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Tasche/Rucksack Compagnon + Deuter, Manota, F-Stop oder Rollei

spereck

Themenersteller
Suche für eine Reise nach Patagonien einen Rucksack mit gutem Tragesystem, großem Daypack der noch im Handgepäck mitzuführen ist.

Hat jemand einen der drei F-Stop Tilopa, Manota Elements oder Rollei Traveler und kann ein paar Erfahrungen teilen?

1. Verarbeitungsqualität
2. Haltbarkeit
3. Tragesystem
4. Größe: Was geht rein und geht er als Handgepäck durch? (die Maße kenne ich :ugly: jedoch geht es um Erfahrungen am Flughafen)
5. Sonstige Pro und Contra


Compagnon hat einen wie ich finde sehr interessanten Rucksack vorgestellt. Normal kennt man die Jungs für die Ledertaschen.

Design und Zugriff sind angelehnt an den "Backpack" aus Leder und Canvas, jedoch ist er jetzt mit Deuter Tragesystem und aus Nylon zu haben. Es ist der Zugriff von hinten möglich und gibt es in 2 verschiedenen Größen. Stoffe sind von Deuter und auch die Verschlüsse sehen sehr gut aus. Abnehmbarer Hüftgurt, Regencover, Rolltop, einstellbares Innenleben für sehr viel Equipment.

Im Moment ist es noch ein Kickstarter Projekt wo man vergünstigt "vorbestellen" kann. Was meint ihr zu dem Rucksack? Ist eine Mischung aus den F-Stop Tilopa Rucksack (Zugriff) und Manota Elements / Rollei Traveler. Leider gibt es den Explorer wohl erst ab April.
 
Hallo,

zu den oben genannten drei Fotorucksäcke kann ich nicht viel sagen. Was aber den f-Stop betrifft, meine ich vor kurzem hier gelesen zu haben, dass f-Stop offensichtlich die verwendeten Materialien und die Verarbeitung der ICUs zum schlechteren geändert hat (extremes fusseln der Einteiler).

Ich selbst schaue mich seit langem nach einem grossen Fotorucksack um. Mein Favorit ist im Moment der BackLight von MindShift Gear in der neuen 36 Liter Version.

Vielen Dank für den Tipp mit Compagnon! (y) Den Hersteller kannte ich bisher nicht. Von den Features her macht es einen ordentlichen Eindruck. Insbesondere gefällt mir die beiden Möglichkeiten für den Kamerazugriff (seitlich für den Schnellzugriff, alternativ über den Rücken) und das Tragesystem von Deuter. Die Idee mit dem ausdehnbaren "Rolltop" hat auch was. :) Schade, dass er frühestens ab April 2018 lieferbar sein wird.
 
Mindshift hatte ich zwar auf dem Zettel aber das war der "Rotation" da ist nur wie beim Manfrotto zu wenig Platz für Ausrüstung. Dieser hier ist eine Alternative, wie soll das Tragesystem sein?
 
Was meint ihr zu dem Rucksack? Ist eine Mischung aus den F-Stop Tilopa Rucksack (Zugriff) und Manota Elements / Rollei Traveler. Leider gibt es den Explorer wohl erst ab April.

Schau mal hier, da gibts ein Praxis-Review zu dem von dir genannten neuen Compagnon-Modell:

http://www.christian-ohlig.de/2017/10/18/compagnon-explorer/
 
Mindshift hatte ich zwar auf dem Zettel aber das war der "Rotation" da ist nur wie beim Manfrotto zu wenig Platz für Ausrüstung. Dieser hier ist eine Alternative, wie soll das Tragesystem sein?

Gute Frage. :) Ich habe selbst den Horizon von MindShift mit dem Rotationssystem, welcher mir aber ein wenig zu eng ist für meine Ausrüstung. Vom Tragekomfort her finde ich ihn absolut top. Deshalb denke ich, wird der BackLight nicht anders sein. Aber jeder empfindet das anders. Falls die Möglichkeit besteht, würde ich ihn auf jeden Fall vorher anprobieren.
 
Die Frage ist immer wie gut passt dir ein Tragesystem?

Ich bin bei Rucksäcken großer Fan von Netzrücken und ordentlichen Hüftgurten. Das geht einerseits auf den zur Verfügung stehenden Inhalt und benötigt außen mehr Platz. Aber ist vom Tragekomfort (für mich) ungeschlagen
 
Suche für eine Reise nach Patagonien einen Rucksack mit gutem Tragesystem, großem Daypack der noch im Handgepäck mitzuführen ist.

Hat jemand einen der drei F-Stop Tilopa, Manota Elements oder Rollei Traveler und kann ein paar Erfahrungen teilen?

1. Verarbeitungsqualität
2. Haltbarkeit
3. Tragesystem
4. Größe: Was geht rein und geht er als Handgepäck durch? (die Maße kenne ich :ugly: jedoch geht es um Erfahrungen am Flughafen)
5. Sonstige Pro und Contra
Da bisher noch nichts zum F-Stop geschrieben wurde bis auf die bisherige Erfahrung einer Person mit Fusseln, will ich mal. Den Tilopa habe ich nicht. Meine Erfahrungen basieren auf Loka und Satori EXP, wobei man auf Tilopa herunterskalieren kann, abgesehen davon, dass der Tilopa eher für Winter-Tagesausflüge gemacht ist und etwas andere Täschchen und Befestigungsmöglichkeiten hat.
1. Gut bis untadelig.
2. Gut. Ich habe mein Equipment seit fast drei Jahren, da ist nicht ein Kratzer drin. Man bekommt alles kaputt wenn man will. Ich will das nicht, deshalb gehe ich pfleglich damit um, aber andererseits auch nicht mit Schonhandschuhen.
3. Das ist ordentlich, stabil und gepolstert, aber kein Vergleich zu einem sehr guten Tourenrucksack spezialisierter Outdooranbieter. Mich stört es aber nicht und ich würde selbst 20kg mit dem Satori als adäquat tragbar bezeichnen. Allerdings beginnt man schnell zu schwitzen, da kein Netzrücken, nur gepolstert.
4. Es geht gleichzeitig eine Menge und zu wenig rein. Die ICUs fressen eine Menge Platz und dass z.B. der Satori mit fast 60l beworben wird, verleitet einen zur Fehlannahme, dass der riesig sei. Vielleicht beschreibe ich das am besten mit einem Beispiel: Man tut eine Large Pro ICU hinein und kann dann Sommerbekleidung für ca. 3-5 Tage inkl. Regenjacke, ein paar Unterhosen, ein paar T-Shirts, Sanitärausrüstung bekommen. Ersatzschuhe wird schon schwierig und zwischen Trinkblase und Notebook muss man sich exklusiv entscheiden. An Kamerazeugs passen dann 4-5 Objektive, ein-zwei Bodies und ein Blitz sowie Zubehör hinein.
Die Generalabsolution für den Flugverkehr erstellst Du Dir bitte nach Lesen der einschlägigen Regeln Deiner Fluggesellschaft zu Deinem Ticket selbst. Ich will nicht schuld sein, wenn Du feststellst, dass Du das mal besser getan hättest (mit der Ausrüstung war ich bei 11,9kg, Handgepäck exkl. Maße wäre bei Lufthansa 6kg gewesen).
5. Die Reißverschlüsse sind heavy-duty, laufen ohne Stocken und sind abgedichtet, für in Mitteleuropa normale Regenfälle reicht die Qualität des Materials zum Trockenbleiben, ein Regencape kann man noch zusätzlich ordern (und ein extra Täschchen existiert). Ich mag den Rückenzugang, schon alleine, weil die Kleidung sauber bleibt. Die ICUs geben Flexibilität. Man kann ja oft auch eine schmalere ICU nehmen, dann bekommt man natürlich deutlich mehr Zeugs rein. Meine Empfehlung: Medium Slope (ein-zwei Bodies, 16-35+24-70+(70-200 oder 100-400)+Blitz)!

Zu den anderen Teilen kann ich nichts sagen.

Es hat einen Sammelthread zu den F-Stop Rucksäcken hier.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich nutze seit kurzem den Rollei Traveller Canyon in der Größe L und hab ihn die letzten Tage quer durch Santorini getragen.

Nach zahlreichen Fehlkäufen hab ich jetzt wohl den richtigen ... einen bequemeren Rucksack hatte ich noch nie. Bepackt hab ich die 9 Kilo 6 Stunden am Stück getragen. Ohne nassen Rücken.

Einziger Nachteil ... man darf es nicht eilig beim Objektivwechsel haben. Die separate Innentasche verhindert einen schnellen Zugriff ... gilt es doch viele Reißverschlüsse zu öffnen.

Für mich persönlich nur ein kleines Manko ... vor allem in Hinblick auf den Tragekomfort.
 
Das mit dem Netz im Rücken ist eine feine Sache das stimmt. Jedoch wenn hilft das am Berg wenig wenn es steil wird, richtig bequem fand ich solche Lösungen bei viel Gewicht nicht (Testen im Laden bei anderen Herstellern). Der Vollkontakt Rücken hält den Schwerpunkt etwas näher am Rücken und ist daher für größere Lasten meiner Meinung nach besser. Meine Frau hat einen Deuter 38+ mit einem solchen Tragesystem mit dem Vorteil die Trinkblase zu verstauen und per geschützter Öffnung nach außen zu führen. Sie findet den Rucksack super bequem und der Hüftgurt entlastet bei Tageswanderungen die Schultern perfekt.

Rollei und Manota sind vom Stil her ähnlich und nicht schlecht jedoch sehr auffällig. Habe mir zum Wandern in Patagonien einen F-Stop Tilopa bestellt, da dieser beim Trekking einige Vorzüge bietet und der Compagnon ja erst in Produktion geht (Auslieferung erst im April).

Das feine am Compagnon finde ich das es kein reiner Trekkingrucksack (wie der F-Stop) ist, kein "Kamera-Wanderrucksack" (wie Rollei, Manota, usw.) sondern auch vom Design her etwas zwischen Wanderrucksack, Städtereisen und Altagsfotorucksack ist. Auch da man den Hüftgurt abnehmen kann und das Design sehr clean ist.
Mit dem Tilopa würde ich eher weniger eine Städtereise machen, der bietet jedoch Seitenfächer, noch mehr Platz, Befestigungsschlaufen usw.

Wenn ich die beiden mal nebeneinander habe Vergleiche ich mal die beiden Tragesysteme bei gleicher Ladung.
 
hallo,
soll die gesamte ausrüstung mit? welche ist das genau

Canon 40d
Sigma 10-20mm
Tamron 24-70 2,8 VC USD
Canon EF 70-300mm USM IS
Canon EF 50mm 1,8
Canon EF 100mm 2,8 Macro USM
Nissin Di866


oder

EOS 5D III | EOS 6D | EOS 7D | 14 2.8 Pro | 24-70/2.8 VC | 24/1.4 ART | 35/1.4 ART | 24-70/4.0L IS | 85/1.8 USM | 135/2.0L | 70-200/2.8 VC
Zubehör: Jinbei HD600V | YN-622C-TX | YN622C | YN-685 | YN-568EX II | Benq SW2700pt


selbst bei iata norm reicht der platz dafür kaum aus erst recht nicht für weitere nichtfotoausrüstung richtig gute trekkingrucksäcke sind auch deutlich höher als 56cm

ist der rucksack dein einziges gepäckstück? wie viel l volumen nichtfotoausrüstung wird benötig?

vielleicht solltest du den fragebogen ausfüllen und um die nötigen spezifikationen deiner reise ergänzen

bei fstop ist eine pro xl icu solo noch handgepäcktauglich in einem satori exp bleibt dann aber kaum noch platz

mein bester fotorucksack mit viel volumen ist der naneu k5v2 80l ist natürlich nicht handgepäcktauglich aber der kleine fotoeinsatz (wobei da auch nicht deine ganze fotoausrüstung rein geht!)

gruss tina
 
Meine Frau hat einen Deuter 38+ mit einem solchen Tragesystem mit dem Vorteil die Trinkblase zu verstauen und per geschützter Öffnung nach außen zu führen. Sie findet den Rucksack super bequem und der Hüftgurt entlastet bei Tageswanderungen die Schultern perfekt.

Meinst du den Deuter Futura Pro 38?
Ich hab einen etwas kleineren Vorgänger und hab den zum Skifahren sehr gerne. Hüftgurt ist für mich bei einem Rucksack ein muss. Dann gibts auch kein Problem mit dem Schwerpunkt.

Also beim normalen "Wandern" sowieso nicht, beim wirklich Klettern bist mit der großen Fotoausrüstung eh falsch
 
@ Nikontina... wo steht dann meine alte Signatur noch? :D
Nein soll natürlich nicht alles mit, wäre mir deutlich zuviel zu schleppen. Das sollte auch kein "ich Suche Thread" werden sondern eher auf den neuen Compagnon aufmerksam machen, der Vergleich der genannten (oder auch vergleichbaren Alternativen).
Also kein Beratungsthrat eher ein Talk / Vergleich / Was ihr so an Lösungen nutzt für welchen Anwendungszweck. Daher auch kein Fragebogen.

Mit Trekkingrucksack meine ich "lange" 15-25kmTageswanderungen oder Hüttentouren ohne Zelt. Für größere Touren muss man schon 60-80L haben da schon die Kochutensilien, Verpflegung und Zelt ja nciht wenig wiegen. Angenehm ist es wenn man wenigstens das mit einer weiteren Person aufteilen kann.
Für Trekking würde ich eine zweite wasser"dichte" Tasche neben dem großen Tourenrucksack nehmen. Nimmt etwas Gewicht aus dem Rücken, angenehmer für Schwerpunkt und schnellen Zugriff.

Hinauslaufen wird es bei mir auf Tageswanderungen (bis ins Alpine ohne Klettern) mit Start vom Auto oder Campervan. Dabei ist dann Tagesbedarf, Regenkleidung, Dauenenjacke,usw. EOS 5D III | EOS 6D | 14 2.8 Pro | 24-70/2.8 VC | 24/1.4 ART | 70-200/2.8 VC + Stativ Filter Akkus usw. Alles weitere macht kein Sinn da die Brennweiten relativ Lichtstark abgedeckt. Da reichen 40-50L aus, selbst bei Vollformatausrüstung. Fliege wenn mit zusätzlichem Gepäckstück daher macht was größeres für den Anwendungsfall wenig sinn.

Wer klettert wird sich ja nicht mit solchen Steinen auf den Weg machen, wenn er vorher für Ultra Light Artikel ein halbes Vermögen ausgegeben hat.

Postet gern eure Erfahrungen ;)
 
mantona und Rollei haben nicht die qualität von fstop nutze selber ein alten satori exp der ist nicht voll beladen zumindest bis 25cm noch handgepäcktauglich die icu (du brauchst eine large pro icu) erfüllt selbst die 20cm vorgabe

ich würde aber dennoch zu einen lowepro rover pro 45l aw raten ist mein bester fotorucksack und geradezu prädestiniert für leichtes (foto)trekking mit so einer prodslr ausrüstung

gruss tina
 
Danke für den Hinweis auf den Compagnon Explorer - der Clou ist hier in meinen Augen das Deuter-Tragesystem. Genau so ein gutes Tragesystem fehlt mir bei den Rucksäcken von f-stop, weshalb mich diese nie richtig überzeugen konnten. Allerdings sind die 2,2 kg des Explorer+ schon eine Hausnummer.

Ich habe mir jetzt einmal den Explorer+ in der Farbe Stone bestellt und bin auf die Lieferung im Frühjahr 2018 gespannt. Das Finanzierungsziel scheint mir bis zum 22.11. gut erreichbar.

Es gibt von Taschenfreak ein Video, wo der Rucksack vorgestellt wird. Darüber hinaus gibt es ein Video zur Kickstarter-Kampagne.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin gerade dabei, mir einen neuen Kamera-Rucksack auszusuchen. Eigentlich war meine Wahl schon auf den F-Stop gefallen, einzig die - mir bei anderen Herstellern bereits begegnete - Frage, ob die ICUs zum Fusseln neigen beschäftigte mich noch.
So kam ich über google zu diesem Thread hier.
Ein paar Stunden später stieß ich jetzt auf diese Information:
http://resourcemagonline.com/2016/0...bag-company-falling-apart-at-the-seams/68877/

Ich denke, das dürfte vieles, auch die hier besprochene Verschlechterung der Qualität (ohne Reduktion der ohnehin schon hohen Preise) bei f-stop nachvollziehbar machen. Ich hatte mir auch schon die Frage gestellt, wieso so eine Firma noch Crowdfunding betreibt, sie müsste inzwischen eigentlich genügend Geld haben. Im Moment bin ich echt am überlegen, ob ich so einer Person mein Geld geben will, oder ob der Artikel vielleicht auch nur eine Ente ist. :confused: :(
 
Hallo,
ich hab bis vor kurzem einen Jack Wolfskin ACS benutzt und dort ein MediumICU eingesetzt. Die schlechte Qualität vom FStop ICU kann ich echt nur bestätigen, nach der ersten längeren Reise sind schon einige Nähte an den Rändern gerissen. Für den recht hohen Preis ein absolutes NoGo mMn.

Seit 2 Wochen hab ich nun den Compagnon Explorer+. Der ist sehr gut verarbeitet und auch die Trenner sind deutlich besser und stabiler wie die vom ICU. Würde ich mir mal anschauen, ob der nicht auch für dich was wäre.
F Stop werd ich mir nicht mehr kaufen, da mir die Qualität nicht genügt.

gruss, heidax
 
IArtikel zur Firma mit den bekannten Gerüchten

...die Diskussion ist hier nicht gerne gesehen, zum einen, weil das Handel ist und damit hier nicht ontopic, zum anderen weil es hochgradig spekulativ ist. Diese Gerüchte werden regelmäßig hochgebracht.

Wir sind jetzt zweieinhalb Jahre weiter, die Firma gibt es immer noch und über die Produkte, die ich habe, kann ich immer noch nicht meckern.

Damit sollte dann auch gut sein (womit ich andererseits auch nichts gutheißen möchte).
 
Bei Compagnon finde ich sehr kritikwürdig, dass die seitlichen Taschen Wasserflaschen nicht halten können (Camelbak möchte ich nicht nutzen.) Die Seitentaschen sind viel zu niedrig und scheinbar nur für den Transport von Stativen gedacht. Wobei fraglich ist, ob das Material dafür haltbar genug ist.

Dir vordere Tasche ist für den persönlichen Kleinkram leider auch recht klein dimensioniert. Schade!
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei Compagnon finde ich sehr kritikwürdig, dass die seitlichen Taschen Wasserflaschen nicht halten können
Ich vermute, dass sich Deine Kritik noch auf den Prototypen bezieht, welcher auf den Produktfotos zu sehen ist.

Compagnon hat das Design des Explorer vor der Auslieferung etwas angepasst. Auf einer Seite sitzt der Fixierungsgurt jetzt höher und die Einschub-Lasche wurden etwas vergrößert. Das angehängte Bild zeigt, wie das bei mir aussieht.
 

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  • Compagnon Explorer+ Flaschenhalterung.jpg
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    Compagnon Explorer+ Flaschenhalterung.jpg
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Compagnon hat das Design des Explorer vor der Auslieferung etwas angepasst. Auf einer Seite sitzt der Fixierungsgurt jetzt höher und die Einschub-Lasche wurden etwas vergrößert. Das angehängte Bild zeigt, wie das bei mir aussieht.

Wenn ich das Foto richtig einschätze, hast du den größeren Explorer. Ich habe die kleine Version und da muss man sich schon "anstrengen", um eine halbwegs flexible und volle 0,5 Liter Plastikflasche von Aldi in die Einschubtasche zu bekommen.

Am besten geht es noch, wenn man die Wasserflasche auf den Kopf stellt. Eine - in meinem Falle kleine 0,5 Liter - Isolierflasche bekomme ich kaum rein, ohne die Sorge zu haben, dass die Einschubtasche gleich abreist. :confused:

Finde ich doch sehr schade bei dem Preis für den Rucksack...
 
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