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Umstieg von Nikon und Canon auf Fuji XT 2

Status
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:lol: dann viel Spaß mit der 10 jährigen Wartezeit
 
Nein, das Probleme habe ich mit der Fuji X-T2 definitiv nicht mehr. Wenn der Fokus mal (!) nicht sitzt, dann habe ich nicht richtig fokussiert oder der Hund ist doch nicht ruhig sitzen geblieben.

Die paar Bewegtbilder die ich mache, finde ich aber auch besser als als mit der Mark III :eek:
 
Nein, das Probleme habe ich mit der Fuji X-T2 definitiv nicht mehr. Wenn der Fokus mal (!) nicht sitzt, dann habe ich nicht richtig fokussiert oder der Hund ist doch nicht ruhig sitzen geblieben.

Die paar Bewegtbilder die ich mache, finde ich aber auch besser als als mit der Mark III :eek:

Dem kann ich ebenfalls zustimmen.
Hatte erst eine Serie im AF-C in CH & CL geschossen mit der X-T2.
1350 Bilder davon waren 70 Bilder für die Tonne - find ich schon enorm.
Bei der Mark III war die Fehlerquote deutlich höher.

@Chickenhead:
Welche Fokuspunktgröße hast Du gewählt ?
Meine Erfahrung hat gezeigt, dass ich mit dem zweitkleinsten besser hinkomme wie mit dem kleinsten.
 
Bei Einzelfeld hat man bei Canon nur die Wahl zwischen normal und Spot. Hier war glaub ich der normale aktiviert. Spielt aber eigentlich keine Rolle. Dies Art von Ausschuss habe ich bei beiden Methoden. Es soll hier aber auch nicht um eine Fehleranalyse meiner Bilder gehen. Das wäre im Fuji Bereich falsch aufgehoben. Das Problem ist auch nicht Kamera oder Objektiv abhängig. Sowas habe ich seitdem ich mit DSLR fotografiere.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier mal Beispiele. Die beiden Bilder wurden in der selben Sekunde gemacht (siehe Exifs), das AF Feld liegt bei beiden auf dem Auge des Hundes. Dennoch ist eines der Bilder nicht 100% korrekt fokussiert. Es handelt sich bei den gezeigten Bildern um 100% Crops aus dem unbearbeiteten RAW ohne Schärfung oder sonstiges.

Habt ihr sowas auch mit der XT-2?

Schwarzes Auge in schwarzem Hundefell bei der Vergrößerung wird wohl so manchen AF vor Probleme stellen. Hast Du diese Schwierigkeiten auch, wenn Kontrastkanten erkennbar sind?

Gruß Tommy
 
Hier mal Beispiele. Die beiden Bilder wurden in der selben Sekunde gemacht (siehe Exifs), das AF Feld liegt bei beiden auf dem Auge des Hundes. Dennoch ist eines der Bilder nicht 100% korrekt fokussiert. Es handelt sich bei den gezeigten Bildern um 100% Crops aus dem unbearbeiteten RAW ohne Schärfung oder sonstiges.

Habt ihr sowas auch mit der XT-2?
ich bezweifle, dass eine spiegellose in dem fall zu weniger ausschuss führen würde, eher sogar wirst du mit ihr speziell in dem fall noch mehr probleme haben.
dunkles fell, dunkles auge, kein wunder, dass die kamera hier durcheinander kommt. kontrast af hätte hier vermutlich noch mehr probleme.

vermutlich noch mehr probleme.

ps: solche probleme sind mir bei nikon unbekannt. dass ich auf ein auge scharf stelle und scharf wird das ohr, sowas kenne ich nicht. wenn ich auf ein auge fokussiere, dann ist dieses auch scharf.
sind deine objektive justiert? ist deine kamera in ordnung?
 
Zuletzt bearbeitet:
Immer diese Vermutungen :rolleyes:

Wie man am 1. Bild erkennen kann, trifft der AF und dann in der nächsten Sekunde nicht mehr. Um dieses Problem geht es und das haben hier einige ehemalige Canon-Nutzer mit Fuji so nicht mehr.
 
Mehr ist an der Aussage auch nicht dran... leider.

Das ist genau der Punkt.

photonewbie: Deine ganzen Theorien bezüglich X-T2 sind vollkommen für die Katz, da es stattdessen Praxiserfahrungen gibt. Es gab eine Zeit, da hiess es theoretisch könne eine Hummel gar nicht fliegen. Der Hummel war das völlig egal und flog gemütlich weiter. Die Praxis interessiert sich nicht so besonders für eine widersprechende Theorie. Und am Ende ist es ja klar, dass in so einem Fall bei der Theorie wohl ein Fehler liegen muss (war es ja auch, es lag ein mathematischer Fehler zugrunde).

Weil hier oft gefragt wird welches AF Feld bei der Canon benutzt wurde: das kleinste AF Spotfeld mag zwar das kleinste sein, aber es ist dafür unempfindlicher, sprich es braucht mehr Licht um gut funktionieren zu können. Ich hatte es daher so gut wie nie benutzt, sondern nur das normale Einzelfeld, und dort wo es ging auf Kontrast AF auf dem Display geswitched.

Es ist also erstens nicht der Weisheit letzter Schluss. Ausserdem hat die Wahl des AF Sensors nichts mit der eigentlichen Problematik zu tun, um die es hier geht. Es handelt sich um eine grundlegende Problematik bei DSLRs und Phasen-AF.

Grüsse
JoeS
 
ich bezweifle, dass eine spiegellose in dem fall zu weniger ausschuss führen würde, eher sogar wirst du mit ihr speziell in dem fall noch mehr probleme haben.
dunkles fell, dunkles auge, kein wunder, dass die kamera hier durcheinander kommt. kontrast af hätte hier vermutlich noch mehr probleme.

vermutlich noch mehr probleme.

ps: solche probleme sind mir bei nikon unbekannt. dass ich auf ein auge scharf stelle und scharf wird das ohr, sowas kenne ich nicht. wenn ich auf ein auge fokussiere, dann ist dieses auch scharf.
sind deine objektive justiert? ist deine kamera in ordnung?


hüstel
und genau das verhalten habe ich an nikon auch.
und ich weiß das ich hier nicht alleine bin.
dahertu ich mich sehr schwer mit dem glauben deiner Praxis.


irgendwie beschleicht mich das gefühl einen alten user mit anderem namen vor mir zu haben.
 
ich sage auch ganz ehrlich. wenn ich solche probleme mit meinen kameras hätte, ich meine sowas wie in chickenheads beispielen, hätte ich schon längst gehandelt. ich mache meine bilder für geld, manchmal für ordentlich geld, und kann mir nicht leisten, dass ein ohr statt auge/gesicht scharf wird.

so etwas gibt es bei mir bei stillen portraits nicht! ausnahme kann die bewegung sein, wenn jemand auf mich zuläuft oder sich mal dreht.
so etwas hatte ich früher mit kontrast af basierten kameras. diese taten sowas, weil sie sich vor allem bei schlechtem licht für irgendeine kante entschieden hatten, hauptsache sie konnten überhaupt scharf stellen.

wie ich schon angemerkt hatte, hatte ich früher mit canons 5d's gearbeitet. ich bin der meinung, dass ich mit nikons af insgesamt besser fahre.

chickenhead, vergiss dein spot af, das ist nix gutes und führt oft zu noch mehr ausschuss.
ich weiß nicht, wie fortschrittlich bereits canons af system geworden ist, aber nikon bezieht ja auch autofokus informationen aus der 3d matrixmessung. wie gesagt ich bin mit nikon insgesamt glücklicher als früher mit canon, aber dich bringt es ja nicht weiter.
kauf dir doch eine x-t2 und probier's mit ihr, ob du dann weniger ausschuss hast. bedenke aber, dass die 1.4 gläser an der fuji in wirklichkeit f/2 gläser sind. möglicherweise hast du dann auch an der canon weniger probleme, wenn du deine 1.4 optiken auf f/2 abblendest.
 
Es sind f/1.4 oder f/1.2 Objektive nur die Brennweite für den gleichen Blickwinkel ist anders... und bei mir hatten alle DSLMs einen genaueren AF als die DSLRs. Auch meine aktuelle Nikon d750 hat einen ausreichend genauen AF - aber die Sony, die ich vorher hatte, war definitiv genauer - ist einfach prinzipiell
 
... bedenke aber, dass die 1.4 gläser an der fuji in wirklichkeit f/2 gläser sind. möglicherweise hast du dann auch an der canon weniger probleme, wenn du deine 1.4 optiken auf f/2 abblendest.
Hier lernt man ja täglich Neues. Ein toller Thread. (y)
Bezieht sich die Aussage auf Fujinon-Objektive oder auch auf adaptierte Nikon-Objektive?
 
Zuletzt bearbeitet:
sind deine objektive justiert? ist deine kamera in ordnung?
Liest du eigentlich auch die Beiträge? Ich schrieb bereits das es weder Kamera noch Objektiv abhängig ist und sich das zeigt seitdem ich mit DSLR fotografiere. Und das sind jetzt 13 Jahre.

Und das du mit Nikon dieses Problem nicht hast wage ich mal zu bezweifeln. Aber darum geht es hier auch gar nicht.
 
bedenke aber, dass die 1.4 gläser an der fuji in wirklichkeit f/2 gläser sind. möglicherweise hast du dann auch an der canon weniger probleme, wenn du deine 1.4 optiken auf f/2 abblendest.

kaputte Physik :O

ich glaube er meint die Äquvivalenz bzgl. DoF... aber so falsch ausgedrückt, wie es nur geht... hoffentlich sind seine Ansprüche an seine Bilder höher, als an seine Beiträge hier...
 
ich mache meine bilder für geld, manchmal für ordentlich geld, und kann mir nicht leisten, dass ein ohr statt auge/gesicht scharf wird.

Selbstverständlich kann man sich das je nach dem leisten. Es kommt immer auf die Erwartung (oder Wissen) deines Auftraggebers an. Ich habe schon oft genug schrottige (absaufende Lichter, Unschärfen, stümperhaftes Post-Processing etc.) Bilder gesehen, von denen der Auftraggeber entzückt war und den Fotografen überschwänglich lobte. Man muss nur besser sein, als das was der Auftraggeber kennt. Dann darf man sich schlechte Bilder leisten. Bevor du unnötig in die Tasten hauen musst, mache ich das für dich und nehme es dir vorweg: Ich weiss, du hast ausschliesslich extremst kritische Fachleute als Auftraggeber, die so etwas nicht dulden würden. Umso mehr kannst du ja glücklich darüber sein, dass du diese DSLR-systembedingten Fehler noch niemals in deiner ganzen Karriere als Fotograf hattest. Bist halt ein Glückskind. (y)

chickenhead, vergiss dein spot af, das ist nix gutes und führt oft zu noch mehr ausschuss.

Hm..., das erste vernünftige Wort, das ich von dir lese. :) Würde es zwar nicht so pauschal formulieren (bei genügend Licht funktioniert der Spot-AF gut), aber im Kern nunmal nicht wirklich falsch.

ich weiß nicht, wie fortschrittlich bereits canons af system geworden ist,

Das genannte Problem hat rein gar nichts mit irgendwelchem Fortschritt zu tun. Ich habe das Gefühl, du hast das noch nicht so richtig verstanden, um welches AF-Problem es hier geht - es gibt ja deren viele.

Das Prinzip funktioniert so, dass bei der Phasen-Detektion die Kamera ganz genau weiss, in welche Richtung fokussiert werden soll, und auch um wieviel der Motor daher die Linsen bewegen muss, um scharf auf dem Sensor abbilden zu können. Das heisst, der Motor bekommt einen Befehl, um die Objektiv-Linsen zu bewegen, um exakt soundsoviel Milimeter. Da es aber nunmal Fertigungstoleranzen gibt und die Welt an und für sich nicht perfekt ist, kann es hier Probleme geben, die sich vor allem bei extrem offenblendig fotografierten Bildern zeigen können (auf grund geringer Tärfenschiefe). Darum gibt es ja die Möglichkeit der Justage, entweder direkt an der Kamera, oder halt einschicken. Damit macht man nichts anderes, als Fertigungstoleranzen nachträglich zu verbessern.

Dieses Phasen-AF bedingtes Problem gibt es beim Kontrast-AF nunmal nicht. Da heisst es nicht "Verschieb mal um 0.05 Milimeter" obwohl es auf Grund Fertigungstoleranzen bei diesem Objektiv eher 0.06 Milimeter sein müssten, sondern da wird so lange verschoben bis es passt. Und dann passt es auch, fertig.

bedenke aber, dass die 1.4 gläser an der fuji in wirklichkeit f/2 gläser sind.

Okay, das wäre dann Betrug gemäss § 263 StGB, was eine Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren oder Geldstrafe nach sich zieht. Ich bin mit meinem Anwalt gerade dabei, eine entsprechende Klage gegen Fuji einzureichen. Vielen Dank für diesen Hinweis!

möglicherweise hast du dann auch an der canon weniger probleme, wenn du deine 1.4 optiken auf f/2 abblendest.

Aha, jetzt kommt doch noch indirekt das Einverständnis von dir, dass es hier ein prinzipbedingtes Problem gibt. Denn genau das macht man mit dem Abblenden: das Schärfeproblem durch grössere Tärfenschiefe kompensieren. Da draussen rennen tausende Fotografen rum, die es gar nicht merken, dass sie eigentlich ein AF-Problem haben. Einfach deswegen, weil z.B. die grösste Lichtstärke die sie haben z.B. f3.5 ist, und dadurch kleinere AF-Fehler kompensiert werden. Der Punkt ist: bei Kontrast-AF (um im Thread zu bleiben: bei X-T2) gibt es dieses Problem a priori schon gar nicht. Ich shoote mit der X-T2 bei 1.2, während ich bei DSLR immer abgeblendet habe auf 1.8 oder 2.0. Sicherheitshalber.

Gruss
JoeS
 
Zuletzt bearbeitet:
Das genannte Problem hat rein gar nichts mit irgendwelchem Fortschritt zu tun. Ich habe das Gefühl, du hast das noch nicht so richtig verstanden, um welches AF-Problem es hier geht - es gibt ja deren viele.

Das Prinzip funktioniert so, dass bei der Phasen-Detektion die Kamera ganz genau weiss, in welche Richtung fokussiert werden soll, und auch um wieviel der Motor daher die Linsen bewegen muss, um scharf auf dem Sensor abbilden zu können. Das heisst, der Motor bekommt einen Befehl, um die Objektiv-Linsen zu bewegen, um exakt soundsoviel Milimeter. Da es aber nunmal Fertigungstoleranzen gibt und die Welt an und für sich nicht perfekt ist, kann es hier Probleme geben, die sich vor allem bei extrem offenblendig fotografierten Bildern zeigen können (auf grund geringer Tärfenschiefe). Darum gibt es ja die Möglichkeit der Justage, entweder direkt an der Kamera, oder halt einschicken. Damit macht man nichts anderes, als Fertigungstoleranzen nachträglich zu verbessern.

Dieses Phasen-AF bedingtes Problem gibt es beim Kontrast-AF nunmal nicht. Da heisst es nicht "Verschieb mal um 0.05 Milimeter" obwohl es auf Grund Fertigungstoleranzen bei diesem Objektiv eher 0.06 Milimeter sein müssten, sondern da wird so lange verschoben bis es passt. Und dann passt es auch, fertig.!

Da liegst du jetzt aber auch ziemlich daneben, der Phasen AF ist auch ein closed loop System
 
Da liegst du jetzt aber auch ziemlich daneben, der Phasen AF ist auch ein closed loop System

Das ist doch völlig wurscht, da es nichts mit dem beschriebenen Problem zu tun hat, meine Güte! Nur weil ich den Move-Befehl an den Motor nur ein einziges mal im Post erwähne, kommst du mit dieser völlig irrelevanten Pseudo-Feststellung daher? Der Phasen-AF misst so lange nach und befiehlt dem Motor ständig um wieviel er sich verstellen muss. Ja und? Was bringt das, wenn der Phasen-AF 5 mal korrekte Justierungswerte übermittelt, aber das Objektiv statt "0.05 mm" sich nur um tatsächliche 0.04 mm verstellt? Oder auf Grund der Fertigunstoleranz zwar korrekt verstellt aber sich um 0.06 verschieben müsste um scharf zu sein. Was hat das eine mit dem anderen zu tun?

Wenn du ein Längenmassband hast, das sich leicht von meinem eigenen Massband unterscheidet, kann ich dir noch 100 mal zurufen "1 Meter vor, jetzt 30 cm zurück, okay noch 3 mm vor", du wirst am Ende nicht dort landen, wo ich dich eigentlich mit meinem eigenen Massband ausgemessenerweise haben wollte. So schwierig zu verstehen? Was hat das closed-loop vs. open-loop Prinzip mit diesem Sachverhalt zu run? Genau: gar nix.

Gruss
JoeS
 
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