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Wie gut ein Foto wird ist sehr wohl auch von der Kamera abhängig!

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Ich habe weder zu dem Fotografen, noch zur Empfängerin der Bilder auch nur einen einzigen Ton gesagt, weil das nicht meine Aufgabe ist. Insofern ist Deine Aussage einfach nur gemutmasster Blödsinn und hat hier absolut nichts zu suchen, ist persönlicher -völlig unangebrachter- Angriff. Hier disqualifizierst Du Dich, nicht uns.

Habe ich behauptet, Du hättest die Menschen persönlich angesprochen? Ich habe überhaupt nichts gemutmaßt, ich habe bewertet, was für Aussagen hier schwarz auf weiß über Dritte getätigt wurden. Unterstellt habe ich gar nichts, höchstens überspitzt, und das habe ich sogar kenntlich gemacht.
 
Testet man ... mit Ausdrucken ... richtig groß ... Dann ist ggf. der Unterschied schon sichtbar ...

Wer seine Bilder auf Hausmauern in der Größe 6 Meter mal 9 Meter projiziert und sich dann auf 20cm nähert, wird mit Sicherheit einen Unterschied sehen zwischen vielen und wenigen Pixeln - aber der wird dann kaum eine vernünftige Chance haben, diese Bilder auch als Bild wahr zu nehmen.

Somit lasse ich das lediglich als technisch-theoretisches Argument gelten. Praktisch sehe ich da keinerlei Relevanz, was die Darstellungsgröße betrifft. Je größer das Bild, umso größer die Betrachtungsdistanz.
 
Eben. Aber manche hier haben wohl Adler-Augen ;)

Zumindest scheinen einige hier genau dieses Überzeugung zu haben ... :)
 
Wer seine Bilder auf Hausmauern in der Größe 6 Meter mal 9 Meter projiziert und sich dann auf 20cm nähert, wird mit Sicherheit einen Unterschied sehen zwischen vielen und wenigen Pixeln - aber der wird dann kaum eine vernünftige Chance haben, diese Bilder auch als Bild wahr zu nehmen.

Somit lasse ich das lediglich als technisch-theoretisches Argument gelten. Praktisch sehe ich da keinerlei Relevanz, was die Darstellungsgröße betrifft. Je größer das Bild, umso größer die Betrachtungsdistanz.
Nein, weil es nicht die entsprechenden Projektoren gibt, die das aufzeigen können ;)
 
Wer seine Bilder auf Hausmauern in der Größe 6 Meter mal 9 Meter projiziert und sich dann auf 20cm nähert, wird mit Sicherheit einen Unterschied sehen zwischen vielen und wenigen Pixeln - aber der wird dann kaum eine vernünftige Chance haben, diese Bilder auch als Bild wahr zu nehmen.

Doch, er muss sich dem Bild ja annähern. Ich gehe immer noch davon aus, dass die Vorauswahl aus der Gesamtbetrachtung kommt, wenn die stimmt oder man auf dem Bild was interessantes sieht, wird man evtl. genauer hinschauen wollen.
Wobei man, nicht jedermann oder die Mehrzahl sein muss.
 
Das sind so die typischen Forenübertreibungen die hier immer zu lesen sind. Bei ISO100 hat die RX100 genau 1 EV mehr Dynamik wie eine 550D, die in deiner Sig aufgeführte GH3, das gleiche, bei ISO200-400 sind es nur noch 0,5Ev und bei ISO800 ist der Unterschied identisch.

Es geht mir in erster Linie gar nicht um meine eigenen Kameras, sondern um die Tatsache, dass unterschiedliche Kamera durchaus klar sichtbar unterschiedliche Ergebnisse liefern. Wie unterschiedlich ist u.a. hier ganz gut demonstriert:

https://www.youtube.com/watch?v=Dwp7jfcsRSo
https://www.youtube.com/watch?v=68Y5kCf9AVQ&t=90s

Meine persönliche Kamerawahl ist immer ein Kompromiss aus verschiedenen Kriterien. Am liebsten hätte ich eine Nikon DX, wenn es rein um die Qualität an sich geht. Aber so eine Kamera (insb. die Objektive) würde ich selten mit in den Urlaub nehmen. Also lande ich mit meinen Kriterien bei mFT, da ich hier einen für mich "akzeptablen Mix" erhalte.
Und klar: ein Kriterium bei mir sind auch die Anschaffungskosten, daher nutze ich noch eine GH3 und andere ältere Kameras wohl wissend, dass meine Ergebnisse durch den Kauf eines neuen mFT-Bodies profitieren würden.

Also kann man da nur max. 1Ev mehr an Dynamik herausholen.
Mich stört das "nur". Eine ganze Blende ist in der Praxis gut sichtbar.

Und die Dynamik ist immer nach unten hin begrenzt und zwar durch den Rauschteppich. Darüber wirst du die Rx100 und GH3 zwar dennoch besser aufhellen können, weil sie nahezu ISOlos sind aber da wird sich nichts mehr an Details offenbaren.
Bei der RX100 IV sehe ich in LR schon deutliche Vorteile beim Aufhellen der Schatten gegenüber einer 550D. Da ist kleine Sensor dem größeren alten Canon-Sensor doch sehr überlegen.

Wie gesagt: mir geht es gar nicht darum meine Kameras zu verteidigen. Bei einem Neukauf achte ich aber schon sehr darauf, dass die für meine Motive notwendige hohe Dynamik unter Berücksichtigung anderer Kriterien (Größe & Gewicht, Preis, ...) gegeben ist. Denn diese Unterschiede können je nach Motiv deutlich sichtbar sein. Daher spielt die Wahl der Kamera schon eine wesentliche Rolle. Daneben gibt es dann noch die weiteren Kamera-Faktoren, wie z.B. ein nicht Action-tauglicher Autofokus (wie z.B. bei den beiden genannten Canons), der einige Motive (z.B. Vögel im Flug) nicht zulässt, bzw. nur "Glückstreffer" produziert.


Aber ja: rein für Erinnerungsfotos reicht heute fast jede Kamera. Für besondere Aufnahmen gibt es sehr deutliche Unterschiede zwischen den Kameras.

Je geringer die Kenntnisse desto eher benötigt meine eine Kamera die die eigenen Lücken ausgleicht.
Das würde ich bezweifeln, auch wenn viele Leute genau diesen Ansatz verfolgen. Womöglich werden die Bilder sogar noch schlechter, da die Käufer mit der Tiefenschärfe großer Sensoren Probleme bekommen und die Gefahr eines Fehlfokus größer wird. Würde ich meiner Frau eine Vollformat in die Hand drücken, würde sie definitiv schlechtere Aufnahmen machen als mit einer Kompaktkamera.
Wissen und Erfahrung kann ab einem bestimmten Grad nicht durch Geld ersetzt werden. Bei dem Thema Fotografie setzt dieser Punkt (zum Glück) recht früh ein. Spätestens die RAW-Bearbeitung kann keine Kamera der Welt automatisch so durchführen wie ein Mensch mit Farbgedächnis, Erinnerungsvermögen und weiteren nicht physikalischen Faktoren, die unter Gehirn bei der Interpretation der Umwelt einsetzt.

Z.b. alleine die hier immer erwähnte tolle Dynamik hochwertiger Kameras nimmt dem Fotografen doch nur die Entscheidung ab ob er auf die Lichter oder die Tiefen den Schwerpunkt setzt. Ich muss mir keine Gedanken mehr über das Licht und die gewünschte Aussage meines Bildes machen die Ergebnisse sind dann zwar in allen Bereichen durchgezeichnete Fotos aber letztendlich Bilder ohne Charakter die eher die Leistung japanischer Ingenieure widerspiegeln denn die Leistung des Fotografen.

Diese Zusammenhänge verstehe ich nicht (da schlicht falsch sind). Durch die Gradiationskurve steuerst du den Kontrast sehr präzise und setzt die Schwerpunkte. Das macht sogar die JPEG-Engine einer Kamera so; allerdings auf gut Glück (in der Regel mit einer S-Kurve). Um die Schwerpunkte im Bild optimal setzten zu können ist ein hoher Dynamikumfang eher hilfreich als eine Einschränkung. Und zwar um weg von dem "Physikalischen" (was du ja kritisierst) zu kommen. Der Großteil deines Bildeindrucks entsteht im Kopf und genau nicht physikalisch! Die Aufgabe (kann, sofern man das möchte) der Bearbeitung kann eben genau sein einem Bild wieder einen "Charakter" zurück zu geben. Die Grenzen der Bearbeitung werden u.a. durch die Kamera vorgegeben um wieder den Bogen zu dem eigentlichen Thema zu spannen.

Und spätestens bei sehr schnellen Motiven hast du als Nebeneffekt noch den Vorteil größerer Reserven, da es unmöglich ist (wieder das Beispiel "Vögel im Flug") immer 100%tig genau zu belichten. Die Kinder unter dem Weihnachtsbaum sind nicht das Problem, aber bei hoch dynamischen Motive sieht das anders aus.
 
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Zumindest scheinen einige hier genau dieses Überzeugung zu haben ... :)
trotzdem sei ihnen eine solche Kamera gegönnt. War selber schon immer mal wieder dran mir eine MF zu kaufen. Aber nach einer ehrlichen Überlegung schnell wieder verworfen. Zu gross zu schwer und wenn man es richtig machen will, einfach zu teuer für den Spass an der Freude, denn mehr wäre es bei mir nicht.
 
schon tausendmal verlinkt, aber immer noch nicht von allen gesehen:
http://www.photonstophotos.net/Charts/PDR.htm

Da erübrigt sich jede Diskussion um tatsächlich gegebene Dynamikunterschiede, hier kann man es anschaulich nachvollziehen.

Na super , und das Chart hänge ich mir dann an die Wand?
Ich denke die Ebene ich nichts für mich, da bin ich zuwenig ITler und Techniker, ich schaue mir lieber schöne Bilder an, auch diese oder vorallen diese die einen geringen Dynamikumfang haben, bei denen ich erkennen kann, dass der Fotograf sich Gedanken gemacht hat und noch wusste was er warum macht.
 
schon tausendmal verlinkt, aber immer noch nicht von allen gesehen:
http://www.photonstophotos.net/Charts/PDR.htm

Da erübrigt sich jede Diskussion um tatsächlich gegebene Dynamikunterschiede, hier kann man es anschaulich nachvollziehen.

Wie die Unterschiede sind hab ich ausreichend erläutert.
Waren also deine Bilder vor diesen großen Dynamikunterschiede mit deinen alten Canons sichtbar schlechter als jetzt. Sind die ganzen Landschaftaufnahmen aus einer Canon darum schlecht. Und wie oft sieht es bescheiden aus, wenn jemand etwas zu heftig genau an diesen Reglern dreht.

Also ich finde meine Makros aus 2006, mit der D70 und D200 immer noch Klasse. Auch mit der D200 konnte ich schon genug aufhellen, weil sie so schön Rauscharm bei BasisISO war.
 
Nein, weil es nicht die entsprechenden Projektoren gibt, die das aufzeigen können ;)

Findige Spezialisten sind in der Lage, mehrere Beamer gleichzeitig zu steuern und so alle Pixel sichtbar zu machen. Aber das Grundproblem bleibt bestehen: Man sieht zwar die ziegelsteingroßen Pixel, aber nicht mehr das Bild.
:)
 
Findige Spezialisten sind in der Lage, mehrere Beamer gleichzeitig zu steuern und so alle Pixel sichtbar zu machen. Aber das Grundproblem bleibt bestehen: Man sieht zwar die ziegelsteingroßen Pixel, aber nicht mehr das Bild.
:)
ok, und ich wollte nur noch einmal darauf hinweisen, dass nur ganz bestimmte Ausgabemedien den Unterschied auch sichtbar machen (in der Praxis eben nur großformaige Prints, weil die findigen Spezialisten mit Multiprojektoren eher selten sind)
 
Sind die ganzen Landschaftaufnahmen aus einer Canon darum schlecht. Und wie oft sieht es bescheiden aus, wenn jemand etwas zu heftig genau an diesen Reglern dreht.

Hey, hier ist aber die Fragestellung aber schon etwas belastet. ;)

"Schlecht" ist keine gute Wortwahl. So extrem hat das auch niemand behauptet. Klar wird es viele tolle Landschaftsaufnahmen geben, die entweder keine hohe Dynamik benötigen, oder bei denen Clipping schlicht keine Rolle spielt.
Die Frage wäre doch eher z.B. so zu stellen: "Profitieren einige deiner Aufnahmen durch die größeren Bearbeitungsreserven, oder siehst du keinen Unterschied?".

Und wie jemand an den "Reglern dreht" ist ja kein Kamerakriterium. Insb. drehe ich auch lieber selber, als wenn die Kamera dies nach irgendwelchen Algorithmen eigenständig macht. ;)

Die Ausgangsthese war ja, dass ein gutes Foto sehr wohl AUCH von der Kamera abhängt. Und ich finde diese Aussage richtig. AUCH schließt ja nicht andere wesentliche Faktoren aus. Und klar, wer nicht fotografieren kann oder nicht in der Lage ist mit einem RAW-Konverter vernünftig umzugehen wird von den Rohdaten und deren Reserven auch nicht profitieren.
 
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Also ich finde es schon interessant - das Chart. Ich hatte mich nicht im Detail vorher damit beschäftigt, aber bestätigt mein Bauchgefühl, dass ich mehr "Dynamic range" mit meiner E-M1 II habe als mit meiner früheren 7D II.

Wobei ich den Abstand zu Kleinbild wesentlich größer erwartet hätte.

Link zum Bild
 

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Die Frage wäre doch eher z.B. so zu stellen: "Profitieren einige deiner Aufnahmen durch die größeren Bearbeitungsreserven, oder siehst du keinen Unterschied?".

Meistens einen der mir nicht gefällt. Ich hab aber auch keine Canon und könnte das machen was dir vorschwebt. Ich hab auch nichts gegen hohe Dynamik an sich, trete sogar häufig dafür ein, weil es den Dynamikvorteil eben gibt. Man kann das mit der Dynamik aber auch anders lösen, wenn es denn für die Bildaussage zwingend erforderlich ist.
Um es klar zu sagen, nein ich sehe außerhalb des Canonlagers keine Bilder die mir auf Anhieb besser gefallen. Mal gewinnt das Bild einer Canon, mal das einer Nikon oder Sony. Von daher sag ich nein, wirklich besser wird das nicht. Meine Sicht.
 
schon tausendmal verlinkt, aber immer noch nicht von allen gesehen:
http://www.photonstophotos.net/Charts/PDR.htm

Da erübrigt sich jede Diskussion um tatsächlich gegebene Dynamikunterschiede, hier kann man es anschaulich nachvollziehen.
Danke für den Link. Ich kannte es noch nicht. D.h. zwischen 800 und 18.000 ISO alle aktuelleren Modelle zwischen MFT und KB ca. auf einem Niveau? Ich kann es kaum glauben bzw. nachvollziehen. Vollformat, wie z.B. die Canon 6D habe ich >1600 ISO deutlich besser gesehen.

Panasonic insgesamt etwas darunter und Sony A9 und Nikon D5 etwas darüber. Mittelformat ganz oben. Bin gespannt, wie sich unsere G9 verhält, und ob die dann auf dem OMD-E1ii-Niveau ist, wenn die aufgenommen wird.
 
Die Ausgangsthese war ja, dass ein gutes Foto sehr wohl AUCH von der Kamera abhängt. Und ich finde diese Aussage richtig. AUCH schließt ja nicht andere wesentliche Faktoren aus. Und klar, wer nicht fotografieren kann oder nicht in der Lage ist mit einem RAW-Konverter vernünftig umzugehen wird von den Rohdaten und deren Reserven auch nicht profitieren.

Na ja, die Aussage war
Wo das Foto einer billigen Kamera wie ein gewöhnlicher Schnappschuss unterwegs aussieht, kann der selbe Ausschnitt einer hochwertigen Kamera wie ein kleines Kunstwerk aussehen.

Und dazu müsste man schon wirklich schlechte Umsetzungen alter Kameras mit wirklich guten Umsetzungen neuer Kameras vergleichen.

Edit: Ich kann mich noch an die Diskussion um das erste Nikkor AF-S 18-55/3,5-5,6 erinnern. Untauglich, schlechte Bildqualität, sofort entsorgen usw. Und dann war da ein User der mit der D50 und dem Objektiv, der ein Klasse Foto nach dem anderen damit raus gehauen hat. Klar. mit einem besseren Objektiv wäre vielleicht die äußerste Ecke noch wenig schärfer geworden aber was solls.

Edit2: Was glaubst du mit welcher Kamera er die meisten dort gezeigten Bilder gemacht hat? Heute würde er sie sicher etwas größer zeigen, was den Aufnahmen und der Qualität keinen Abbruch tut.
 
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