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Sony Alpha 6300/6500 mit 16-50mm überhaupt sinnvoll? Erfahrungen

matzervaych

Themenersteller
Hallo Ihr,

mir gefällt ja die 6300/6500er Sony extrem gut.

Allerdings mag ich dazu ein kleines Objektiv, so dass ausschließlich das 16-50er in Frage kommt (natürlich würde ich mir schon noch FB dazu kaufen, für spezielle Fotografie).

Jetzt meine Frage:
Kann das 16-50er überhaupt annähernd die Leistungen dieser 6300/6500er ausreizen oder ist das wirklich so "grottig"??
Macht diese Kombi überhaupt Sinn?

Danke
 
Für denn "Alltag" ist es sicherlich ausreichend. Für richtiges "Arbeiten" würde ich eher andere Linsen bevorzugen, wie:

Sony 10-18mm
Samyang 12mm
Sigma 16mm
Sony 28mm
Sigma 30mm f1.4
Sony 35mm
Sony 50mm
Sony 85mm
 
Nicht grottig, ich finde es sogar ziemlich praktisch, man sollte es aber unbedingt mit einem anderen Objektiv ergänzen.

Hatte schon mehrere 4x 16-50 und 4x 18-105 und da gab es nie wirklich große Unterschiede in der Bildschärfe.

Das Zeiss 16-70 ist auch kein Knaller, allgemein sind die APS-C Zoom-Objektive für E-Mount alle nur mittelmäßig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann das 16-50er überhaupt annähernd die Leistungen dieser 6300/6500er ausreizen..
Bezüglich reiner BQ geht natürlich noch einiges mehr, alle anderen Punkte (z.B. schneller AF) der Kameras sind natürlich genauso möglich wie mit jedem anderen Objektiv.

Macht diese Kombi überhaupt Sinn?
Warum sollte sie keinen Sinn machen? Das Pancake Zoom ist das was es ist, ein kompromissbehafteter Begleiter wenn es kompakt sein soll. Und das erfüllt es allemal.

Ich bin zumindest zufrieden mit der Leistung in Anbetracht von Preis und Größe:
https://www.flickr.com/photos/78743072@N04/tags/selp1650/
 
Hallo,
zur Ergänzung - wenn es mal kompakt und flexibel sein darf - ist es prima. Aber auch eine kleine FB, wie das 35F18 sind schön kompakt ... und besser. Und dann wäre da auch noch das 20F28 etc.
Ich denke, es ist besser, als die 100 EUR die es Aufpreis kostet. Ergo: mitkaufen!
Und für „gut“ dann etwas anderes dazu...
Gruss, Heiko
 
Ich hatte kürzlich in meinem Kurzurlaub nur mit dem Kit Objektiv und der a6500 geknipst und war echt über die gute Abbildungsleistung erstaunt.
Mitkaufen, selber probieren und dann entscheiden.
Für mich persönlich nur eine nervige Sache ist das ausfahren des Objektivs jedesmal.
Nicht so wirklich Schnappschuss tauglich.
 
Ich lese immer wieder "Es kommt auf den Anspruch an."

Aber wenn der Anspruch das 16-50 ist (in all seinen Leistungsfacetten), dann passt in der Tat kein 1000€ APS-C Body dazu.
Irgendwie stimmt die Verhältnismäßigkeit nicht.

Zumal immer wieder eindringlich auf die hohe Pixeldichte des 24MP APS-C Sensors hingewiesen wird. Dieser braucht gutes Glas...zumindest wenn es um Rand/Eckenschärfe geht.
 
Irgendwie stimmt die Verhältnismäßigkeit nicht..
Wenn es das geeignetste Objektiv für eine gewisse Anforderung (kompakter Allrounder) ist, warum nicht?
Für alles andere kann man ja andere Objektive einsetzen.

Die Vorteile einer A6300 zu einer A6000 hat man auch wenn man das SELP-1650 nutzt, die gehen dadurch ja nicht verloren. Schlechter wird es auch nicht, von daher..
 
... meins ist bei mittleren Brennweiten und am langen Ende richtig gut, bei 16mm an den Rändern aber etwas schwächer, abblenden hilft. Die 16mm sind aber weitwinkliger als beim 1670z ... kleine und leichte Kombination für die Jackentasche, ich bin sehr zufrieden damit, der Fokus ist schnell und äußerst zuverlässig :)

Übringens diese Diskussion gibt's hier schon millionenfach
 
Solche Pancakezooms sind bei allen Systemen immer ein Kompromiss.
Dafür sind sie immer dabei und das wäre mir mehr wert als eine kleine Randunschärfe in der 100% Ansicht!
 
Wäre letztendlich auch bei Sony gelandet anstatt bei Olympus, wenn Sony ein ähnliches Objektiv wie das Olympus M.Zuiko Digital 12-40 2.8, vielleicht ein 16-50 2.8, für seine a6000/6300/6500 im Angebot hätte. Natürlich auf APS-C gerechnet.
Die auf Vollformat gerechneten Sony Objektive machen die Kompaktheit einer a6000/6300/6500 meiner Meinung nach zu Nichte.
 
Wäre letztendlich auch bei Sony gelandet anstatt bei Olympus, wenn Sony ein ähnliches Objektiv wie das Olympus M.Zuiko Digital 12-40 2.8, vielleicht ein 16-50 2.8, für seine a6000/6300/6500 im Angebot hätte. Natürlich auf APS-C gerechnet.
Die auf Vollformat gerechneten Sony Objektive machen die Kompaktheit einer a6000/6300/6500 meiner Meinung nach zu Nichte.
Da der größere Sensor höhere ISO erlaubt und geringere Schärfentiefe bringt, wäre als ein passendes Gegenstück zum Oly 12-40/2,8 das Sony 16-70/4,0 zu sehen. Hat einen größeren Brennweitenbereich und gleiche Freistellungsmöglichkeiten. Ob die Qualität vergleichbar ist, weiß ich nicht, vermute allerdings, das Oly ist besser am Rand.
 

In der Tendenz wird es stimmen. Allerdings kommen die Sonys bei Photozone oft schlecht weg — wenn ich darauf vertraut hätte, hätte ich gar keine. Bin aber froh, dass ich mich dann doch auf mein eigenes Urteil verlassen habe.
Überteuert finde ich das 16-70 vom PL-Verhältnis her schon. Andererseits bietet keiner sonst ein so kompaktes Zoom mit dem Brennweitenbereich und Blende 4.
 
... ich hatte eine E-M10 + 12-40/2.8 und die A6000 + 1670z, es ist zwar richtig, dass Olympus an den Rändern etwas besser ist, dafür ist das Sony in der Mitte besser (aufgrund der höheren Auflösung) und insg. war die Kombi sogar leichter. Die Oly wurde dann verkauft, auch aufgrund des 4/3-Formats, gefällt mir nicht so gut.

Mit einer Festbrennweite ist die A6000 mFT dann überlegen.

Das ist beim 16-50 ähnlich, das mFT 12-35 von Panasonic ist auch etwas besser und nochmals kleiner, wenn jemand nur Zooms verwendet, ist mFT vielleicht besser geeignet.
 
Ich hatte das Oly 12-40 schon 2 mal, ist ein tolles Objektiv und habe es auch nur abgegeben weil es an meiner E-P5 vom handling etwas unausgewogen ist.

Was ich allerdings nicht verstehe, warum das Oly immer in den Himmel gelobt wird während das SEL1670 gleichzeitig so runter gemacht wird. Wobei viele Kritik auch reines nachplappern ist..

Das 12-40 ist gleichmäßiger bis zum Rand und in den Ecken, aber die mittenschärfe des 1670 erreicht es definitiv nicht, am langen Ende (so ab 40mm) ist das 1670 auch im gesamten Bild besser/schärfer und kontrastreicher.

Natürlich sind die abfallenden Ränder des 1670 auffälliger als eine etwas geringere gesamtschärfe, genauso ist natürlich die 100% Ansicht beim MFT Sensor mit niedrigerer Auflösung gutmütiger. Daran wird es liegen das die beiden so extrem unterschiedlich bewertet werden.

Vom reinen Anwendungszweck halte ich die beiden für sehr vergleichbar..
 
Zuletzt bearbeitet:
Für denn "Alltag" ist es sicherlich ausreichend. Für richtiges "Arbeiten" würde ich eher andere Linsen bevorzugen, wie:

Sony 10-18mm
Samyang 12mm
Sigma 16mm
Sony 28mm
Sigma 30mm f1.4
Sony 35mm
Sony 50mm
Sony 85mm

Würde die Liste gerne optimieren. ;)
Das Zeiss Touit 12 f2.8 ist bei APS top. dafür das Samyang weg.
Statt des SEL50F18 das Zeiss 55 f1.8
Zudem fehlt das megascharfe Sigma 60 f2.8
Als Standardzoom das SEL16-70 (alternativlos bei APS)
Statt der 28mm besser das Zeiss Batis 25 2.0
 
Würde die Liste gerne optimieren. ;)
Das Zeiss Touit 12 f2.8 ist bei APS top. dafür das Samyang weg.
Statt des SEL50F18 das Zeiss 55 f1.8
Zudem fehlt das megascharfe Sigma 60 f2.8
Als Standardzoom das SEL16-70 (alternativlos bei APS)
Statt der 28mm besser das Zeiss Batis 25 2.0

Oja, einverstanden. Dann füge ich hinzu, was DAFÜR optimal wäre:
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Objektive vorzuschlagen, die - bis auf das Sigma - alle ein VIELFACHES kosten, ist ja eine tolle Leistung! Glückwunsch.

Ich habe mir gerade ein Samyang 21mm gekauft... warum habe ich - ich Depp - denn nicht das viel bessere Loxia 21mm genommen? Können doch beide kein AF!?

Ich bitte um Aufklärung, danke!
 
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