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Kaufberatung Kaufentscheidung

Phteve

Themenersteller
Ich bin auf der Suche nach einer Kamera für meine Freundin. Zuerst war für mich - ich weiß, ich sollte sie fragen - nur eine mit Wechselobjekitv in Frage gekommen.
Wir testeten einige Kameras, und sie ist auf den Entschluss gekommen: Budget senken und lieber eine Point&Shoot (sie weiß nicht wie intensiv sie fotografieren wird und daher sollte sie nicht zu teuer sein).

Anforderungen:

Kompakt
Brennweite 24/28mm bis 100mm (70mm sind auch i.O.)
RAW Dateien
Manuellen Modus neben Av und Tv
Bildqualität steht im Vordergrund (Drucke 45x30cm/ am besten 90x60)
Sucher nicht nötig (bei so kleinen Kamera, ist es fummeliger sie an das Auge zu halten, als den Display zu verwenden)
Budget 300-400€
Primär wird die Kamera für Landschaft und Reisen/ Ausflüge benützt

In Betracht sind momentan
RX 100 Mk I
RX 100 Mk II
Canon G9x II

Sie tendiert eher zur Sony.
Die Frage ist dann aber auch: Ist in 2017 eine RX 100 Mk1 noch sinvoll?
UND
Nach meiner Recherche unterscheiden sich mk I und mk II nur vom Sensor. MkII bei High ISO besser.
Ist das 50% Aufpreis wert oder ist es nur ein kleiner Unterschied?

Wir sind offen für alle Vorschläge!

Vielen Dank im Voraus :)
 
Der große Unterschied zwischen Mk I und Mk II ist der Blitzschuh, den von allen RX100-Modellen nur die Mk II hat. Wer es braucht. Dann ist auch das Display klappbar. Ansonsten, was die Bildqualität angeht, macht man bei der Mk I auch nichts falsch. Außer bei High ISO kann man eigentlich die Bilder bei den fünf Modellen untereinander, im entsprechenden Brennweitenbereich, nicht unterscheiden. Vom Preisleistungsverhältnis her ist es die mit Abstand beste Kamera, bei den Einzöller.
 
Danke!
Blitzschuh ist nicht wichtig, möchte sie mehr machen, kann sie meine Aurüstung verwenden.
Display sollte nun auch egal sein.

Ab welchem ISO macht sich der Unterschied bemerkbar?
 
Anforderungen:

Bildqualität steht im Vordergrund (Drucke 45x30cm/ am besten 90x60)
Sucher nicht nötig (bei so kleinen Kamera, ist es fummeliger sie an das Auge zu halten, als den Display zu verwenden)
Budget 300-400€
300-400 € und 90x60cm beißt sich, das geht nicht zusammen in einer Kompaktkamera mit Zoom.

Für das Geld bekommt keine moderne gebrauchte 1" Kamera (nur alte Klopper wie die RX100 I oder II). 1" Sensoren schaffen aber eine so große Vergrößerung nicht ohne sichtbare Fehler. Dafür brauchst du mindestens µFT oder APS-C, und die sind mit Zoom nicht mehr wirklich kompakt. Es gibt ein paar APS-C Kompakte mit Festbrennweiten, falls Festbrennweite akzeptabel wäre, aber die liegen auch gebraucht noch über dem Budget deiner Freundin.

Mein Vorschlag: Legt ein paar Hunderter drauf und schaut euch bei Fuji um und lebt mit Semi-Kompakt.

Rainer
 
Zuletzt bearbeitet:
300-400 € und 90x60cm beißt sich, das geht nicht zusammen in einer Kompaktkamera mit Zoom.

Für das Geld bekommt keine moderne gebrauchte 1" Kamera (nur alte Klopper wie die RX100 I oder II). 1" Sensoren schaffen aber eine so große Vergrößerung nicht ohne sichtbare Fehler. Dafür brauchst du mindestens µFT oder APS-C, und die sind mit Zoom nicht mehr wirklich kompakt. Es gibt ein paar APS-C Kompakte mit Festbrennweiten, falls Festbrennweite akzeptabel wäre, aber die liegen auch gebraucht noch über dem Budget deiner Freundin.

Mein Vorschlag: Legt ein paar Hunderter drauf und schaut euch bei Fuji um und lebt mit Semi-Kompakt.

Rainer

Danke!
60x90 wäre "optimal" aber nicht nötig.
45x30 sollten aber hoffentlich möglich sein.

Größer sollte die Kamera nicht werden, da kann ich ja sonst meine 6D mit L Linsen hernehmen.
 
Aber es gibt schon einige Situationen, besonders im Urlaub in den Bergen oder am Meer, bei denen auf dem Display dann gar nichts mehr sieht und blind knipsen muss.
Ich persönlich habe auch noch 2 Kameras ohne Sucher, würde aber inzwischen keine mehr ohne Sucher kaufen.
Wenn man keinen Sucher hat, dann würde ich persönlich eine Kamera mit guter Touch Bedienung bevorzugen, d.h. doch die Canon G9X II.
Man könnte auch die G3X nehmen, falls sie bereit wäre doch etwas mehr auszugeben, dann wäre die Kamera etwas griffiger und sie wäre wirklich für alle Fälle gerüstet, sogar für Wildtiere, die man ab und an auf Reisen auch sieht.
 
60x90 wäre "optimal" aber nicht nötig.
45x30 sollten aber hoffentlich möglich sein.
45x30 sind auf jeden Fall mit einer modernen 1" Kamera drin, wenn man die Bilder in normalem Abstand betrachtet. Nah ran und Fehlersuchmodus an sieht man aber schon leichte Abbildungsfehler.

Rainer
 
Die rx100 macht zwar tolle Bilder ist aber von der Bedienung sehr fummelig. Dadurch sind mir manche Aufnahmen mißlungen. Da ist die Canon deutlich angenehmer zu bedienen. Ich würde allerdings die Version mit Sucher bevorzugen also die G5x.
 
Vielen Dank!

Werde mir die Kameras mal ansehen.

Ich denke jedoch, sie bleibt bei ihrem Wunsch eine kleine Kompakte zu haben und dafür eine schlechtere BQ in Kauf zu nehmen.
 
Ich persönlich würde nie eine farbige Kamera kaufen, wäre mir in manchen Situationen viel zu auffällig, auch der Verkauf wird später schwieriger ;).
Nun ja, für irgendwen müssen diese farbigen Modelle ja gemacht sein :D.
 
… Budget senken und lieber eine Point&Shoot…
Nebenbei: DAS (oben) sind aber keine P&S-Kameras!
P&S ist der im Englischen übliche Begriff für "Automatikknipse". Draufhalten + abdrücken = Bild fertig (auch nix mit RAW oder überhaupt irgendwelcher EBV).

Die erste rx100 hatte/hat übrigens eine RELATIV schlechte Automatik. - Das gilt für viele dieser sog. "Enthusiastenkameras", weil die für den Anwendungszweck von den Herstellern nicht konzipiert wurden.
 
Die rx100 macht zwar tolle Bilder ist aber von der Bedienung sehr fummelig. Da ist die Canon deutlich angenehmer zu bedienen.

Der Teil mit den Tasten ist bei beiden praktisch gleich groß, bei der einen von pummelig zu sprechen und bei der anderen nicht ist sehr subjektiv.
Die meisten entscheiden sich hier für die Sony, das aber auch subjektiv. :)
 
Die erste rx100 hatte/hat übrigens eine RELATIV schlechte Automatik. - Das gilt für viele dieser sog. "Enthusiastenkameras", weil die für den Anwendungszweck von den Herstellern nicht konzipiert wurden.

Weil du das öfters schreibst. Hast du die RX100, das erste Modell, einmal besessen? Also ich habe die Automatik als recht gut empfunden, auch wenn irgendeine Testseite da etwas anderes behauptet. Im Vergleich zu den anderen Kameras die ich damals hatte, FX66, S95, S100, waren die Bilder mit der Automatik deutlich besser, als die Bilder mit den anderen Kameras in der Automatik.
 
Ich gehöre leider nicht zu denen:(, die JEDES gängige Kameramodell "mal kurz eben besitzen" und dann noch mit einem Riesenzeitaufwand in allen erdenklichen Fotografieausgangslagen durchchecken können, um sich selber ein Urteil zu bilden. Bei der rx100 habe ich aber die "Historie" von der i bis zu iii genauestens mitverfolgt.;)
Z.B.: es müsste im Forum irgendwo einen Beitrag geben, wo eine Frau mal eben vier Fotos mit der frisch gekauften ersten(!) rx100 geknipst hatte (+ hochgeladen) und die sahen nicht nur nach ihrer eigenen Meinung keinen Deut besser aus als ihre Smartfon-Fotos.:ugly:
Für "Automatikknipser" ergeben sich zwei Probleme, deren sich "unsereins" gar nicht bewusst ist: •Geschwindigkeit! Da machen schon zehntel Sekunden einen gewaltigen Unterschied. •Schärfentiefe! Ist schon sehr auffällig, wie häufig DA DRAUSSEN über angeblich "unscharfe" Fotos geklagt wird - das hängt zum einen an einer geringen Schärfentiefe an sich sowie des damit verbundenen schwierigeren Fokussierens.
____________
PS. die "S95" habe ich übrigens auch noch als "schlechte Automatikknipse" im Gedächtnis
 
Zuletzt bearbeitet:
Irgendwo den Beitrag von einer einzelnen Frau? Na ja, dass bezieht sich jetzt also auf einen Einzelfall. Aber das wird man bei jeder Kamera finden, so einen Kommentar. Vor kurzem habe ich erst irgendwo gelesen, dass sich jemand über eine Kamera beschwert hat, weil er bei schlechten Lichtverhältnissen trotz f14 und ISO 100 nur verwackelte Bilder zustande gebracht hat. Im Nachbarthread wird die beißende schärfe einer Merrill kritisiert, weil sie beim Portrait jede einzelne Pore zeigt. Deswegen macht aber die Kamera keine schlechte Bilder. Also ich habe die erste RX100 über ein Jahr besessen, und denke, die Automatik ist auch nicht schlechter als bei einem Großteil anderer Kameras. Da sie aber mit die beste Bildqualität aller Kompakten hat, sind die Bilder mit der Automatik auch besser wie bei einer anderen Kompakten mit kleinerem Sensor und womöglich besseren Automatik. Was nützt die beste Automatik, wenn der Sensor eine Rasenfläche oder Blätter an einem Baum nicht auflösen kann? Und die RX100 kann das, auch mit der Automatik. Man sollte sich bei der RX100 allerdings mal mit den beiden Automatiken auseinandersetzen, um zu wissen, wan man welche einsetzt.
 
@Beitrag #17

Erstmal: absolut kein "Einzelfall" - nur ein besonders krasser und dazu noch in einem "Fotografie-Spezialforum"(!), der noch im Gedächtnis verblieben ist. Außerdem sollte man bei der rx100i auch bedenken, dass das sicherlich die am häufigsten retournierte Kamera ist.

Sodann ergibt sich da ein Unterschied schon bei der Beurteilung von "Automatik" an sich: dein Kriterium ist eine möglichst hohe Bildqualität, hingegen für die "wahren" Automatikknipser ist überhaupt erstmal die Trefferquote das Wichtigste.
Ich bin mir auch 100% sicher, das du mit der Automatik immer noch weit bessere Fotos machst, als Tante Berta und Onkel Heini DA DRAUSSEN.

-------edit-------
Apropos "retourniert":
Erst kürzlich hatte jemand hier im Forum geschrieben, dass er für seinen Vater eine der RX100er besorgt hatte. Der Vater war aber mit der Cam nicht zurecht gekommen/zufrieden, hat sich dann im Fotoladen SELBER eine Kamera ausgesucht - irgendeine kleine Ixus-Automatikknipse - und mit der ist er bis zum heutigen Tage glücklich.(y)
 
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