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µFT Olympus M.Zuiko 12mm F2

Helios

Themenersteller
Link: http://www.olympus.de/digitalkamera/zubehoer_m_zuiko_digital_ed_12mm_1_2_0_16535.htm

Die Idee mit dem verschiebbaren Fokusring ist ja nun nicht neu, andererseits muss man das Rad auch nicht immer neu erfinden. Die so vorhandene Umschaltung auf die manuelle Fokussierung genauso wie die Schärfentiefenskala sind jedenfalls in meinen Augen eine ähnliche Bereicherung wie die i.Fn-Taste bei Samsung. So ist nicht nur die Bedienung einfacher und intuitiver, sondern es wird auch eine Taste am Gehäuse selbst gespart. Schade, dass sie das gleiche nicht auch beim 45er gemacht haben.

Der Preis ist natürlich ambitioniert für das aktuelle µFT-System von Olympus, andererseits verkauft sich ja auch ein "dummer" (im Sinne von elektroniklos) Glasklotz von Cosina für einen höheren Preis. Auf jeden Fall schön zu sehen ist, an der gesamten Vorstellung heute, dass Olympus beide Nutzerrichtungen weiter bedient. Auch wenn meine eigene Priorität bei dem Objektiv nicht ganz so hoch ist (ich hatte es erst kurz in den Händen und will es bei dem Betrag deutlich länger testen), so hoffe ich, dass viele zuschlagen werden und Olympus weitere Objektive in dieser Linie bringt. Schade ist allerdings, dass kein Wetterschutz verbaut wurde.
 
In gewisser Weise ist das schon neu, eine Lösung dafür zu finden, wie man ein drive by wire Fokus System mit nicht linearem Fokusweg mit einer Schärfentiefenskala kombiniert.

So nebenbei ermöglicht das System jetzt auch, das Objektiv z.B. auf unendlich zu stellen...

mfg
 
Ja, das ist neu. Mir persönlich ist die Skala aber deutlich unwichtiger als der Mechanismus zur Umschaltung zwischen Autofokus und manuellem Fokus, und das ist vergleichsweise alt.
 

Ich finde das nicht nur schade, sondern äußerst beunruhigend. Nutze zwar selbst nur FT und nicht mFT, langfristig ist ein Umstieg auf mFT (oder auf einen anderen Hersteller) wohl nicht zu vermeiden. Von der Bauweise meiner E-3 und der Pro-Optiken bin ich total begeistert. Mit dem 12/2.0 hatte ich darauf gehofft, dass Olympus diesen Gedanken auch im mFT-Bereich fortführen würde. Nach dieser Ankündigung sieht die Zukunft da wohl düster aus :(
 
So überrascht ich vom Preis des neuen Olympus 1,8/45 mm bin , so überflüssig finde ich das neue 2/12mm bei diesem Preis.

Ich bin Pana Gx User und habe schon ein gutes 14-45 Zoom, im Weitwinkelbereich brauch ich nicht unbedingt 2,0 Blende und der Unterschied zwischen 24mm und 28mm Brennweite (umgerechnet auf Kleinbild) ist nicht die Welt . Wenn die Abbildungsqualität nicht deutlich besser ist (und die ist wirklich nicht schlecht bei meinem Exemplar), gibts keinen Grund das 2/12mm zu benötige, klar , schöne Haptik ist nett...aber keine 800 Euro wert. An den Pana Kameras macht es sich optisch auch nicht wirklich gut mit der silbernen Farbe.
 
Ok, aber man stelle sich ein µFT-System mit 3 FBW (12, 20-25 und 45 mm) vor sowie es am KB üblich ist (24, 50, 100mm) - kompakt, lichtstark und BQ-technisch top.. Ich gehöre zwar nicht zu diesem Zielpublikum aber es soll genug Leute geben die auf FBW schwören und Lichtstärke und Kompaktheit höher schätzen als die Flexibilität eines (dunkel) Zoom-Objektivs.
 
Ist ja immer eine Frage des Einsatzes.

Bei mir gehört eine PEN eben zur Abend-Ausrüstung wo ich in Bars oder auf Parties wo man einfach nicht so viel mitschleppen will (und ungestellte Fotos gelingen mit der kleinen Ausrüstung hier auch besser, bei der großen DSLR werden die Blicke regelrecht auf den Fotografen gezogen. ;))

Somit finde ich das Objektiv sogar sehr interessant.
 
Dem möchte ich jetzt einfach mal widersprechen. 24mm sind schon ein sehr deutliches Weitwinkel.

Eben. Auch wenn ich das 7-14mm Panasonic habe, ein Objektiv mit 24mm was absolut beeindruckende Schärfe von der Mitte bis zum Rand liefert und zusätzlich bei anderen Faktoren nicht schwächelt - Was die zu erwartenden Tests ja zeigen werden - nun, in meinen Augen ist das wirklich verdammt sexy. Da darf man sogar außen vorlassen, dass mir das Silber eh 100x besser gefällt als schwarz. :)
 
12mm Festbrennweite ist genau das was ich suche. Gewünscht hätte ich mir aber lieber F2.8 und dafür einen niedrigeren Preis. Das 45/1.8 kann gar nicht so schlecht sein, dass ich es mir nicht kaufen werde. Trotzdem, toll dass es sowas gibt, und vor allen: wirklich tolles Finish!

Ach ja, natürlich sind 24mm KB und 28mm gaanz anderen Brennweiten. Macht schon echt ne Menge aus!
 
12mm Festbrennweite ist genau das was ich suche. ...

Das geht mir, nachdem ich das 14er Pana an der E-pl1 nutze, auch so. Genial finde ich die manuelle Scharfstellung mit Scala, _genau sowas_ hat gefehlt bislang für schnelle Fotografie.

Dazu die E-PL3 mit hoher Serienbildgeschwindigkeit und das lichtstarke 90er (45) könnten eine kleine, fast schon professionelle Ausrüstung für Reportagen ergeben (leica-like ;-))
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mir schon lange ein 24er Weitwinkel als FB gewünscht, 28 ist mir bei 4:3 schon wirklich zu wenig. Und nun - bin ich ein wenig enttäuscht. Kein Pancake, sackteuer und das nur wegen der bei dieser Brennweite doch eher überflüssig hohen Lichtstärke. Das 17er mit 2.0 und das 12er mit 2.8 oder 4 wäre doch deutlich sinnvoller gewesen. Schade dass nun sehr wahrscheinlich nix mehr in der Richtung nachkommen wird. Pana hat ja schon das wenig weitwinkliger 14er im Programm.
 
Ob überflüssig oder nicht ist wohl sehr subjektiv. Für gezieltes Freistellen, Nachtaufnahmen aus der Hand oder Aufnahmen in geschlossenen Räumen(Kirchen) könnte es schon sehr nützlich sein. Egal was Oly macht, allen werden sie es nie recht machen können. (Werde mir das Objektiv auch nicht kaufen können, weil es momentan für mich zu teuer ist.)
 
Also Freistellen mit nem Superweitwinkel ist doch eine etwas, äääh, spezielle Anwendung. Und bei 12mm Brennweite muss man da schon wirklich nah ran. Kann natürlich sein, dass sich trotzdem noch jemand findet, der das machen will, aber die Standardanwendung für so eine Brennweite dürfte ja eher Landschaftsfotografie sein. Selbst für Personengruppenaufnahmen oder "Street" ist es eigentlich zu kurz. Für all das tät das 17er besser passen, und das hätt ich mir wirklich mit 2.0 oder besser gewünscht.
 
Hallo!

Also ich kann die Kritik nicht so ganz nachvollziehen. Klar, es ist teuer - wegen der hohen Lichtstärke. Aber guckt euch doch den Blog von Robin Wong mit dem 12er an http://robinwong.blogspot.com/2011/06/olympus-e-p3-review-pudu-wet-market.html. Die Bilder zeigen das perfekte Einsatzgebiet für solch eine Brennweite. Man sieht auch schön, dass man wegen der hohen Lichtstärke gut mit dem Fokus arbeiten kann.
Seit Jahren fordern alle (für FT ud mFT) lichtstarke Primes. Nun gibt es eine mehr - und es ist wieder nicht recht.

Gruß

Hans
 
Seit Jahren fordern alle (für FT ud mFT) lichtstarke Primes. Nun gibt es eine mehr - und es ist wieder nicht recht.

Das Problem ist einfach die ständige Verallgemeinerung. Es fordern fast alle lichtstarke Festbrennweiten, aber eben nicht alle die gleichen. Bringt Olympus ein 12/2, melden sich diejenigen, die auf Pancakes stehen und denen ein 12/2,8 auch gereicht hätte, oder eben diejenigen, die lieber ein lichtstärkeres 17er gehabt hätten, oder ein 45er (die hat Olympus ja geschickt ruhig gestellt ;) ). Hätte Olympus ein 17/2 oder 17/1,4 gebracht, wäre eine andere Gruppe zufrieden, dafür dürfte man sich eben anhören, warum es noch ein 17er sein muss, warum das 20er nicht reicht, warum man nicht erst die anderen Wartenden bedient und ein Weitwinkel bringt, usw. Alle recht machen kann man es nur, wenn man alles gleichzeitig und sofort verfügbar anbietet. Das schaffen selbst die großen Systeme nicht.

Insofern ist das 12/2 gut und richtig, genau so wie es ist. Wobei es für mich auch gern ein 12/1,4 hätte sein dürfen. ;)
 
Sorry, aber eine Anfangsblende von 2,8 bei einer Festbrennweite ist für mich nicht lichtstark. Abgesehen davon ergänzt das Teil sehr schön die bereits vorhandenen Objektive - das war ja oftmals in der Vergangenheit auch anders.

Die Bilder im bereits verlinkten Erfahrungsbericht lassen jedenfalls Gutes hoffen.

Gruß

Tobias
 
Insofern ist das 12/2 gut und richtig, genau so wie es ist. Wobei es für mich auch gern ein 12/1,4 hätte sein dürfen. ;)

Wenn ich weiss was ein 24/1.4 bzw 24/1.8 für KB kostet, und mir den Preis des MZ 12/2.0 vor den Augen halte denke ich nicht dass ein 12/1.4 MZ erstens so kompakt und zweitens "so günstig" gewesen wäre :D

Ansonsten, dass man (Olmpus) es nicht allen Recht machen kann ist klar. Ich zB erwarte ein 20-25mm von Oly - in MSC Ausführung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber guckt euch doch den Blog von Robin Wong mit dem 12er an http://robinwong.blogspot.com/2011/06/olympus-e-p3-review-pudu-wet-market.html. Die Bilder zeigen das perfekte Einsatzgebiet für solch eine Brennweite.

Ah, jetzt verstehe ich! Wenn man "Portraits" mit Knollennasen und entstellten Gesichtern machen will, braucht man natürlich so ein Objektiv. Mal ehrlich, die meisten Bilder wären mit einer etwas längeren Brennweite (z.B. einem 17er :) ) besser geworden und für den Rest hätte es f2.8 oder 4 genauso getan. Ich nehme allerdings zur Kenntnis, dass es hier wohl einige Leute gibt, die gerne 800€ auf den Tisch legen und ein Riesenklotz mit sich rumschleppen, wenn sie die 12mm mit f/2.0 bekommen.

Das ganze mit dem 24 1.4er für KB zu vergleichen ist schon recht sportlich. Zumal auch das eine sehr spezielle Kombination ist, die nur sehr wenige Fotografen kaufen. Nikon z.B. hatte nie so eins bis vor ein oder zwei Jahren und es haben dort auch wenige vermisst. Das lichtstarke 35er verkauft sich im Canon-System dagegen recht gut und das haben auch bei Nikon viel vermisst.
 
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