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Objektiv für Krüger NP: Tamron 70-300, 150-600 oder Canon 100-400?

tobiasst

Themenersteller
Hallo,

ich fliege im Januar nach Südafrika in den Krüger NP und zu den Victoriafällen. Dies ist ein Herzenswunsch meines Vaters diese Reise einmal im Leben zu machen und ich komme gerne mit. Ich habe folgende Ausrüstung und bin nun am überlegen, ob ich mir für diese Reise noch ein anderes Telezoom kaufen sollte. Da ich allerdings weder im Krüger NP bereits gewesen bin, noch gerade das neue Tamron 150-600 G2 einmal in der Hand hatte und nun nicht das Teil nur zum anschauen und probieren bei Amazon bestellen wollte, würden mich einige Tipps von euch sehr freuen.

Vorhanden:

Bodys: Canon 70d und 600d

Objektive: Canon 15-85, 10-18, 50 1,8 STM und Tamron 90 und 70-300 DI SP VC USD

Meine Frage ist, reicht das Tamron 70-300 mit dem APS C aus, oder sollte man ein Objektiv mit einer noch größeren Brennweite mitnehmen?

Ich liebäugel mit dem Tamron 150-600 G2. Allerdings ist der Preis nicht ohne und hier im Forum liest man die unterschiedlichen Meinungen im Vergleich zum Vorgänger, dem Sigma und dem Canon 100-400. Wie sind denn die Praxiserfahrungen, kann man mit diesem Objektiv noch gut aus der Hand ohne Stativ fotografieren oder ist es zu schwer oder Kopflastig? Bringt ein Bohnensack etwas, lohnt es sich den als Unterlage für das große Objektiv mitzunehmen?

Gibt es ein anderes Objektiv, dass ihr mir als Ergänzung eher empfehlen könnt?

Das Gewicht zum tragen der Technik spielt nicht so eine große Rolle, aber man sollte noch aus der Hand fotografieren können oder mindestens mit Ablage des Objektivs z.B. auf einer Stange im Jeep oder so.

Vielen Dank für eure Empfehlungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey,
Ich war noch nie im Krueger Park, sondern "nur" in Pilanesberg ;) Meiner Meinung nach reichen 300 mm vollkommen aus- bei meinen letzten Besuchen habe ich eigentlich nur mein 18-135 Kit-Objektiv benutzt. Vielleicht hatte ich auch nur Glück, aber ich habe einzelne Elefanten teilweise mit 18 mm (an einer Crop) fotografiert.
Als Ablage empfehle ich ein Stück einer Pool- Nudel. Einfach aufschneiden und über das Fenster stülpen.
Habt ihr eine organisierte Tour oder fahrt ihr selbst?
 
Habe selbst ein 150-600. Kamera mit 150-600+ Geli ist mehr als 50 cm lang: manchmal schwierig zu händeln im vollbesetzten Fahrzeug. 100-400 ist deutlich kürzer. Empfehle 100-400, auch wegen der schnelleren Eingewöhnung. Hat die 70D Auto-Iso im M-Modus oder Vorwahl einer Maximalbelichtungszeit? Empfehle 600D mit 15-85 als Zweitkamera in Reichweite.
 
Ich würde vorher das 70-300 ersetzten und zwar gegen canon. Habe selber jahrelang das tamron gehabt und bin jetzt auf das canon 70-300L umgestiegen. Das lohnt sich wirklich oder wenn der Geldbeutel das erlaubt das 100-400 ii
 
Gefühlt besteht immer Bedarf nach größeren Brennweiten. Die Frage ist letztlich, ob die Bilder dadurch besser werden. Ich denke, dass das meistens nicht der Fall ist.

Ich war letztes Jahr im Krüger und hatte lediglich ein 55-250 IS II dabei. Das hat mir vollkommen ausgereicht. Viele Tiere halten sich sehr nah an der Straße auf. Meistens kommt man sehr nah dran. Wenn ein Tier mal in 500m Entfernung steht ist die Frage, ob man es unbedingt Formatfüllend haben will oder ob es oft nicht vielleicht auch schöner ist, die Landschaft miteinzubeziehen :)
 
Schließe mich m4nu an:

Ich bin recht häufig auf Fotopirsch in unterschiedlichen Teilen Afrikas, auch schon zwei Mal im Kruger NP, und ja, die Tiere kommen oft recht nahe ans Auto. Einen Vogel in 400m Entfernung muss ich auch nicht unbedingt fotografieren, sieht man sich in der Regel nachher dann ohnehin nicht mehr an.

Auf einer Safari in Afrika sollte man fotografisch möglichst mobil sein - ich würde daher keine Festbrennweite empfehlen und auch nicht unbedingt ein 150-600 am Crop-Sensor (dort mitunter zu lange Brennweite).

Ich hatte das Canon 70-300 am Crop-Sensor, was meistens ausreicht. Habe es dann gegen das Canon 100-400 II ersetzt, um noch etwas mehr Brennweite zu haben - dafür ist es aber halt auch bei nahen Tieren manchmal schon etwas zu lang, darf man auch nicht vergessen... Hab also deine 2. Kamera mit dem 10-18 dabei (auch für die grandiosen Victoriafälle - falls es dort nicht zu nass sein wird, um überhaupt zu fotografieren...)

LG Marcus
 
Vielen Dank für die Tipps. Somit fällt das 150-600 bei mir raus, da es zu groß und unhandlich ist. Nun bleibt die Frage, ob das Canon 100-400 II wirklich einen erheblichen Mehrwert zum Tamron bietet?
Wer kann zu beiden Objektiven die Vor- und Nachteile nennen und wofür habt ihr euch letztendlich entschieden?
Wenn ich mir den Riesenpreisunterschied ansehe, müsste dort ja ein erheblicher Vorteil bei dem Canon sein, allerdings sagen die Tests häufig was anderes.
Lohnen sich 2.000 € für das Upgrade oder wie würdet ihr dieses Geld sinnvoller in ein anderes Objektiv investieren?
 
Hast Du nicht vielleicht die Möglichkeit, einen Händler aufzusuchen und Dir selbst ein Bild zu machen? Nimm das 100-400L II und Dein Tamron dort in die Hand, mach ein paar Vergleichsbilder vom Stativ mit Liveview-AF, fotografiere ein wenig aus der Hand - auch bei schlechtem Licht -, dann wirst Du schon merken, wie sich die Schärfe im Zentrum, am Rand, die AF-Geschwindigkeit und -Zuverlässigkeit und der IS bzw. VC darstellen im Vergleich. Jeder hat andere Anforderungen. Wenn Dir das 100-400L II zu schwer oder zu teuer ist, nimm das EF 70-300L IS als Vergleichsobjektiv.
 
Das 100-400 II ist deutlich besser - ich hatte vor einiger Zeit das Tamron: Ein sehr gutes Objektiv, Preis-/Leistungsverhältnis super. Aber irgendwie bin ich mit dem Objektiv nie richtig warm geworden und habe mir dann das 100-400 II gekauft. Fairerweise mus man natürlich auch sagen, dass das eine völlig andere Preiskategorie ist. Trotzdem: Das Teil ist ein Traum!!! Gigantische Abbildungsleistung, nicht zu vernachlässigen ist die Naheinstellgrenze von knapp einem Meter - das ist ein ganz tolles Objektiv! Und durchaus noch fast als "handlich" zu bezeichnen. Ich hatte wegen zusätzlicher Brennweite auch das Tamron 150 - 600 getestet - unabhängig von der Qualität für mich keine Option, weil es einfach zu gross und unhandlich war. Aber letztendlich ist es immer eine Frage der Erwartungshaltung und des eigenen "Perfektionismus" - daher teste das Canon und überleg Dir, ob der Qualitätsunterschied den riesigen Preisaufschlag rechtfertigt.
 
Nun bleibt die Frage, ob das Canon 100-400 II wirklich einen erheblichen Mehrwert zum Tamron bietet?
JA!
Lohnen sich 2.000 € für das Upgrade oder wie würdet ihr dieses Geld sinnvoller in ein anderes Objektiv investieren?
Das musst Du entscheiden.
Das Tamron ist für den Preis ein sehr gutes Objektiv, selbst bei 300mm und der Stabi ist auch gut.
Das Canon 70-300L ist deutlich schwerer und teurer, leistet aber auch deutlich mehr.
Das 100-400L II ist nochmals eine andere Liga: Stabi auf allerhöchstem Niveau, AF rasend schnell, Abbildungsleistung fast auf Festbrennweitenniveau - und zwar gute teure Festbrennweiten!
An Deiner Stelle würde ich auf jeden Fall ein 100-400L II oder dann ein 70-300L nehmen. Du wirst jedes der beiden nie mehr hergeben wollen.
Das Tami ist dagegen ein Spielzeug (aber man darf es nicht unterschätzen).
 
Vielen Dank für die Tipps. Somit fällt das 150-600 bei mir raus, da es zu groß und unhandlich ist. Nun bleibt die Frage, ob das Canon 100-400 II wirklich einen erheblichen Mehrwert zum Tamron bietet?
Wer kann zu beiden Objektiven die Vor- und Nachteile nennen und wofür habt ihr euch letztendlich entschieden?
Wenn ich mir den Riesenpreisunterschied ansehe, müsste dort ja ein erheblicher Vorteil bei dem Canon sein, allerdings sagen die Tests häufig was anderes.
Lohnen sich 2.000 € für das Upgrade oder wie würdet ihr dieses Geld sinnvoller in ein anderes Objektiv investieren?

Das 100/400 II meines Freundes ist mit 1,4x III Konverter bei 560mm nur einen Hauch schärfer als mein Sigma 150/600 C bei 600mm. Es hat aber einen besseren Stabi und einen schnelleren und genaueren AF. Die Trefferquote ist deshalb mit dem Canon etwas höher.
Derzeit beträgt der Preisunterschied zwischen den beiden Objektiven ca. € 900.-. Rein rational betrachtet lohnt sich die Mehrausgabe nicht wirklich, zumal du auch keinen Body hast, der AF mit Blende 8 kann. Der Konverter kostet auch nochmal richtig Geld.
Aber wer denkt bei einem Hobby schon rational? Das Canon ist ein tolles Objektiv mit dem du wahrscheinlich sehr viel länger Freude als mit einem Fremdherstellerobjektiv haben würdest. Wenn du das Geld aufbringen kannst, schlag beim Canon zu. Wenn nicht, tut es ein Sigma oder Tamron fast genau so gut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Serienstreuung schlägt anscheinend bei den Fremdherstellern heftiger als bei Canon zu. Anders kann ich mir die doch sehr unterschiedlichen Bewertungen der Sigma- und Tamronobjektive nicht erklären. Es scheint sehr gute Exemplare aber auch (einige wenige) richtige Gurken zu geben. Beim Canon habe ich noch keine schlechte Bewertung gefunden.
Aber man kann beim Onlinekauf ja 14 Tage in Ruhe testen.
 
Hallo tobias,

komme gerade von den Victoria-Fällen, Namibia (Etoscha) und dem Okavango-Delta. Selbst habe ich die 70D und da ich auch Filmschnipsel mit verarbeite -bisher- nur STM-Objektive. Für Landschaft kann ich meinem Vorredner nur recht geben. Das 10-18 mm zeichnet die Weite der Landschaft beeindruckend auf. An den Victoria-Fällen hatte ich nur das 55-250 STM drauf und hatte bei geringen Distanzen Probleme. Im Januar wirst Du ein "Wasserproblem" in Simbabwe haben. Derzeit haben die Fälle 170 qm2 pro Sek., wenn Du fährst 10.000 qm2, sprich, die Fälle wirst Du kaum sehen, dafür aber sehr viel Gischt haben.
Das 55-250 hat mir sehr gute Bilder geliefert, Entfernung zu den Tieren war meist so zwischen 40 und 80 mtr. Die Ergebnisse sind für dieses Objektiv m. E. gut.
Für den nächsten "Ausflug" sollte dann aber auch ein 100-400 dabei sein. Ein großes Problem wird aber das Gewicht werden. Ich habe sehr viele Bilder aus dem offenen Jeep gemacht. Kein Stativ möglich und bei dem Gewicht, sollte das Objektiv aufliegen. An Wasserlöchern aber sicherlich kein Problem, wenn der Wagen ruhig steht. Wenn Du nicht allein im Auto bist, ist aber auch dann Unruhe drin.

Das wird bestimmt eine ganz tolle Reise, da freue ich mich für Dich.

Gruß
Rainer
 
Das 70-300 bekommstndu gebraucht schon für ca 900 euro. Das ist auf alle fälle ein preiswert sich lohnt bei so einer Reise. Solltest du auf alle fälle um auge behalten
 
Aus meiner Safari-Erfahrung wirst du mit einem 70-300 Objektiv von der Brennweite wahrscheinlich sehr gut hinkommen, wenn du nicht gerade einen Schwerpunkt auf Vögel legst. Allerdings sollte das Objektiv dann bei 300 mm schon scharf sein. Das 70-300 VC von Tamron, das ich mal hatte, war das nicht - das wurde am langen Ende reichlich matschig. Deshalb habe ich es damals wieder zurück geschickt und das 70-300 L von Canon gekauft. Das ist auch bei 300 mm super-scharf und auch sonst in jeder Hinsicht großartig! Tolle Farben, super Stabi und Autofokus! Das Canon 100-400 II ist für Wildlife natürlich noch etwas besser, weil du mehr Brennweite hast, aber für deine Zwecke wäre das 70-300 L sicher genug.

Mein Tipp ist also, zu probieren, ob du mit der Bildqualität von deinem Tamron am langen Ende zufrieden bist. Wenn ja, alles super. Wenn mein, Upgrade auf das 70-300 L Canon. Viel Spass in Afrika!!!
 
Vielen Dank für die Tipps. Somit fällt das 150-600 bei mir raus, da es zu groß und unhandlich ist. Nun bleibt die Frage, ob das Canon 100-400 II wirklich einen erheblichen Mehrwert zum Tamron bietet?
Wer kann zu beiden Objektiven die Vor- und Nachteile nennen und wofür habt ihr euch letztendlich entschieden?

Ein EF 100-400 II "passt" praktisch immer, der AF ist mit das Beste, was am Markt verfügbar ist. Es ist ungleich kompakter als alle 150-600er. Schau mal hier unten in dem Link:
http://www.photozone.de/canon_eos_ff/896-canon100400f4556is2
Hier sind die beiden im "nicht erigierten" Zustand im Vergleich zu sehen - sie werden bei maximaler Brennweite noch wesentlich länger... :)

Ich hatte auch ein viertel Jahr ein 150-600er von Tamron. Es war okay, mehr auch nicht. Dort braucht man halt viel Glück, um wirklich ein Klasse Exemplar zu erwischen.

Für ein (eventuell) einmaliges Erlebnis würde ich definitiv das Beste kaufen. Und das ist 100%ig das 100-400 ll.
 
Ich war sowohl mit der Kombi 650D + Tamron 70-300VC und 7DII + 100-400II im Krüger Nationalpark. Wie werdet ihr im Park unterwegs sein? Mit eigenem Auto oder einem Safaritour-Anbieter?

Von der Reichweite ist das 70-300 an Crop im Krüger grundsätzlich ausreichend. Vögel werden, wie hier bereits erwähnt wurde, etwas schwieriger. Allerdings kommt man in den Camps oder Picknickplätzen auch ziemlich dicht an so manchen Vogel heran - Tokos, Glanzstare oder auch die eine oder andere Grünmeerkatze - sogar einen Eisvogel hatte ich im Lower Sabie schon vor der Linse. Mit Pech auch Baboons/Paviane ;) .
Die Schwäche des 70-300 ist die Schärfe bei 300mm - die man entsprechend oft benötigt. Hier wäre vielleicht das neue Canon EF 1:4-5,6/70-300 IS II USM besser - die Kombi ist meiner Meinung nach eine guter Kompromiss aus Reichweite und Größe/Handlichkeit. Das Canon kenne ich allerdings nicht.

Das 100-400II ist einfach eine Klasse für sich und aufgrund der Größe und der Leistung finde ich es der 150-600er-Klasse überlegen. Hier kenne ich zumindest das G1 von Tamron. Besonders bei Safari ist die 7Dii mit dem 100-400II einfach eine perfekte Kombi - deine 70D würde sich da aber bestimmt genauso gut schlagen.

Trotzdem wird es einige Situation geben, in denen du mehr Reichweite wünscht, aber Dinge die zu weit weg sind, werden aufgrund der Distanz (Staub, Hitzeflimmern) auch mit mehr Brennweite oft nicht zu schönen Bilder.
 
Das Canon EF 70-300/4-5.6 IS II gibts noch nicht. Und es gibt auch noch keine Tests. Insofern kann man derzeit noch nicht einschätzen, wie gut es sein wird. Ich kann mir beim UVP allerdings nicht vorstellen, dass es bei 300mm mit dem 70-300L konkurrieren kann. Aber wir werden es abwarten müssen.
 
Der Krüger National Park ist mehrheitlich Buschlandschaft und hat nur wenige Stellen, wo man weit sieht. Mal abgesehen von den Stellen bei denen man ans ander Flussufer sehen kann. Viele der Tiere sieht man relativ nah, wie viele der Vorredner bereits erwähnten.
Das 100-400 ist definitiv die beste Wahl. Ich habe es jeweils an der Vollformat verwendet und selten zu wenig Brennweite gehabt. Damit liegst Du mit dem 300 an der Krop richtig.
DER grosse Vorteil beim neuen 100-400 ist auch der kleine Minimalabstand von einem Meter, damit kann man auch kleinere Sachen, wie Blumen, Insekten etc. sehr gut einfangen, ohne gleich ein Makro mitnehmen zu müssen.

Hier findest Du eine Menge Beispiele, der grosse Teil wurden mit der 5D III und einem 100-400 aufgenommen, einige wenige mit der 7D II und dem 500er 4.0 IS. Ein paar Landschaftsaufnahmen mit dem Tamron 15-30mm an der 5D.
http://photo.softtoys.com/?cat=301
 
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