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Systementscheidung Canon 100D + 18-135 IS STM oder Sony A6000 + 18-105 zur 5DII + FB

burns1978

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich habe derzeit eine 5DII mit
17-40 4L,
40mm stm,
50mm 1.4,
85 1.8,
und dem 28-135 USM.

Eine Sony RX100 habe ich noch, mit der ich aber nicht ganzu zufrieden bin. Reine Hosentaschen Kamera, 2xmal runtergefallen und auch nicht mehr 100% scharf.

Einsatzbereich ist vor allem Architektur/Städte mit dem Weitwinkel und Portraits.

Für eine Urlaubstour suche ich mir nun eine Zweitkamera mit einem Immerdrauf von ca. 24/28 - 120 mm auf KB bezogen. 5DII ist mir zu schwer für zum Rumschleppen.

Bin nun auf folgende Kombis gekommen:
100D mit dem 18-135 IS STM für ca. 800 Euro oder eine
Sony Alpha 6000 mit dem 18-105 für ca. 1000 Euro.

Die 100D hat natürlich das gleiche Bajonet, aber ich denke nicht das ich die vorhandenen Objektive verwenden werde, da diese durch den Cropfaktor schon richtig lang werden.
Preislich finde ich die 100D natürlich der Hammer und es gibt noch weitere interessante Objektive wie das 10-18 oder 55-250 für wenig Geld.

Bei einer Kollegin konnte ich mir mal die Sony A6000 mit dem Kitobjektiv ausleihen. Ist schon eine richtig nette Kamera, BQ hat mir richtig gefallen und auch die ganze Bedienung der Sony finde ich gut. Das Kitobjektiv ist aber wohl nicht so dolle laut den Beiträgen hier.
Für die Reise habe ich mir das 18-105 zusätzlich ausgesucht.

Aufgabenbereich wird sein: das ganz normale Urlaubsgeknipse, bischen in der Stadt, Streetfotografies, Schnapsschüsse. Für gezielte Anwendungen habe ich dann die 5DII im Auto dabei.

Was ist eure Meinung dazu?
 
Das kommt darauf an....
willst du noch weitere Objektive anschaffen, dann ganz klar die Canon. So etwas wie das 10-18 oder das 55-250 findest du zu diesen Preisen nicht in der gleichen Qualität bei Sony. Das einzige 10-18 kostet da über 600€ neu. Übrigens, wenn es mal richtig kompakt mit der 100D sein soll, empfiehlt sich das 24/2.8 STM. Kostet neu ca.150€ gebraucht etwa 100€.
Soll es bei dem einen Objektiv bleiben, dann macht sicherlich auch die Sony Sinn. So richtig Kompakt ist diese aber mit dem Objektiv dann auch nicht mehr.
 
... der Sensor der A6000 ist klasse, da kommt die 100D mit dem "alten" 18 Mpixler nicht mit. Allerdings relativiert sich das, wenn man Zooms verwendet, das 18-105 soll ganz gut sein, allerdings ist es rel. groß und schwer, das Canon 18-135 ist etwas kleiner, aber schwerer, dafür nicht so lichtstark.

Schwierige Sache, ich würde bei einem System bleiben, vielleicht mal etwas abwarten, was Canon noch so bringt, die Spiegellosen von Canon ohne Sucher würde ich noch nicht kaufen, vielleicht kommt da ja was, oder ein 100D-Nachfolger
 
Also ich würde auch bei einem System bleiben. Das schreibe ich nicht, weil ich selber Canon habe, sondern weil ich zwei Systeme einfach unpraktisch finde.
Den Vorschlag, noch ein wenig zuzuwarten, finde ich ganz gut. Vielleicht wartet Canon ja zur Fotokina mit einer Überraschung auf - ich denke da an einen Nachfolger der 100D oder eine Spiegellose mit eingebautem Sucher.
 
Die 100D hat natürlich das gleiche Bajonet, aber ich denke nicht das ich die vorhandenen Objektive verwenden werde, da diese durch den Cropfaktor schon richtig lang werden.

Aber wenn du das dann doch mal willst ärgerst du dich wenn du die Sony genommen hast.
Und das 50 STM ist am Crop halt eine ganz gute Portraitlinse zB.
 
... andererseits macht es auch unglaublich Spaß, mal was neues auszuprobieren, gebraucht kaufen ... und die A6000 mit einer guten Festbrennweite ist topp, wer braucht da noch KB :)
 
Ich würde die A6000 nehmen.
Grund: Die vorhandenen Linsen sind groß und für APS-C überdimensioniert. Da macht es mehr Sinn, etwas am "anderen Ende" zu kaufen, damit sich beide Systeme in ihren Stärken und Schwächen optimal ergänzen. Meine eigene Feststellung ist auch, dass man praktische und nicht zu große Kameras viel eher mal mitnimmt als die "Große". Bei mir ist das dann immer mal wieder ein kompakte Panasonic, obwohl im Bild sichtbar schlechter.
 
Ich würde nicht 2 Systeme parallel betreiben.
Ich habe es getan und anschließend den Weg zurück beschritten.
Die 100D mit 18-135 STM ist schon ganz in Ordnung. Ein 24 oder 40mm STM Pancake dazu und du bist für den Urlaub bestens aufgestellt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin irgendwie immer noch nicht klüger.
Wenn es nach dem Body geht, würde ich ganz klar die A6000 nehmen.
Nach den Objektiven: 100D.

So etwas wie das 10-18 oder das 55-250 findest du zu diesen Preisen nicht in der gleichen Qualität bei Sony.

Hab mich noch etwas intensiver mit den Sony Glässern beschäftigt. Diese sind sicherlich sehr gut, aber auch teilweise sehr teuer.
Eine Kombi 100D + 10-18 STM + 18-135 STM ist bei Sony dreimal so teuer.

Canon sollte wirklich mal einen Nachfolger für die 100D bringen.

Zweigleissig geht wirklich ins Geld, mit allem zu Sony zu wechseln bringt derzeit glaub ich grosse finanzielle Verluste für mich. Auch wenn mich die Sonys wirklich faszinieren.

Tendiere im Moment eher zur 100D und vielleicht die RX100 mal austauschen. Aber da gehts dann auch wieder los: Mit was?
 
Hatte die erste M mal für ne kurze Zeit als sie beim grossen Fluss zum Schleuderpreis wegging.
Hat mir gar nicht gefallen, vor allem von der Bedienung her. Moduswahlrad, Iso etc möchte ich schnell wechseln können. Die M3 hatte ich noch nicht unter den Augen.
 
Wie siehts es eigentlich mit sonstigem Zubehör aus? Verwendest du Blitze, Filter, Fernauslöser, etc. und würden die alle mit der Sony weiter funktionieren? Oder müsstest du die auch neu kaufen?

Zwei Systeme sehe ich auch kritisch. Für den Profi mag das in Ordnung sein, z.b. ein FF oder MF System fürs Studio, und ein Crop-System für unterwegs. Aber für den privaten Gebrauch eher nicht.

Kompakte für ambitionierte Fotografen gäbe es z.b. auch die Pana LX100. Muss man mal in die Hand nehmen, weil sie ein anderes Bedienkonzept hat, aber das technische Potenzial ist sehr beeindruckend.
Die Canon G5X ist auch attraktiv, aber für Architektur müsste man mal schauen, die Bild Ecken sind bei der kürzesten Brennweite ziemlich weich.
Ansonsten noch ein Weilchen warten bis Nikons DL Serie verfügbar ist, die könnte auch eine gute Option.
 
Zubehör habe ich eigentlich auch relativ viel für Canon:
Canon Systemblitz,
Fernauslöser,
UV Filter,
billigen Ringblitz für Canon...
 
Die M3 ist nicht zu vergleichen mit der Ur M.
Sie ist in jeder Hinsicht besser geworden.
Die M3 wäre wirklich eine gute Ergänzung zu Deíner 5DII.
Ich bin sehr zufrieden mit ihr. Die erste M war von der Bedienung und dem fehlenden Sucher auch nicht mein Fall. Das ist aber alles verbessert worden bei der M3.
EF-M Adapter auf EF und du hast mit der Kombi 40STM eine kleine und scharfe Zusammenstellung. Noch kleiner wäre es mit dem EF-M 22 STM.
Auch das Standardobjektiv 18-55 IS STM hat eine gute Abbildungsleistung und Verarbeitung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde zu einem Zweitsystem tendieren, welches die geforderten Bedürfnisse erfüllt und immer dabei ist:

- Sony Alpha 6000
- SEL 1018
- SEL 18104
- SEL 35F18

Geringe Anzahl an Objektiven mit wenig Gewicht. Wenn es ganz klein und leicht sein soll, geht auch die Kombi Sony Alpha 6000 mit SEL P1650 Kit Objektiv. Wenn man ein einigermaßen gutes Objektiv erwischt und den Qualitätsanspruch nicht allzu hoch legt durchaus geeignet für alltägliche Fotos.

Für alles andere halt die Canon EOS.

Zumindest für mich ist dies die optimale "Immer dabei Lösung" und inzwischen auch Reise/Urlaubs Lösung.

Von einem portieren der vorhandenen Gläser würde ich abraten, weil meistens bestimmte Funktionen nicht- oder nur eingeschränkt verfügbar sind. Hinzu kommt dann noch der Nachteil der schwereren Objektive.

Ich hatte den Versuch gestartet und bin am Endes des Tages dann doch dazu übergegangen und die Sony Objektive gekauft. War zwar teurer, aber hat meine Anforderungen besser erfüllt. Die vorhandenen EF-S Objektive habe ich dann alle verkauft und nur meine EF VF Objektive mit der 5DM3 behalten. Die Canon Crop Kamera wurde ebenfalls verkauft, da sie nur noch herum lag.

Gruß
 
Wenn man ein einigermaßen gutes Objektiv erwischt und den Qualitätsanspruch nicht allzu hoch legt durchaus geeignet für alltägliche Fotos.

aber auch nur dann und nur zu diesem Zweck, leider.
Die Qualität der Sony-Optiken ist einfach nur als überaus mässig zu bezeichnen, man muss schon zu extremen Zugeständnissen bereit sein. Und wer will wirklich, dass stets das Männchen im Hinterkopf anklopft und fragt, ob nicht doch mehr geht?
Stets die nagende Gewissheit im Kopf, dass man deutlich weniger als das Optimum gekauft hat, ist ein mieses Gefühl.
Wenn man 5DII-Qualität samt entspr. guter Optiken gewohnt ist, ist jeder ernsthafte Blick auf die Ergebnisse mit den Sony-Optiken nur ein Ärgernis.

Ich hatte sowohl 6000 wie auch 6300 hier, beides tolle Kameras. Aber die Optiken dazu waren leistungsmässig eine Unverschämtheit (Kitzooms und FBs).
Sony fährt da bei APS-C und KB eine Schiene, die mir unverständlich ist.
Gute, technisch überzeugende Kameras in Verbindung mit leistungsmässig wahrlich schwachen Optiken. Selbst die überteuerten Zeiss-Zooms sind ja alles andere als ihr Geld wert.
Schade, dass man ein eigentlich von den Kameras her so gutes System derart kastriert.
 
Ich würde bei bestehender Canon 5D II Ausrüstung klar die EOS M3 nehmen. Zum einen weil man mit dem 22mm eine wunderbare kleine Kombi erhält und zum anderen weil man mit günstigem Adapter die EF Linsen anflanschen kann.
Nebenbei ist die Menüstruktur gleich.
 
....Ansonsten noch ein Weilchen warten bis Nikons DL Serie verfügbar ist, ......
Vielleicht aktualisieren auch Panasonic/Sony in den nächsten Monaten. Ähnliche Modelle haben zur Zeit noch kein Klapp/Touchdisplay (z.B. für schnelle AF-Punktwahl) und/oder Blitzschuh, etc....

Auf die G5X würde der Canonblitz jetzt schon passen. In RAW halt nicht die schnellste.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Qualität der Sony-Optiken ist einfach nur als überaus mässig zu bezeichnen, man muss schon zu extremen Zugeständnissen bereit sein.

Was Du hier zu den Sony-Objektiven schreibst, trifft in dieser Schärfe nicht einmal auf das oft und größtenteils zu Unrecht gescholtene Kit-Zoom zu, geschweige denn auf sehr gute Festbrennweiten wie das 35/1.8, das 50/1.8 oder das hervorragende 55/1.8 FE. Ein bisschen mehr Differenziertheit kann man wohl auch von Dir erwarten! Allen zufriedenen Sony-Nutzern schlicht mangelnden Anspruch zu unterstellen ist jedenfalls absurd.

Oder ist nach Pentax am Donnerstag heute mal wieder Sony-Bashing-Day? :rolleyes:
 
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