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µFT Gewicht adaptierter Objektive

H-T

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich hoffe, ihr könnt mir weiterhelfen; im Netz habe ich bisher nur sehr diffuse Antworten gefunden. Wir haben ein gut erhaltenes Soligor 85-205mm MC 1:3.8 gefunden und würden dieses gerne mit passendem Adapter an unserer µFT Panasonic GX80 montieren. Nun machen wir uns ein wenig Sorgen um das Gewicht. Das Objektiv wiegt ca. 900g (ohne Deckel, Gegenlichtblende etc.). Zwar gibt es ähnlich schwere (und schwerere) µFT-Objektive, aber die meisten haben eine Objektivschelle mit entsprechendem Stativgewinde. Dass man das Objektiv in Aufnahmeposition stützt, ist klar; aber wie sieht es beim Transport aus? Häufig trage ich die Kamera einfach um den Hals bzw. um die Schulter und verspüre wenig Lust, dass mir das Bajonett rausbricht. Hat da jemand Erfahrungswerte oder einen Rat?

Beste Grüße!
 
Also ich trage die E-M1 auch mit 40-150/2,8 oder dem noch schwereren 50-200/2,8-3,5 ohne das bisher was passiert wäre an der Kamera mit nach unten hängendem Objektiv durch die Gegend.
Zugegeben, irgendwelche Wander- oder gar Bergsteigtouren würde ich damit auch nicht machen wollen - aber das werden wohl die wenigsten.
Aus meiner Sicht kann das die E-M1 genauso gut (oder schlecht) ab wie jede andere Kamera mit Wechselobjektiven - ist also auch nicht empfindlicher als eine DSLR.

Eine wirklich Garantie ist das natürlich nicht, schon gar nicht für andere Kameras und jeder muss selber entscheiden was er seiner Ausrüstung zutraut.
 
Ich kann mir zwar nicht vorstellen, dass das Bayonett ausbricht, würde mir das Vorhaben aber überlegen. Ich glaube, ehrlich gesagt, dass du an dem Objektiv keine Freude haben wirst. Das ist ein Telezoom der 70iger Jahre, das schon damals nicht wirklich zu den leuchtenden Sternen der Objektivbaukunst gehörte und bei den höheren Erfordernissen des mFT-Systems einfach nur gnadenlos versagen wird, es sei denn du stehst auf flau, unscharf und Farbfehler.
 
...googlen Sie mal nach leofoto LS-200
 
Mir würde bei der beschriebenen Kombination nicht die Stabilität des Bajonetts Kopfschmerzen machen sondern das ungünstige Handling eines schweren manuellen Zooms an einer eher zierlichen MFT. Speziell im langen Telebereich wird das manuelle Fokussieren dann eher ungemütlich, weil das Bild im Sucher reichlich unruhig wird. So billig ein altes Zoom auch scheinen mag, zum Adaptieren an MFT ohne Stativ taugt es meiner Erfahrung nach wenig. Letztlich sprechen auch die erwartbar bescheidenen Ergebnisse hinsichtlich der Bildqualität nicht für eine solche Kombination, aber da sind die Ansprüche unterschiedlich.
 
Hallo zusammen,

ich hoffe, ihr könnt mir weiterhelfen; im Netz habe ich bisher nur sehr diffuse Antworten gefunden. Wir haben ein gut erhaltenes Soligor 85-205mm MC 1:3.8 gefunden und würden dieses gerne mit passendem Adapter an unserer µFT Panasonic GX80 montieren. Nun machen wir uns ein wenig Sorgen um das Gewicht. Das Objektiv wiegt ca. 900g (ohne Deckel, Gegenlichtblende etc.). Zwar gibt es ähnlich schwere (und schwerere) µFT-Objektive, aber die meisten haben eine Objektivschelle mit entsprechendem Stativgewinde. Dass man das Objektiv in Aufnahmeposition stützt, ist klar; aber wie sieht es beim Transport aus? Häufig trage ich die Kamera einfach um den Hals bzw. um die Schulter und verspüre wenig Lust, dass mir das Bajonett rausbricht. Hat da jemand Erfahrungswerte oder einen Rat?

Beste Grüße!


Welche(s) Objektiv(e) nutzt Du derzeit an Deiner GX80?
das Soligor 170-410mm an MFT ist für welche Bereiche vorgesehen?
Gewicht Geli und Adapter + Objektivschelle?

Erfahrungswerte GX80 + 1000g Linse, da gibt's wohl niemand.

Selbst nutze ich das kleine 35-100mm, gewicht 135g. brennweitenbereich in KB in bildgröße "L" 70-200, in "M" bis 280mm und in "S" bis 400mm. In "S" dürfte das kleine aber feine Lumix-zoom im vergleich zum Soligor immer noch die nase vorn haben. NP knapp unter 300 EUR, gebraucht ca um 200 EUR.

GX80 + obiges telezoom, kompakter geht es in diesem brennweitenbereich nicht und das bei sehr guter BQ. (bildbeispiele: flickr.com/photos/klamihb)

mike
 
Zuletzt bearbeitet:
Häufig trage ich die Kamera einfach um den Hals bzw. um die Schulter und verspüre wenig Lust, dass mir das Bajonett rausbricht. Hat da jemand Erfahrungswerte oder einen Rat?
Um ein Problem zu verursachen muss das Bajonett noch nicht einmal herausreißen, es leicht eine klitzekleine Verformung. Das ergibt dann rätselhafte Randunschärfen.

Ich würde an ein µFT-Bajonett nicht solche Gewichte hängen. Wenn das Objektiv keine Stativschelle hat, an der man einen Gurt befestigen kann, dann würde ich es entweder ständig in der Hand tragen oder ein anderes suchen (dann gleich eins mit besserer Leistung. Das Ding hatte ich früher mal an einer analogen Kamera. Schon dabei war es nicht gut).
 
Mit solchen Kombinationen geht man ganz anders um, schon aus Handling Gründen. Das Gebaumel möchte keiner am Hals hängen haben. Wie schon geschrieben trägt man diese schweren Kombinationen an der Hand oder in einer Tasche/Rucksack. Man hält diese Kombinationen auch eher am Objektiv, die Kamera quasi als hinterer Objektivdeckel mit Funktion...nur zum zusätzlichen Abstützen beim Fotografieren und Einstellen.

Hohe Gewichte an den kleinen Kameras sind eher kein Problem, man muss es aber mögen und sich von dem Gedanken verabschieden das das Handling genauso ist wie mit einem originalen mft Oly- oder Panasonicobjektiv.
Ich hatte seinerzeit das, meiner Meinung nach, sehr gute Novoflex Schnellschuss-System im Einsatz.
Tolles Preis/Leistungsverhältnis und komplett modular aufgebaut. Ich fand es klasse mit ziemlich guter BQ.
Nur irgendwann siegte halt bei mir die Bequemlichkeit und ich ging zu den nativen Gläsern zurück.
 
Ich hatte mal ein paar Leica-M-Objektive an eine E-M5 gehängt - schon das gefiel mir nicht, ich mag das Kopfunter nicht. Damit fielen auch zwei R-Objektive gleich raus, das habe ich gar nicht erst probiert.
Für die R-Linsen habe ich dann eine DSLR verwendet. In meinem Fall war es eine KB (D700, D600) - das geht aber mit einer APS-C genau so gut. Adapter mit AF-confirm macht treffsicher. (Oder Umbau des Objektivs auf ein passendes Bajonett, was es aber natürlich geben muss.)
Wenn Adaptieren nicht nur ein Versuch bleiben soll, lohnt das Anschaffen einer DSLR, muss ja nicht der teuerste Body sein, für diese Zwecke allemal, finde ich.
 
Im Canonforum liest man ab und zu, dass beim Service Abweichungen beim Auflagemaß festgestellt werden, seit die genauer messen können. Wie einfach man das hinbekommen kann oder ob das ab Werk passiert, weiß natürlich keiner, aber ich hatte zumindest beim Transport die Bodys immer von langen und schweren Objektiven getrennt. Außerdem immer an der Stativschelle getragen, wenn vorhanden.
 
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