutzen ließ (mehr bot die Kamera gar nicht an). Das AF-Modul verfügte lediglich über einen Kreuzsensor in der Mitte und 8 Liniensensoren.

Zuerst investierte ich in sehr gute Objektive aus der L-Reihe, dann folgte 2012 der Umstieg auf die 5D Mark III. Egal ob Sensor, Sucher, Autofokus oder Haptik - es war für mich ein Quantensprung, den ich nie bereut habe. Man muss aber auch bereit sein, den Preis zu zahlen - nicht nur finanziell, sondern auch hinsichtlich Gewicht und Abmessungen.

Trotz der Einschränkungen habe ich mit der 450D viel Spaß gehabt und es sind Bilder entstanden, welche ich auch heute noch sehr mag. Mit dem Umstieg auf die 5D3 war ich nicht plötzlich ein besserer Fotograf, sie hat aber den technischen Einsatzspielraum für mich deutlich erweitert und bietet mir eine viel bessere Handhabung.

Würde ich heute noch eine 5D Mark II kaufen? Eher nicht. Ich würde mich dann lieber für eine gebrauchte 6D entscheiden. Voraussichtlich (lt. canonrumors.com) am 29. Juni erscheint die 6D Mark II, so dass die Gebrauchtpreise der 6D in absehbarer Zeit sinken dürften.

Wenn es allerdings um das Fotografieren von Motiven geht, welche sich schnell bewegen, dann würde ich persönlich im Bereich der Vollformatkameras weder zu einer 5D2 noch einer 6D greifen, sondern auf eine 5D3 oder die neue 6D2 setzen.

Im Weitwinkelbereich ist für mich als Landschaftsfotograf das Canon 16-35 f4 derzeit absolut konkurrenzlos und liefert sehr gute Resultate.
 
Darauf würde ich nicht setzen. Wir auch ebenso wenig wie bei der 5D III passieren. Jedenfalls bringt es nichts, auf irgendwas wegen des Preises zu warten, außer man hat ein, zwei Jahre Zeit.

Ja, zumal ich persönlich schon zwei und mich eingerechnet drei Personen kenne, die bei der 6DII zuschlagen wollen, aber die alte 6D als Backup halten werden. Ich erwarte keine Schwemme an gebrauchten 6Ds mit Erscheinen der MarkII.

Andererseits ist die 6D aktuell eh schon zu attraktiven Konditionen zu bekommen.
 
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