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Evil-/Systemkamera Kleine Systemkamera als Ergänzung zum EF-System/Vollformat

Stephan29

Themenersteller
Hallo,

da mir mein EOS EF-System in Form einer 7D, das ich jedoch in Richtung Vollformat ausbauen werde, manchmal zu groß und schwer oder auffällig ist zum Mitnehmen, möchte ich es mit einer kleinen Systemkamera ergänzen.

Auf das letzte Quäntchen Bildqualität kommt es nicht an, eine Sony Alpha 7 II wird also nicht benötigt, denn dafür habe ich ja mein EOS-System, das spätestens, wenn es auf Vollformat ausgebaut wurde, mehr als genug Qualität bietet.

Wichtiger ist, dass das System eher klein und leicht ist, dafür aber eine akzeptable Bildqualität bietet.

Da der Fragebogen in diesem Fall nicht besonders gut passt, hier noch ein paar weitere Details:
- Neukauf
- Preis ist offen, vernünftiges P/L-Verhältnis, aber kein festes Limit
- Fotografiert wird damit alles, wo das große und schwere EOS-System zuhause bleibt, vorwiegend also Veranstaltungen, Kurztripps- und Reisen, Städte
- Für dedizierte Fototouren kommt das System nicht zum Einsatz, wie zum Beispiel Makrofotografie, Porträtshootings, Wildlife, Natur, etc...
- An Objektiven wird es vermutlich bei einem Standardzoom bleiben, möglichst klein, vlt. später maximal noch ein kleines Tele oder eine kleine Festbrennweite, aber erstmal nicht

Wenn ich das richtig sehen bieten sich da folgende Hersteller an:

- Canon, was natürlich naheliegend wäre -> EOS M3
Hier böte sich der Vorteil der direkten Adaption meiner EF-Linsen, was ich allerdings seltenst nutzen würde und nicht als großen Vorteil betrachte
- Olympus und Panasonic mit Micro-Four-Thirds
- Fuji
- Sony Alpha

Bei Canon habe ich einen ziemlich guten Überblick, was verfügbar ist und was nicht, allerdings scheint die M3 nicht ganz mit der Konkurrenz mithalteln zu können. Außerdem ist das Kitobjektiv im Gegensatz zum Kit der M10 recht groß. Extra kaufen ist dann aber unnötig teuer.

Bei Olympus, Panasonic und Fuji habe ich gar keinen Überblick.

Bei Sony wäre wohl eine Alpha 6000 die geeignete Wahl. Allerdings ist das System mit APS-C wahrscheinlich nicht am kompaktesten oder?

Habe ich etwas übersehen, bzw. was würdet ihr mir empfehlen?

EDIT: Noch 2 kleine Anmerkungen, was mir gefallen würde: Zum einen habe ich von dieser 5-Achsen-Stabiliserung gelesen und zum anderen wäre eine Bildübertragung per W-LAN ganz nett.
EDIT 2: Ich bin es logischerweise gewohnt den Sucher zu benutzen. Wenn sich aus der Live-View keine nennenswerten Vorteil ergeben, würde ich also gerne wieder einen haben und dann sollte es auch ein recht guter EVF sein.

EDIT 3: Wichtig ist also letztendlich ein möglichst gutes und sehr kompaktes Standardzoomobjektiv, das in Kombination mit der Kamera nicht nur gute Qualität, sondern auch Bildstabilisierung bringt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

als Ergänzung zum EOS System würde sich eine kompakte Powershot anbieten,da bleibst du im System und musst auch von der Software nichts umstellen und kannst das vorhandene Zubehör (Blitz etc.) nutzen.
Spitzenmodell wäre die G1X MKII,mit lichtstarkem Allroundobjektiv.Damit kannst du die von dir genannten Motive abdecken.
Optional gibts einen Aufstecksucher dazu.
 
Hi,

Ich hatte vor gewissen Zeit genau die selbe Überlegung bzw Anforderungen und wollte zu meiner Nikon D610 ein kleines System zum mitnehmen.

Hab mich dann intensiv mit mFT (vorallem Olympus) und Fuji beschäftigt. Es ist dann eine X-T10 geworden mit dem (zuviel gelobten) 18-55 und dem (extrem guten) 35 1.4. Das System/setup war sehr gut und macht viel spass - das Problem? Es ist natürlich kleiner aber auch hier überlegst du ob du es wirklich mitnimmst oder nicht und merkst es wenn du damit länger rumläufst.

Die Olympus M10 ist ca. genauso groß würde ich dir also auch nicht raten.

Hab mir vor ein paar Wochen die Panasonic GM1 mit dem 12-32 (ist Bildstabilisiert) zugelegt und bin begeistert. Es ist genau das was ich wollte - eine super kleine Kamera/Kitzoom die man mit einer überraschend guten Bildqualität und Funktionalität (die wlan app und Übertragen stellen alle anderen Anbieten in den Schatten) Hab mir jetzt dazu noch eine Festbrennweite gekauft (olympus 25 1.8) und bin wunschlos glücklich.
Da du aber eine Kamera mit Sucher suchst, würde ich dir raten dir die GM5 (ein bisschen größer aber mit Suchen) anzusehen. Der Sucher ist sicher nicht auf dem Niveau einer Fuji X-T1 oder Olympus M1 - aber dafür hast du eine Kamera die du ständig dabei hast und wo du nach ein bisschen LR Bearbeitung vom Endergebnis immer aufs neue begeistert bist.

PS: ich habe meine Nikon D610 übrigends gerade verkauft, will aber keine Vollformat vs APSC vs mFT Diskussion lostreten :)
 
Kurze Ergänzung zur Lumix GM5: Super kompakt (ca. Pentax Q und Sony RX100) und mit dem 12-32mm auch ganz gut einsetzbar. Der Sucher erfüllt seinen Zweck, man sollte ihn einmal ausprobiert haben, denn mit den aktuell verfügbaren EVIL-Suchern kann er natürlich nicht konkurrieren. Gegenüber der Sony RX100 III od. IV hat er aber den Vorteil, dass man nicht lange "herumfummeln" muss, bis er einsatzbereit ist. Und man kann an der GM5 mit dem 1:2,5 14mm, dem 1:1,7 15mm, dem 1:1,7 25mm oder dem 1:1,7 42,5mm ebenfalls kompakte Festbrennweiten nutzen, nicht zu vergessen den 35-100mm "Telezoomzwerg".
 
Bei Sony wäre wohl eine Alpha 6000 die geeignete Wahl. Allerdings ist das System mit APS-C wahrscheinlich nicht am kompaktesten oder?

Kommt drauf an, wieeee kompakt es sein soll.
Ich nutze meine a6000 gerne als immerdabei, wenn mir meine 5D MK III zu groß ist usw. :devilish:;)

Wenn dir ein 1" Sensor reicht, könntest du dir die Sony RX 100 III mal angucken.
Hatte die vor der a6000 und war recht zufrieden, aber ist auch kein Vergleich zur a6000... ;)
 
Hinsichtlich eines guten kleinen Objektivs für deine Anforderungen passt das Panasonic 12-32mm Pancake Zoom. Es liefert eine gute Schärfe.

Das gibt es im Kit mit den kleinen GM1 und GM5 Kameras und mit der neuen GX80.
Passend dazu kann man sich für den Abend ein 20mm 1.7 Pancake von Panasonic dazu nehmen.

Ein Geheimtipp als Auslaufmodell wäre noch die GX7 von Panasonic. Diese hat einen mechanischen Verschluss bis 1/8000.

Diese Kombis stellen so ziemlich ein Optimum an kleiner Reisekamera dar.

Verbessern könnte man sich mit den F 2.8 Zooms Pana 12-35mm und Oly 12-40mm. Die sind im Vergleich zu o.g. Pancake deutlich größer, aber immer noch viel handlicher als andere Lösungen mit APS-C Sensor.
 
Bei Sony wäre wohl eine Alpha 6000 die geeignete Wahl. Allerdings ist das System mit APS-C wahrscheinlich nicht am kompaktesten oder?

Wenn es kompromisslos klein sein soll, dann geht's stark in Richtung Panasonic GM*. Wie vorher schon erwähnt kommt die GM5 mit Sucher und dem größeren Gehäuse - wobei größer nicht gleich groß ist ;). Bei meinem Wechsel zu mFT war mir das Ganze dann als Erstsystem aber zu klein.

Ansonsten würden deine Punkte auch zur Pana LX100 mit fixem Objektiv passen. Zumindest an meiner GX7 war das Übertragen der Bilder via WLAN (z.B. auf heimische Netzlaufwerke) kein Problem - das sollte mit den neueren Kameras ebenfalls so sein.
 
Die ganzen Kamers mit fixem Objektiv und 1 Zoll sensor sagen mir ehrlich gesagt nicht zu. Auch wenn sie teilweise gut sein mögen, dann möchte ich ich für so etwas nicht doch relativ viel Geld ausgeben.

Meine Favoriten vor diesem Thread wären jetzt eine Alpha 6000 oder Olympus EM5 II gewesen, da es beide mit relativ kleinem Kitobjektiv gibt. Bei Fuji hab ich kein Objektiv, was so kurz war, gesehen.

Wie ist das denn von der Qualität her: Liefert MFT bei optimalem Objektiv immer noch schlechtere BQ als APS-C?

Die Pansonic GM5 ist schon wirklich kompakt, sowas suche ich eigentlich, allerdings will ich ggü. einer Alpha 6000 oder EM5 II eigentlich keine Abstriche machen müssen.

Wie das halt so ist: Eigentlich soll es eine 1DX II sein, nur eben im Hosentaschenformat :D

2.8er Zooms sind uninteressant, da zu lang/groß.
 
Die ganzen Kamers mit fixem Objektiv und 1 Zoll sensor sagen mir ehrlich gesagt nicht zu. Auch wenn sie teilweise gut sein mögen, dann möchte ich ich für so etwas nicht doch relativ viel Geld ausgeben.

Aus dem Grund habe ich ja die Canon Pauerschott G1X II vorgeschlagen.
Sensor in APS-C und einem Objektiv,das deinen Standard Dunkelzoomobjektiven (15-85 und 18-55) mehr als ebenbürtig ist.
 
Die ganzen Kamers mit fixem Objektiv und 1 Zoll sensor sagen mir ehrlich gesagt nicht zu.

Aus dem Grund habe ich ja die Canon Pauerschott G1X II vorgeschlagen.

...und ich die LX100 mit ihrem 4/3-Sensor. Wenn es eh in Richtung mFT (auch oder gerade wegen der Größe) geht und das Objektivangebot zweitrangig ist, dann wäre doch eine Kamera mit 4/3-Sensor und fixem (und zudem guten) Objektiv durchaus sinnvoll.

Mal ein Größenvergleich.
 
Da ich genug "Kompaktes mit recht grossem Sensor" habe, hab ich öfter mal die Wahl zwischen LX100 (mit mFT) Sensor oder der OM10 mit dem PZ Objektiv bzw einem f2,8/17mm Pancake und alternativ die M3 mit dem 22mm Pancake, alles optionen die ähnlich kompakt bauen.

Rein was die "variabilität" angeht liegt bei mir da die LX100 vorne....kompakt, recht grosser Sucher und ein sehr ordentlich lichtstarkes Objektiv, klasse DFD AF system und gutem Stabi.....mehr brauch man in der Regel für unterwegs nicht.

Als System kann man bei mFT neben der OM10 auch noch die GX80 ins auge fassen (ist mit dem kleinen Zoom schnuckelig kompakt und hat den aus meiner Sicht gegenüber der OM den besseren AF)

aber da du noch die 450D hast (warum eigentlich ;) ), könntest du dir ev,. doch die M3 mal näher anschauen und ggfls als ersatz dafür her nehmen.

Mit einem Zusatzgriff gehen bei mir auch grössere EF Objektive wie das Sigma 1,4/85 gut zu handhaben...und mit dem 22mm Pancake ist das schon eine feine Sache....
 
Also mein Ding wäre das nicht, mit zwei nicht miteinander kompatiblen Systemen zu fotografieren. Ich bliebe auf jedem Fall beim selben Hersteller, in dem Fall Canon. Bevorzugen würde ich die Kameras in dieser Reihenfolge:
EOS 100D (o.k., passt nicht in die Hemdtasche, aber in der Jackentasche hätte sie mit einem 25-er oder 40-er Pancake Platz, und zudem ohne Adapter eine gute Reserve, wenn die Große mal nicht so will, wie sie soll)
EOS M 3 (Vielleicht nicht so gut wie MFT, aber besser als die anderen EOS-M-Modelle, und besser als MFT an deine Objektive adaptierbar)
Canon-G-Modell, wie schon von anderer Seite empfohlen.
 
In der Tat könnte ein Mix von 4:3 und 3:2 Fotografie etwas unhandlich sein, falls beides mal in den gleichen Bilderrahmen landen soll.

Ansonsten, nur aus der Betrachtung von Beispielen, ist auch der Adapter (Kipon) an mFT wirklich sehr schnell im AF und ich mutmaße mal es wird nicht wesentlichen Unterschiede zur M3 geben?
Insofern ist die Systemwahl unter dem Aspekt der Adaptierung wieder beliebiger.

Ich würde aber selbst eher hinsichtlich Reisekamera auf die nativen Objektive schauen. Für explizite Fotoarbeit hast du ja noch die große Kamera.
 
Sensor in APS-C und einem Objektiv,das deinen Standard Dunkelzoomobjektiven (15-85 und 18-55) mehr als ebenbürtig ist.
Die G1X und G1X II haben einen 1,5-Zoll-Sensor mit Crop 1,9. Das ist etwa MFT, auch in Sachen Format (4:3), hat also nix mit APS-C zu tun.

G1X hat nen Sucher, der der G1X II fehlt, die dafür aber das lichtstärkere Zoom hat.
 
Die G1X und G1X II haben einen 1,5-Zoll-Sensor mit Crop 1,9. Das ist etwa MFT, auch in Sachen Format (4:3), hat also nix mit APS-C zu tun.
...

ähm, die G1X II hat einen APS-C sensor genauso wie die LX100 einen mFT Sensor hat....

In beiden fällen wird dieser aber als MultiApsect Ratio Sensor eingesetzt um einen konstanten Crop faktor zu erhalten (was heisst das bei der LX100 der Crop faktor nicht 2,0 wie bei mFT native in 4:3 ist sondern konstant 2,2)

Daher auch der krumme 1,9er bei der G1XII weil auch da der APS-C nicht zu 100% ausgenutzt wird sondern eben nur zum teil, aber eben auch da konstant bei 4:3 und 3.2

Ein grund warum sich diese beiden Kameras eben auch gut als erweiterung eignen, da ich bei beiden das Bildformat ohne Verluste ändern kann, bei der LX100 sogar bishin zu 16:9 wo der Crop 2,2 dann identisch der Auflösung ist, die einem 16Mpix mFT in 16:9 entspricht
 
Meine Favoriten vor diesem Thread wären jetzt eine Alpha 6000 oder Olympus EM5 II gewesen, da es beide mit relativ kleinem Kitobjektiv gibt. Bei Fuji hab ich kein Objektiv, was so kurz war, gesehen.

Du wirst sehen, daß die 2 von dir genannten Kameras zwar einen Größen/Gewichtsvorteil mitbringen, aber im Endeffekt noch immer zu groß und schwer sind um sie ständig und überall mitzunehmen (vorallem wenn du eine Jackentaschen Kamera möchtest)


Wie ist das denn von der Qualität her: Liefert MFT bei optimalem Objektiv immer noch schlechtere BQ als APS-C?

Von welchen kompakten Zoom Objektiven redest du für die Sony Alpha 6000? Da die ganzen APSC Zooms für Sony nicht allzugut in den Tests wegkommen traue ich mich zu behaupten, daß du zwar was Freistellung (wobei Freistellung mit Dunkelzooms sowieso nicht der Rede wert ist) angeht abstriche machen musst, aber nicht bei der BQ.
Ich hatte mal eine Nikon D5300 mit 35 1.8 und Sigma 17 55 2.8 und finde nicht, daß ich mich was BQ angeht verschlechtert habe mit mFT.


Die Pansonic GM5 ist schon wirklich kompakt, sowas suche ich eigentlich, allerdings will ich ggü. einer Alpha 6000 oder EM5 II eigentlich keine Abstriche machen müssen.

Das muss natürlich jeder selbst für sich entscheiden aber im Endeffekt haben bei mir die Kompaktheit, wirklich super Bildqualität und vorallem der immer-dabei Effekt den Ausschlag gegeben.
Wie bereits vorher geschrieben, habe ich mir ebenfalls eingeredet daß ich möglichst wenig Abstriche machen möchte und hatte dann 2 Kameras (D610 u X-T10) die beide zu Hause geblieben sind :)
 
Du wirst sehen, daß die 2 von dir genannten Kameras zwar einen Größen/Gewichtsvorteil mitbringen, aber im Endeffekt noch immer zu groß und schwer sind um sie ständig und überall mitzunehmen (vorallem wenn du eine Jackentaschen Kamera möchtest))

Das vermute ich auch und ich will auf jeden Fall eine Jackentaschen-Kamera, aber mit einer Kamera ohne Wechselobjektiv kann ich mich trotzdem nicht anfreunden.

Für mich wäre also eine Panasonic GX 80 erste Wahl?

http://cameradecision.com/compare/Panasonic-Lumix-DMC-GX85-vs-Sony-Alpha-a6000

Wo ist denn da der Größenunterschied - ich seh keinen, im Gegenteil?!
 
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