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Mal wieder 35mm - die Qual der Wahl

Sorry für das Wiederausgraben, in der aktuellen LFI ist eine Serie von Michael Jungblut abgedruckt mit M9 und dem alten 35er Summilux. Hier sind die Bilder zu sehen (unter Kontakt oben rechts mit den Pfeilen innerhalb der Serie navigieren). Im Print mit Ausgabegrößen zwischen Postkarte und A4 sieht es auch sehr gut aus.
Für meinen Geschmack ist in der Nachbearbeitung zuviel Korn zugefügt worden (Doppelkorn quasi), aber dieses Mini-Objektiv kann immer noch erstaunliche Ergebnisse liefern.

Link:
Ich habe selten so schlechte Bilder gesehen!
 
Meines Wissens haben nur die A7r und A7r2 wirklich Probleme mit 35mm Glas ? Die A7 und A72 schaffen wohl alles bis 28mm noch ganz gut. Die A7s und A7s2 kommen sogar mit den alten 15mm Voigtländer klar (dem für Leica M, nicht die neuen für Sony FE). So habe ich das zumindest bei Steve Huff gelesen.

Dein "Wissen" ist z.T. nicht richtig!
Ich habe eine Sony 7R und eine Sony 7R2 sowie neben vielen anderen Leica-M und -R und Voigtländer-Objektiven auch ein CV SW-Heliar 4,5/15mm Asph (Version 1 !). An der 7R ist dieses Objektiv grausam, nämlich mit starker Magenta-Vignetierung. Es läßt sich eigentlich nur noch für SW/BW nutzen.
An der 7R2 ist keine Spur von Magenta zu erahnen. Seltsam, aber erklärbar! An der 7R2 wird nämlich der Sensor von hinten belichtet, das Licht hat somit einen längeren Weg zurückzulegen, der wohl ausreicht, Vignetierung und Magenta zu eleminieren.

Sorry für die verspätete Stellungnahme, aber ich habe diesen Thread erst jetzt entdeckt und gelesen.

Gelegenheit, noch ein wenig OT als Empfehlung hinzuzufügen:

- Ich photographiere auch mit einem uralten Leitz Focotar 4,5/5cm am Helecoid-Adapter mit erstaunlichen optischen Ergebnissen. Dies ist ein Vergrößerungsobjektiv (denen z.K., die das nicht kennen).

- Ich photographiere auch mit einem Leitz Hektor 2,5/8,5cm, einem Projektionsobjektiv (ohne Helecoid, aber mit Tubus vom Leitz Prado 150), ebenso mit erstaunlichen optischen Ergebnissen.
- Dann photographiere ich noch mit einem anderen Projektionsobjektiv, dem Colorplan 2,5/90mm an einem speziell angefertigten Adapter. Dieses Objektiv ist noch ein Stück schärfer als das Hektor.
Beide Projektionsobjektive haben natürlich keine Blende.

Noch neine Bemerkung zum Leitz Prado 150 (aus den 50er/60er Jahren), zu dem das Hektor gehört:
Der Tubus des Objektivs läßt sich abschrauben und hat glücklicherweise ein M39 Gewinde. Somit paßt er mit Objektiv an gewisse Leicas und mit Adapter an die Sonys 7x. Ich habe meinen zweiten Prado für EUR 20 auf der Photobörse in Hamburg gekauft. Wenn ihr soetwas seht, nicht weitergehen sondern sofort zugreifen! Vergrößerungs- und Projektionsobjektive an der Kamera machen unheimlich Spaß!

Liebe Grüße
Hans-Joachim.
 
Ich habe eine Sony 7R und eine Sony 7R2 sowie neben vielen anderen Leica-M und -R und Voigtländer-Objektiven auch ein CV SW-Heliar 4,5/15mm Asph (Version 1 !). An der 7R ist dieses Objektiv grausam, nämlich mit starker Magenta-Vignetierung. Es läßt sich eigentlich nur noch für SW/BW nutzen.
An der 7R2 ist keine Spur von Magenta zu erahnen. Seltsam, aber erklärbar! An der 7R2 wird nämlich der Sensor von hinten belichtet, das Licht hat somit einen längeren Weg zurückzulegen, der wohl ausreicht, Vignetierung und Magenta zu eleminieren.
Sehr interessant! Ich habe die A7 und die A7R2, sowie 29 Leica M Bajonett Objektive.

Meine Erfahrung ist, daß die A7R2 besser mit Leica M Bajonett Objektiven funktioniert als die A7.

Manchmal auch anders ... Aber das kann man mit der Sony Lens Correction App geradebiegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Interessanter Thread, fotografiere auch mit der A7RII und dem ZEISS Distagon 35mm 1.4 ZM. Obwohl hier einige sehr teure Leica Schätzchen im Rennen sind scheint das Distagon optisch die Nase vorn zu haben. Auch im Bereich Preis/Leistung!? Lasse mich aber gerne auch eines besseren belehren.
 
Interessanter Thread, fotografiere auch mit der A7RII und dem ZEISS Distagon 35mm 1.4 ZM. Obwohl hier einige sehr teure Leica Schätzchen im Rennen sind scheint das Distagon optisch die Nase vorn zu haben. Auch im Bereich Preis/Leistung!? Lasse mich aber gerne auch eines besseren belehren.
Hi, bisher hat niemand weit und breit sowohl das Leica Summilux 1,4/35 FLE
als auch das ZEISS Distagon 1,4/35 ZM FLE gleichzeitig besessen und Bilder gezeigt.

Preis/Leistung-bezogen müßte das Summilux ja doppelt so gut sein.

Da wäre ich sehr, sehr gespannt ...
 
Re: Mal wieder 35 mm — die Qual der Wahl

Bisher hat niemand weit und breit sowohl das Leica Summilux-M 1,4/35 Asph als auch das Zeiss Distagon T* 1,4/35 ZM gleichzeitig besessen ...
Besessen nicht – aber gleichzeitig in der Hand gehabt und ausprobiert. Ich fand das Distagon besser, sowohl hinsichtlich der Schärfe bei offener Blende im Fernbereich als auch hinsichtlich des Hintergrund-Bokehs. Dafür ist es schon verdammt groß und schwer und hat auch spürbar weniger Bildwinkel (knapp einen Millimeter mehr Brennweite; ist eher ein 36er, fast schon ein 37er – das Summilux kommt auf 35,6 mm).
 
AW: Re: Mal wieder 35 mm — die Qual der Wahl

Besessen nicht – aber gleichzeitig in der Hand gehabt und ausprobiert. Ich fand das Distagon besser, sowohl hinsichtlich der Schärfe bei offener Blende im Fernbereich als auch hinsichtlich des Hintergrund-Bokehs. Dafür ist es schon verdammt groß und schwer und hat auch spürbar weniger Bildwinkel (knapp einen Millimeter mehr Brennweite; ist eher ein 36er, fast schon ein 37er – das Summilux kommt auf 35,6 mm).
Ja, das Distagon ist ein ziemlicher Brummer. Mir wäre die Kompaktheit des Summilux
und auch dessen integrierte Störlichtblende lieber gewesen.

Aber zu dem Preis war mehr Kompaktheit wohl nicht machbar. Das hätte vermutlich
teuereres Glas erfordert.

So gesehen, war das Distagon für mich ein Kompromiß, aber kein schlechter ... ---
 
Stimmt schon, aber wie immer im Leben ist alles relativ. Wenn ich eine Zeit lang das 24-70GM f2.8 oder 85mm f1.4 von Sony drauf hatte, ist das Distagon eine richtige Miniaturlösung, sowohl gewichtsmäßig als auch von der Größe (y)
 
Was ist daran schlecht?
Was ist denn an diesen Fotos deiner Meinung nach gut ?!?

Ich sehe da wortwörtliche Schwarzweißfotos mit kaum einer Graustufe zwischen Tiefschwarz und Blendendweiß, und auch sonst ohne jede Auflösung. Irgend einen Hinweis, das es sich um Fotos aus einer Leica handelt, kann ich da jetzt beim besten Willen nicht erkennen.

Und künstlerisch - die Motive, wenn man denn eines überhaupt erkennen kann (Bild 3 zum Beispiel stellt mich diesbezüglich vor ein absolutes Rätzel), wirken auf mich wie absolut uninspirierte Schnappschüsse; das Fotosubjekt ist oft klein im Foto und wird von dem Drumherum regelrecht ertränkt. Man erkennt das Motiv hauptsächlich daran, das es eben in der Mitte ist. Irgend einen besonderen Bezug zwischen dem Motiv und dem Drumherum kann ich nirgends entdecken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ist daran schlecht?

...Angsthasenstreet, uninspiriert "reingeballert" und Blickkontakt vermieden- sieht man ja fast nur noch...

Um auch was zum Thema zu schreiben, ich benutze an meiner M6 das Voigtländer Nokton 1,4/35 MC, vorher das Color Skopar. Mit dem Nokton (habe damit erst zwei Filme durch) bin ich recht zufrieden (mache damit aber nur Street), passt gut zur analogen M.
Grüße
 
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