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Fomag "Tests"

Dort wird das HD DA 20-40 "getestet". Das "Ergebnis" ist, dass das Objektiv von Offenblende bis geschlossen gleichmäßig mäßig auflösen würde. "Grund ist die niedrige Auflösung, die in Teilen der sehr defensiven Abstimmung aktueller Pentax-Kameras geschuldet ist". Aha, ich dachte das wäre ein Objektivtest?

Da es sich um ein Systemobjektiv handelt ist die Bewertung an einer Pentax-Kamera natürlich schon naheliegend. Wärst Du zufrieden, sie würden den "Objektivtest" in "Objektiv an Pentax-Kamera-Test" umbenennen?
 
Es wäre durchaus möglich, System-Objektive auch an unabhängigen Geräten zu testen. Aber das muss man halt wollen.
Ich vermute, mit höherem Marktanteil Ricohs würde so ein Test anders ausfallen. Aber was weiß ich schon....

Das ist so bei nahezu jeder Fachzeitschrift.
Die bekantesten Marken werden am häufigsten gestestet und kommen idr. am besten weg. Schalten dafür auch die meisten Anzeigen in den Blättern. Win-Win, würde der Fachmann sagen^^
Außenseiter nimmt man dann mal ins Magazin auf, weil man es muss um nicht einseitig zu wirken.
Natürlich nennt man das alles anders, man will sich ja nix unterstellen lassen.


Ich kaufe schon seit gut 20 Jahren keine Fachzeitschriften mehr. Damals viel HiFi udn Computermagazine. Irgendwann fings alles an sich wieder und wieder zu wiederholen und das Lesen wurde immer langweiliger.
User-Tests und reale Erfahrungen von anderen Benutzern halte ich für deutlich Aussagekräftiger und auch wertvoller.
 
Da ich Kameras mit schönen JPGs und natürlich leuchtenden Farben bevorzuge anstatt Digitalbildlook, ist es mir sehr wichtig ob die Farben gut aussehen und sollten deshalb in Tests beschrieben sein, auch wenn es subjektiv ist. Einige machen das auch, allerdings war das auch eher noch vor ein paar Jahren der Fall.
Den Wunsch find ich zwar nachvollziehbar, aber gerade weil es dann um subjektive Eindrücke geht, ist so eine Beschreibung IMHO recht nutzlos. Nicht nur das eigener Empfinden des Rezensenten ist subjektiv, auch das Fassen in Worte erzeugt Unschärfen. Mann kann das dann zwar gut lesen, hilfreich ist es aber höchstens dann, wenn man den Rezensenten sehr gut kennt.

VG Christian
 
Wie sehr das FotoMAGAZIN bei diesem Test daneben liegt, zeigt schon, dass sie das Pentax 20-40 für einen Test von "ungewöhnlich kurzen Weitwinkelzooms" auswählen. Als ob Pentax kein 12-24 hätte.
 
Ich kaufe schon seit gut 20 Jahren keine Fachzeitschriften mehr. Damals viel HiFi udn Computermagazine. Irgendwann fings alles an sich wieder und wieder zu wiederholen und das Lesen wurde immer langweiliger.
User-Tests und reale Erfahrungen von anderen Benutzern halte ich für deutlich Aussagekräftiger und auch wertvoller.

Gute Einstellung! (y)
Kaufe auch so gut wie keine "Fachzeitschriften" mehr, bei mir wars vor fast 20 Jahren Motorradzeitschriften. Fuhr damals alles andere als Testsieger und
habe trotzdem mit diesen Bikes keinen Meter bereut. :D

Zeitungen über Fotografieren kaufe Ich nur noch wenn mich ein Thema interessiert wie z.B. SW-Fotografie usw.
Im Letzten Jahr war das genau einmal.
 
Also ich kann mit allem was ich habe schöne jpg machen, oly, fuji, pentax....alles eine Frage der Einstellung bzw. der eigenen subjektivität. Da gerade Fuji massiv durch ihre jpg gewonnen haben, ist es wohl müßig über Geschmack zu diskutieren, sie haben genügend gefunden denen es gefällt, jedenfalls mehr als Ricoh. Das sind eben Filmsimulationen, es gab halt nicht mehr Dynamik im Dia. Wo Licht ist, ist auch Schatten, wird auch so bleiben.
DXO kann ich prima nachvollziehen, ausgehend von ihrem Spitzenreiter, dem Sigma 17-50 ist optisch sowohl das 20-40 als auch das 16-50 einfach nur enttäuschend. Und nichtmal Pentaxforums kaschiert die Tests, die Unzulänglichkeiten beider kann man dort gut nachlesen. Und nicht nur dort.
 
Also ich kann mit allem was ich habe schöne jpg machen, oly, fuji, pentax....alles eine Frage der Einstellung ....
Sehe ich auch so (y)
Allerdings ist es im Endeffekt meiner Erfahrung nach, wenn man es vernünftig machen will und die JPEG Einstellungen immer der Aufnahmesituation anpasst, aufwendiger als der Weg über RAW.
Manchmal passt es, es gibt dann aber natürlich auch genügend Gegenbeispiele ;)

Das sind eben Filmsimulationen, es gab halt nicht mehr Dynamik im Dia. Wo Licht ist, ist auch Schatten, wird auch so bleiben.
Vielleicht hätten sie Kodak simulieren sollen, die waren nicht umsonst Nummer 1 :cool:
 
Böse Zungen behaupten, dass bei den sogenannten Fachzeitschriften (FoMag, CoFo,...) Anzeigenvolumen und Testergebnisse korellieren. Ich habe bisher keine Belege dafür gefunden, dass es anders ist.
Dazu kommt noch, dass die Zeitschriften anders als die Stiftung Warentest die Prüflinge nicht inkognito im Handel erwirbt, sondern leihweise von den Herstellern gestellt bekommt. Dadurch ergibt sich die Chance, vorher noch zu selektieren.
Die in der Praxis durchaus relevante Exemplarstreuung wird von den Jubelblättern nie getestet. Im Forum wird immer wieder davon berichtet, dass zwei von drei Objektiven schlecht zentriert sind.
 
Die in der Praxis durchaus relevante Exemplarstreuung wird von den Jubelblättern nie getestet. Im Forum wird immer wieder davon berichtet, dass zwei von drei Objektiven schlecht zentriert sind.

Aber auch nur von denen, die gleich 3 Objektive bestellen und dann zwei zurückschicken. Die die mit dem ersten zufrieden sind, schrieben auch nicht so viel darüber.
 
Pentaxforums dürfte markenaffin sein, die haben extra ein 2. 20-40 getestet, es wurde nicht besser. Wenn die Firmen selektieren würden, dann sehr schlecht, bei den miesen Ergebnissen manchmal. Praktisch relativieren sich ja viele Messungen und nivellieren sich aus, das Auge ist eben kein Messinstrument.
Ich habe z.b. auch keinen seriösen Test gefunden, der die optische Leistung des 16-50 nun lobt, tut Pentaxforums auch nicht, tun nur die User, das waren dann schlechte Exemplare. Hier drängt sich eher der Eindruck auf, sich etwas überteuertes schön zu reden. Beim 50-135 korrelieren Tests und Usermeinungen sehr viel deutlicher. Etwas mehr Substanz als die bösen Zungen behaupten, scheinen objektive Messungen vielleicht doch zu haben.
 
Provokant gefragt: haben die Redakteure deutscher Magazine wirklich jeglichen Anspruch auf hilfreiche korrekte Tests aufgegeben?

@DerArbeitskollege hat schon recht. Das Phänomen ist alt.
Und sogar schon früher als vor 20 Jahren wurde immer wieder von "gekauften Tests" gemunkelt.
Also, dass Hersteller oder Vertriebsfirmen bzw nationale Niederlassungen solchen Tests "finanziell unter die Arme greiffen" würden.

Nur einen essentiellen Unterschied gabs' schon : da auf Filme getestet wurde, hatte man eine Kamera -und Objektivübergreifende Vergleichsbasis.

Meiner Ansicht nach müsste es bei Digitalkameras (und deren Objektive) immer zwei Tests geben - über ein möglichst unkorrigiertes RAW und eben Standard-JPG.
Aber so ein unkorrigiertes RAW sieht nun mal nicht so sexy aus . . .

Und natürlich spielt es eine grosse Rolle, was bzw wie überhaupt getestet wird.
Allermeist ja irgendeine TableTop-Anordnung inkl obligatem Test-Chart.

Sensoren, deren JPG-Engine und Objektive reagieren in unterschiedlichen Situationen durchaus auch mal unterschiedlich - geschweige denn noch in Kombination.
Da die Sensoren bei Kameras unterhalb MF-Kameras ja praktisch immer fest verbaut sind, gibt es keine diesbezügliche Vergleichsbasis und so würde es auch dazu gehöheren Objektive, mit unterschiedlichen Kameras zu testen. Also auch sog. Originalobjektive der Kamerahersteller.

Doch schlussendlich geht's ja nur darum, überhaupt einen Test zu haben.
Die Ergebnisse selber sind meist zweitrangig.

Mit Ausnahme von vlt den SuperZooms gibt es heute kaum mehr optisch wirklich mangelhafte Objektive mehr. Und viele sichtbare Schwächen können per Software ausgeglichen (wenn auch nicht immer ganz behoben) werden.

Am Schluss steht das Bild, das Foto.
Das muss stimmen, muss gut sein. Viel an Qualitätsanspruch wird schlicht übertrieben und hat mit der eigentlichen Betrachtung rein gar nichts mehr zu tun. Viele die sich einen sehr hohen Qualitätsanspruch attestieren, sehen die Unterschiede im fertigen Bild gar nicht.

Solche Test sind doch vornhemlich für Jene gemacht, die sich eine Kaufentscheidung legitimieren brauchen.
So eine Art "Seele streicheln".

Und nicht viel anders sehe ich das bei User-Test.
Ja, es gibt durchaus ehrliche Gesellen. Aber auch viel Mist.
Die schlimmesten sind solche, die sich auf SocialMedia-Plattformen tummeln. Manche schaffen es ja bis zum "Markenbotschafter", auch "Marken-Ambassadeur" genannt. "Influencer" ist die neueste Spezies.

Grundsätzlich gilt : "Die beste Kamera aist die, die ich besitze" oder zumindest "die, welche ich demnächst kaufe".

Die tendenziell ehrlichsten unter den Privaten sind jene die auch offen eingestehen können, sich auch mal mit "weniger" zufrieden geben können und differenziert urteilen.
Schlussendlich geht es dabei imer nur um das Potenzial eines Systems. Manche sind sich das zu wenig bewusst.
Solche geben dafür aber gerne abertausende für hochgezüchtete Systeme aus, deren Ergebnisse auf 128kb komprimpiert dann mal vielleicht von irgendwem so zwischen einer und 2 Sekunden auf dessen 4,5'' Monitörchen "betrachtet" wird . . .
 
@DerArbeitskollege hat schon recht. Das Phänomen ist alt.
Und sogar schon früher als vor 20 Jahren wurde immer wieder von "gekauften Tests" gemunkelt.
Also, dass Hersteller oder Vertriebsfirmen bzw nationale Niederlassungen solchen Tests "finanziell unter die Arme greiffen" würden.

Nur einen essentiellen Unterschied gabs' schon : da auf Filme getestet wurde, hatte man eine Kamera -und Objektivübergreifende Vergleichsbasis.

Meiner Ansicht nach müsste es bei Digitalkameras (und deren Objektive) immer zwei Tests geben - über ein möglichst unkorrigiertes RAW und eben Standard-JPG.
Aber so ein unkorrigiertes RAW sieht nun mal nicht so sexy aus . . .

Und natürlich spielt es eine grosse Rolle, was bzw wie überhaupt getestet wird.
Allermeist ja irgendeine TableTop-Anordnung inkl obligatem Test-Chart.

Sensoren, deren JPG-Engine und Objektive reagieren in unterschiedlichen Situationen durchaus auch mal unterschiedlich - geschweige denn noch in Kombination.
Da die Sensoren bei Kameras unterhalb MF-Kameras ja praktisch immer fest verbaut sind, gibt es keine diesbezügliche Vergleichsbasis und so würde es auch dazu gehöheren Objektive, mit unterschiedlichen Kameras zu testen. Also auch sog. Originalobjektive der Kamerahersteller.

Doch schlussendlich geht's ja nur darum, überhaupt einen Test zu haben.
Die Ergebnisse selber sind meist zweitrangig.

Mit Ausnahme von vlt den SuperZooms gibt es heute kaum mehr optisch wirklich mangelhafte Objektive mehr. Und viele sichtbare Schwächen können per Software ausgeglichen (wenn auch nicht immer ganz behoben) werden.

Am Schluss steht das Bild, das Foto.
Das muss stimmen, muss gut sein. Viel an Qualitätsanspruch wird schlicht übertrieben und hat mit der eigentlichen Betrachtung rein gar nichts mehr zu tun. Viele die sich einen sehr hohen Qualitätsanspruch attestieren, sehen die Unterschiede im fertigen Bild gar nicht.

Solche Test sind doch vornhemlich für Jene gemacht, die sich eine Kaufentscheidung legitimieren brauchen.
So eine Art "Seele streicheln".

Und nicht viel anders sehe ich das bei User-Test.
Ja, es gibt durchaus ehrliche Gesellen. Aber auch viel Mist.
Die schlimmesten sind solche, die sich auf SocialMedia-Plattformen tummeln. Manche schaffen es ja bis zum "Markenbotschafter", auch "Marken-Ambassadeur" genannt. "Influencer" ist die neueste Spezies.

Grundsätzlich gilt : "Die beste Kamera aist die, die ich besitze" oder zumindest "die, welche ich demnächst kaufe".

Die tendenziell ehrlichsten unter den Privaten sind jene die auch offen eingestehen können, sich auch mal mit "weniger" zufrieden geben können und differenziert urteilen.
Schlussendlich geht es dabei imer nur um das Potenzial eines Systems. Manche sind sich das zu wenig bewusst.
Solche geben dafür aber gerne abertausende für hochgezüchtete Systeme aus, deren Ergebnisse auf 128kb komprimpiert dann mal vielleicht von irgendwem so zwischen einer und 2 Sekunden auf dessen 4,5'' Monitörchen "betrachtet" wird . . .

👍das trifft den punkt
 
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