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Umstieg auf Vollformat: Von 70D auf 6D Mark II ?!

Dem TO kann ich nur empfehlen, nimm mal eine 6D II in die Hand. Selber mal ausprobieren, mal testen (im Geschäft, leihen etc).
 
Gewicht hat auch unbestreitbare Vorteile…
Stimmt, wenn man abnehmen will, dann verbrennt man mit dem schweren Geraffel mehr Kalorien, oder wenn man in der Wildnis von einem Bären angegriffen wird, könnte man ihn damit leichter in die Flucht schlagen... :D
soooooo viel schwerer ist eine 6D auch nicht.
Die 6D nicht, aber die erforderlichen Linsen. :(
...aber wenn ich an APS-C von UWW bis in den Telebereich alles abgedeckt habe, dann würde ich mich bei einem Wechsel auf KB vermutlich nicht mit dem Bereich 24-105 zufrieden geben.
Genau das ist der Punkt. Ich will ja nicht zusätzlich zur KB mit 24-105 noch die Crop mit dem 10-20 mitschleppen.
....und er würde sich auch erst mal nicht verschlechtern was den Iso Vorteil angeht, sondern verbessern.
Was die Iso betrifft, wäre das natürlich klar eine Verbesserung.
Aber was ist mit dem Brennweitenbereich? Da ist der TO von 10 bis 250mm gut aufgestellt. Um das wieder abzudecken braucht er an KB zusätzlich zum Kit noch ein 16-35 und ein 100-400. Beide nicht gerade günstig...

mfG Sepp
 
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Aber was ist mit dem Brennweitenbereich? Da ist der TO von 10 bis 250mm gut aufgestellt. Um das wieder abzudecken braucht er an KB zusätzlich zum Kit noch ein 16-35 und ein 100-400. Beide nicht gerade günstig...

mfG Sepp

Ich denke man muss nicht alles sofort haben, auch kann der TO die 70D wenn es ihm möglich ist eventuell erst noch behalten.
Ich bin damals mit 50 und 100mm am KB angefangen.
Mit der Zeit kamen dann ein 35mm und ein 24er dazu, usw.
Ein kompletter Wechsel ist sehr teuer, aber die meisten von uns sind ja gewollt auch langfristig ins System zu investieren.
Ein 16-35 könnte man in einem Jahr immer noch kaufen. Oder ein 50er STM kostet zu Start auch keine Welten.
 
Natürlich kann man alles auch nach und nach kaufen. Das muss der TO entscheiden. Aber ich würde bei einem Wechsel nicht auf Bereiche verzichten wollen, die ich mit der alten Kamera schon abgedeckt hatte.
 
Was genau hat nun mein (eventueller) Wechsel zu Sony damit zu tun? Aber nur für dich. Auch dort würde ich innerhalb kürzester Zeit die entsprechenden Pendants kaufen. Mit Ausnahme des 300er, das es schlichtweg nicht gibt.
 
Vollformat kann auch im Telebereich vorteilhaft sein. Ich musste neulich mit meiner 70D auf 500mm zurückgehen, weil ich sonst den Buntspecht nicht im Sucher hätte halten können ohne ein Teil des Vogels abzuschneiden. Bei Vollformat hätte ich bei 600 mm bleiben können. Das ist der Unterschied, bei Vollformat bekommt man mehr auf das Bild bei ansonsten gleichen Einstellungen (Brennweite, Abstand).
 
Und was ist da jetzt der Vorteil von Kleinbild? Du musst dein Zoom voll ausreizen und verlierst im Tele den Crop. Kleinbild hat doch eher im WW seine Vorteile.
 
Vollformat kann auch im Telebereich vorteilhaft sein. Ich musste neulich mit meiner 70D auf 500mm zurückgehen, weil ich sonst den Buntspecht nicht im Sucher hätte halten können ohne ein Teil des Vogels abzuschneiden. Bei Vollformat hätte ich bei 600 mm bleiben können. Das ist der Unterschied, bei Vollformat bekommt man mehr auf das Bild bei ansonsten gleichen Einstellungen (Brennweite, Abstand).
Das hat aber jetzt nichts mit Crop oder Vollformat zu tun, sondern nur mit dem Objektiv!
Teleobjektive sind einfach Mist, damit bringst nix aufs Bild, ist alles viel zu groß und viel zu nah da... :D
 
Ich sehe keinen Televorteil bei Crop-Kameras... Die Vorteile kleinerer Sensoren liegen doch wohl eher woanders.

Bei Canon sind die Vorteile von APS-C aber zT. recht gering wenn man die virtuelle Brennweiten-Verlängerung raus lässt:

+ Die aktuellen 2/3 stelligen APS-C sind in der Dynamik etwas besser als die KB in halbwegs vergleichbarem Preissegment (also 6D, 6DII und ggf. die 5D3(1)(2))

+ Die Abdeckung durch die AF-Felder ist besser als bei der 6D2, der AF besser als bei der 6D (Okay, nur die 4-stelligen sind schlechter)

+ WLAN was die 5D3 nicht hat

Bei Größe/Gewicht ist die Differenz 80D-6Dx ziemlich klein

(1) 5D und 5D2 habe ich nicht drin weil die sogar den "besser bei hohem ISO" Faktor verlieren
(2) 5D3 natürlich nur wenn ich "gebrauchte 5D3 gegen neue 80D setze"
 
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+ Die aktuellen 2/3 stelligen APS-C sind in der Dynamik etwas besser als die KB in halbwegs vergleichbarem Preissegment (also 6D, 6DII und ggf. die 5D3(1)(2))
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Die Dynamik ist allerdings erst seit kurzem besser.
Wo die 5D III raus kam hatte die 12 Blenden? die 7D 11,?
Die 5D IV hat auch eine höhere DR als die 80D.


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+ Die Abdeckung durch die AF-Felder ist besser als bei der 6D2, der AF besser als bei der 6D (Okay, nur die 4-stelligen sind schlechter)
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Auch das ist ein Problem des Preises, ein über den kompletten Sucherbereich verteiltes AF-System würde die 6D deutlich teurer werden lassen.
So nimmt man wie in der Autoindustrie vorhandene "Baukastenstrategien" um günstiger zu fertigen.
Für den normalen "goldenen Schnitt Fotografen / 2/3 Regel ..." reicht die Abdeckung der 6D II aus.
Das mittlere AF Feld der 6D war bestimmt weit besser wie hier oft erwähnt wird. Das Problem, es war nur ein Feld.
Auch das der 5D / 5D II war seiner Zeit bestimmt besser wie das der meisten 2 und 3 stelligen, aber halt auch nur ein Feld.


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+ WLAN was die 5D3 nicht hat
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Was da bestimmt nicht Standard war, gehört heute wohl zu fast jeder "neueren" Kamera.

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(1) 5D und 5D2 habe ich nicht drin weil die sogar den "besser bei hohem ISO" Faktor verlieren
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Die 5D hatte nur Iso 1600 / H 3200 die 5D II bis 25600.
 
Der TO hat sich schon lange verabschiedet.

...was für mich nicht ein Ende der wirklich stichhaltigen Diskussion bedeutet, wenn diese noch anderen Usern bei der Entscheidungsfindung hilft. Ich lese schon noch die ganze Zeit mit. Aber es verhärtet sich der Eindruck, dass ich bei einem Komplettumstieg (ich würde keine zwei Kameras gleichzeitig betreiben) nur mit erheblichem finanziellen Aufwand ein echtes Upgrade durchführen könnte. Dazu kommt die geringe Abdeckung der AF-Felder, was für mich ein handfestes Downgrade wäre. Dass eine größere Abdeckung „erheblich teurer“ wäre, schiebe ich einfach mal alternativ in den Bereich der Produktpositionierung. Schließlich kommt nach der Einstiegsdroge immer auch die große Abhängigkeit bzw. Begehren. Das weiß auch das Marketing.

Ich wüsste derzeit auch nicht, mit welchen Objektiven (nur original Canon) ich den Fuhrpark sinnvoll erweitern sollte. Viele EF-Objektive machen mit der Crop-Verlängerung keinen Sinn. Ich muss nun also einfach weiter Spaß an der 70D haben, bevor die Unvernunft siegt. Bei einem kompletten Neueinstieg oder Marken-Wechsel würde ich aber auf VF setzen...
 
Für mich ist eine Punktlandung des AF auf einem kleinen Detail des Bildausschnittes (z. B. Biene oder Vogel) von wesentlich höherer Bedeutung als eine große Abdeckung der AF-Felder.
Die 6DII bietet mir mit ihrem Spot-AF endlich diese Möglichkeit, die 6D war schon meist ausreichend. Bei der 70D/80D bin ich bei vielen Motiven meilenweit davon weg, der Fokus lag oftmals daneben (nicht bedingt durch das Objektiv, sonder durch das Motiv). Wahrscheinlich der Hauptgrund, warum ich keine APS-C mehr habe (nein, eine 7DII möchte ich nicht)!

Bei der 6D dürfte der mittlere AF ca. 1/4 der Fläche von 70D/80D haben, bei der 6DII der Spot-AF schätzungsweise 10 - 20 %.
 
Für mich ist eine Punktlandung des AF auf einem kleinen Detail des Bildausschnittes (z. B. Biene oder Vogel) von wesentlich höherer Bedeutung als eine große Abdeckung der AF-Felder.
Die 6DII bietet mir mit ihrem Spot-AF endlich diese Möglichkeit, die 6D war schon meist ausreichend.

Das ist nach meiner Einschätzung Pest oder Cholera bzw. wirklich abhängig von der Situation. Der Spot-AF erfordert ja schon eine sehr ruhige Hand oder eher Stativ, um überhaupt genau zu treffen. Das mag in einigen kontrollierbaren Situationen Sinn machen. Bei Makro bestimmt toll. Trotzdem: Ich will den Bildausschnitt und Fokuspunkt kontrollieren und mich nicht von der Kamera beschneiden lassen. Das ist also ein Trade-Off. Am besten wäre natürlich beides zu haben und da sind wir wieder beim Marketing. Ich bin sicher, dass viele erst von diesem Mini-Bereich erfahren, wenn sie die Kamera das erste Mal in der Hand haben. Ansonsten lesen sich 45 Fokuspunkte in der Produktbeschreibung doch viel besser als z. B. 15. ;-)
 
Das ist nach meiner Einschätzung Pest oder Cholera bzw. wirklich abhängig von der Situation. Der Spot-AF erfordert ja schon eine sehr ruhige Hand oder eher Stativ, um überhaupt genau zu treffen. Das mag in einigen kontrollierbaren Situationen Sinn machen. Bei Makro bestimmt toll. Trotzdem: Ich will den Bildausschnitt und Fokuspunkt kontrollieren und mich nicht von der Kamera beschneiden lassen. Das ist also ein Trade-Off. Am besten wäre natürlich beides zu haben und da sind wir wieder beim Marketing. Ich bin sicher, dass viele erst von diesem Mini-Bereich erfahren, wenn sie die Kamera das erste Mal in der Hand haben. Ansonsten lesen sich 45 Fokuspunkte in der Produktbeschreibung doch viel besser als z. B. 15. ;-)

Bei mir hockt ja noch ne alte 7D rum die auch Spot kann. Und bei "diverse Menschengroße Ziele die rumwuseln" Motiven ist er schon praktisch. Da ist das Einzelziel groß genug zum draufsetzen und der Spot-Punkt klein genug um nur das zu erfassen.
 
BTW: Soooo klein ist der Spot AF auch nicht. Der lässt sich gut einsetzen, da braucht man keine Angst vor haben, bzw. sollte das Vorhandensein eines solchen kein Argument für eine Andere sein.
 
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