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Stativ/-kopf Suche Stativ bis max. 1400g

Quu

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich nutze gerade das Manfrotto MT293A4 mit einem Vanguard TBH-250 Kugelkopf. Mit dem Kopf bin ich sehr zufrieden. Allerdings ist das Stativ schon etwas naja - alt! Die Beine haken manchmal sehr und mir fehlen vor allem Spikes an den Füßen.

Ich brauche das Stativ insbesondere für Landschaftsfotografie inkl. Langzeitbelichtungen.
Gewünschte Features:
- Gewicht maximal so viel wie mein jetziges (also 1400g) UPDATE: Bis zu 1600g
- recht kleines Packmaß
- Spikes (wären schön)
- recht gute Stabilität
- mind. Höhe von 135/140cm

Preis bis 250€. UPDATE: 350€-400€

Derzeit auf der Liste:
- Rollei Compact Traveler No 1 Carbon
- Vanguard VEO 235AB
- SIRUI T-1004X

Vielen Dank im Voraus!

Quu


[X] Ich (nutze bereits ein Stativ und) suche etwas besseres.

[ ] Stativ + Kopf (Hinweis: bei besseren Stativen muss man den Kopf extra kaufen),


Welche Punkte sind dir beim Kauf am wichtigsten? (Summe soll 100% ergeben.)
30 % Hohe Stabilität (tendenziell schwerer und/oder teurer)
30 % Geringes Gewicht (tendenziell teurer und/oder wackliger)
20 % Günstiger Preis (tendenziell schwerer und/oder wackliger)
20 % Große Auszugshöhe (tendenziell schwerer und/oder wackliger und/oder teurer)

Wie ist der voraussichtliche Verwendungszweck? (Summe soll 100% ergeben.)
5 % Panorama
5 % Tierfotografie mit langen Brennweiten
0 % Makro
90 % Sonstiges: Landschaft/Langzeitbelichtung

oder:
[X] 100 % Eierlegende Wollmilchsau (Allrounder mit diversen Kompromissen)

Was kommt maximal auf das Stativ bzw. den Kopf?

Fujifilm XT-2 + Tele

Kamera mit welchem Sensor?
[X] APS-C

Körpergröße:
[187] cm


Stativmaße (inkl. Kopf, gilt für normale und umklappbare Stative):
[X] Reisestativ (35 cm bis 45 cm Packmaß)
[x] Kompaktstativ (45 cm bis 55 cm Packmaß) eher schon zu lang


Stativhöhe:
[X] mind. 135cm


Material (Info):
[X] Aluminium
[X] Basalt
[X] Carbon
[ ] Holz
[ ] egal

Arretiersystem:
[ ] Twistlock (Beinverschlüsse haben Griffe zum Drehen)
[ ] Leverlock (Beinverschlüsse haben Hebelgriffe)
[ ] Boltlock (Beinverschlüsse werden seitlich geschraubt)
[X] egal


Mittelsäule:
[ ] ja, umlegbar
[ ] ja, zum Rein-/Rausschieben
[ ] ja, gedämpft
[ ] ja, zum Kurbeln
[ ] nein
[X] egal

Besonders wichtig sind mir diese Besonderheiten:
[vllt.] Libelle/Wasserwaage
[X] Nutzbarkeit bei Nässe und im Wasser
[X] gut zu reinigen / leicht zu zerlegen

Kopfart:
[X] Kugelkopf

Kompatibilität:
[X] Arca-Swiss

Mir ist bewusst das ich für das Budget kein super Stativ bekomme. Solch eins möchte ich auch gar nicht. Das Preis-/Leistungsverhältnis sollte passen und dann bin ich zufrieden.
 
Zuletzt bearbeitet:
hallo,
mit dem budget nicht zu realisieren bei der geforderten höhe und stabilität auch nicht gebraucht( faktor zwei neu faktor 3) z.b gitzo traveler

gruss tina
 
Warum nicht realisierbar?:confused:

Das frage ich mich auch warum ein stabiles Stativ mit einem Gewicht von 1,4 kg und einer Arbeitshöhe von 140 cm nicht realisierbar ist? :lol: Aber nikontina hat in einem Punkt recht: Für den Preis und in dieser Ausstattung gibt es kein Gitzo. ;)

-> Velbon Ultra 655 (y)

Max. Arbeitshöhe 154 cm
Eigengewicht nur 1,4 kg
Preis: 120-130 €
Packmaß: 38 cm

Besitzt aber leider keine Spikes und ist aufgrund des Beinklemmung nicht zerlegbar.

-> Ansonsten sind die Stative von Sirui der Traveler Reihe im mittleren Preissegment (200-300 €) auch ganz brauchbar. Zum Beispiel das Sirui T-2004X. Ich besitze die Carbon-Variante des Stativs und habe damit Langzeitbelichtung mit der Astrotrac und bei maximalen Brennweiten bis 300 mm durchgeführt.

1,5kg (Stativ)
Max. Höhe 148cm
Packmaß: 41cm
Gummifüße mit Spikes, Gewichtshaken

Preis inkl. G-20X Kopf für 259 €

-> Und dann hätten wir noch Rollei C5i mit Spikes für 130 € (Alu) und Carbon (250 €). Das konnte ich bei einer Messe mal in Augenschein nehmen.

1,69kg (inkl. Kopf) / 1,34 kg (Carbon)
Max. Höhe 159cm
Packmaß: 43cm
 
Zuletzt bearbeitet:
...1400g...mind. Höhe von 135/140cm...Preis bis 250€....30 % Hohe Stabilität ...[X] Reisestativ (35 cm bis 45 cm Packmaß)...[x] Kompaktstativ (45 cm bis 55 cm Packmaß)...[X] Nutzbarkeit bei Nässe und im Wasser ...[X] gut zu reinigen / leicht zu zerlegen....
Normalerweise hätte ich hier das Velbon Ultra 655 (früher: Ultra Rexi) empfohlen. Kostet 120 Euro und ist sehr stabil. Aber es ist nicht zerlegbar.

Ein Manfrotto MT190XPRO4 kommt vom Preis her mit 157 EUR hin ist aber zu schwer. Packmass wäre mit 49cm ok.

Ich selber verwende als Reisestativ ein Manfrotto Befree Carbon. Das kostet 249 EUR, die Alu-Ausführung bekomt man schon für 129 EUR mit Kopf. Das Teil ist aber mit Mittelsäule extrem wackelig. Mit eingefahrener Mittelsäule ist es hinreichend stabil, kommt aber nicht auf die geforderte Höhe von 135cm. Falls es doch in Frage kommt empfehle ich den mitgelieferten winzigen Kugelkopf gegen einen grösseren auszutauschen.

Vielleicht solltest Du doch mal einen verstärkten Blick auf das Velbon Ultra werfen. Es gibt hier im Forum extrem viele Berichte zufriedener Anwender. Mich eingeschlossen.
 
...
[X] Nutzbarkeit bei Nässe und im Wasser
[X] gut zu reinigen / leicht zu zerlegen
...

...

Fujifilm XT-2 + Tele

...

und um welche tele handelt es sich genau selbst ein gitzo kann nicht zaubern!

das spricht eindeutig gegen das ultra rexi! und bei möglichst gewünschten max. 45cm transportlänge aber min. 135cm stabiler max. höhe (dazu gehört auch ein guter kopf der alleine neu das budget sprengt!) sehe ich eigentliche keine alternative zu einen gt1545t mit kopf erreicht es die geforderte höhe und ist dabei max. stabil in dieser klasse auch die max. 1400g sind nicht ohne (inkl. kopf) ein ultra rexi bzw. der nachfolger sind schwerer!

s. auch diesen thread1 bzw. diesen thread2

gruss tina
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber es ist ja für den Fragesteller auch schon hilfreich wenn man ihm erklärt wo er Kompromisse machen muß:
Entweder wird das Budget überschritten (Gitzo & Co)
oder das Stativ ist nicht zerlegbar (Velbon Ultra)
oder das Gewicht ist zu hoch (Manfrotto 190)
oder die brauchbare Arbeitshöhe wird nicht erreicht (Manfrotto Befree)
oder es gibt später Probleme mit Service und Ersatzteilen (Handelsware aus Fernost).
 
Laut TO ist ein Kopf doch schon vorhanden. Außerdem ist ein Velbon auch bei Nässe zu gebrauchen aber empfindlich gegen Sand, da hast du recht. Mein Sirui Stativ habe ich nach dem Namibia Urlaub zerlegt und gereinigt. Wenn ich mein Stativ ins Wasser stellen möchte, was eher sehr selten vorkommt, nehme ich ein Berlebach. Außerdem wenn die Beine nicht umklappbar sind, transportiere ich Stativ und Kopf getrennt im Koffer. Die 10 cm mehr Länge machen beim Transport des Stativs am Rucksack oder in der Hand den Kohl auch nicht mehr fett. Inzwischen gibt es auch sehr leichte oder niedrigbauende Kugelköpfe, die eine Höhe von deutlich unter 10 cm haben.
 
Aber es ist ja für den Fragesteller auch schon hilfreich wenn man ihm erklärt wo er Kompromisse machen muß:
Entweder wird das Budget überschritten (Gitzo & Co)
oder das Stativ ist nicht zerlegbar (Velbon Ultra)
oder das Gewicht ist zu hoch (Manfrotto 190)
oder die brauchbare Arbeitshöhe wird nicht erreicht (Manfrotto Befree)
oder es gibt später Probleme mit Service und Ersatzteilen (Handelsware aus Fernost).

Dass der TO Kompromisse machen muss ist wohl logisch. Auch ein Gitzo kann die Anforderungen nicht zu 100% erfüllen. Allerdings habe ich Beispiele von brauchbaren Stativen aufgezählt, die die Anforderungen des TO zu 80 bis 90% erfüllen. Alles Andere wird deutlich teurer.
 
Die Kamera (Fujifilm XT-2) stellt sicher sehr hohe Ansprüche an den Unterbau:

Zitat eines Labortesters:


Auflösung: ... dass die Fujifilm X-T2 ganz hoch einsteigt: Rasiermesserscharfe 2.125 Linienpaare pro Bildhöhe erreicht der 24 Megapixel starke Sensor bei ISO min. ... Zum Vergleich: Die Nikon D750 mit identischer Auflösung auf einem gut 2,5-mal so großen Kleinbildsensor erzielt lediglich 1.864 Linienpaare.

- da würde ich mir auch zusätzlich Labortests zu Stativen durchlesen, denn die Physik ist von der Werbung nicht immer zu überlisten

- und bezüglich der Vibrationsdämpfung noch mal über das gewünschte Packmaß nachdenken (evt. auch 55 cm ... ist aber eigentlich schon zu lang); Material Alu + möglichst wenig Beinsegmente (Drehverschlüsse) wirken da eben Wunder, verlängern aber auch das Packmaß (man könnte höchstens bei einem 3-Segmenter die Beinrohre kürzen lassen, das habe ich auch schon mal bei einem 055er Manfrotto machen lassen, das hatte aber auch Klemmhebel, bei Drehverschlüssen ist das schwieriger
M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Kamera (Fujifilm XT-2) stellt sicher sehr hohe Ansprüche an den Unterbau.

Stativ für Pixelpeeper: Die Berlebach UNI Serie sollte allen Ansprüchen des TOs, außer Gewicht, Packmaß und Preis, gerecht werden. :)

Nein aber mal im Ernst. Die Fuji ist deutlich leichter als eine Vollformat DSLR. Da sollte ds Velbon dicke ausreichen.
 
Vielen lieben Dank euch allen! Kompromisse eingehen muss ich - das tue ich auch gerne!

Ich habe jetzt noch vier Stative auf meiner Liste:

SIRUI T-2204X
FEISOL CT-3441S Rapid
Velbon Ultra 655
Rollei Compact Traveler No 1 Carbon

Meine Frage: Wie sieht es mit den verschiedenen Herstellern hinsichtlich Qualität/Verarbeitung aus? Das beste Gefühl hätte ich vermutlich bei Feisol - ist ja meiner Meinung nach ein sehr renommierter Stativhersteller oder? Da müsste ich zwar etwas tiefer in die Tasche greifen aber das mache ich bei einem qualitativ hochwertigen Produkt mit gutem Service gerne.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Frage: Wie sieht es mit den verschiedenen Herstellern hinsichtlich Qualität/Verarbeitung aus? Das beste Gefühl hätte ich vermutlich bei Feisol - ist ja meiner Meinung nach ein sehr renommierter Stativhersteller oder?

Ich bin zum Beispiel mit meinem Sirui sehr zufrieden. Auch habe ich noch nicht gelesen, dass der Hersteller minderwertige Materialien verwendet, so dass es Probleme mit dem Material geben könnte. Berichte diesbezüglich sind mir selbst hier in diesem Forum nicht bekannt. Und das es auch bei renomierten Herstellern Probleme mit dem Material geben kann, hat ja Gitzo eindrucksvoll in der Vergangenheit bewiesen (gebrochene Stativbeine).

Die Verschlüsse des Velbon könnten aufgrund der Konstruktion Probleme machen (Sand). Allerdings ist das imho das einzige Stativ in der Auswahl, dass selbst mit ausgezogener Mittelsäule noch gut funktioniert.

Sirui hat allerdings in den letzten Jahren mächtig dei Preise angezogen und spielt nahezu in derselben Liga wie Feisol.

Das Rollei besitzt am letzten Beinauszug recht dünne Stativbeine, die die Stabilität evtl. gefährden könnten. Wäre aber wohl das leichteste Stativ in der Auswahl. Die Mittelsäule ist imho nicht zu gebrauchen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sirui hat allerdings in den letzten Jahren mächtig dei Preise angezogen und spielt nahezu in derselben Liga wie Feisol.

Das ist mir auch schon aufgefallen und daher schwanke ich derzeit stark zwischen Sirui und Feisol. Feisol ist für mich ein renommierter Name auf dem Stativmarkt, allerdings habe ich über die Sirui Stative auch viel gutes gelesen. Es bleibt schwierig :confused::p
 
ich würde das wirklich vom preis abhängig machen bevor ich 300 euro für ein china stativ ausgebe würde ich den gebrauchtmarkt beobachten und ein günstiges gitzo kaufen (ich habe für meine stative teilweise deutlich weniger bezahlt als sirui inzwischen neu kostet) oder eben sirui / feisol gebraucht für unter 100 euro dann ärgert man sich später nicht

gruss tina
 
...
Ich habe jetzt noch vier Stative auf meiner Liste:

SIRUI T-2204X
FEISOL CT-3441S Rapid
Velbon Ultra 655
Rollei Compact Traveler No 1 Carbon

...

Ich habe sowohl das Feisol 3441 als auch das Velbon (Rexi). Letzteres ziehe ich vor als Reisestativ und die Notwendigkeit, das dreimal teurere Feisol zu nehmen, sehe ich nicht. Die Deifferenz würde ich lieber in einen guten Kopf investieren.
 
Ich würde mein Budget auch nochmal um 150€ aufstocken (insgesamt also 400€), wenn ich dafür qualitativ was schickes bekomme.

Ich bin halt mit dem Stativ zu 99% draußen unterwegs. Und hier auch gerne am Meer oder in anderen windigen Regionen. Somit sollte es einigermaßen stabil sein und zudem auch leicht zu reinigen sein (ich hatte mit meinem jetzigen in Schottland ein kleines Schlamassel und hier knirscht es immer noch überall :rolleyes:)

Gebrauchtkauf kommt natürlich auch in Frage - allerdings möchte ich nicht wochenlang auf DAS Angebot warten. Deshalb wäre ein Neukauf schon was nettes aber halt kein Muss.

Die Marken die bei mir jetzt auf der Liste stehen sind:

- Sirui

Hier kann ich halt die Qualität/Verarbeitung nicht ganz einschätzen. Und zudem weiß ich nicht, wie sich ein möglicher Garantieanspruch gestaltet bei einer Firma aus Fernost.

- Feisol, Gitzo und Novoflex (C2840)

Für mich "sehr gute" Marken auf dem Stativmarkt. Und daher irgendwie vertrauenserweckend :p

EDIT: Wie sieht es denn mit Benro-Stativen im Allgemeinen aus?
 
Zuletzt bearbeitet:
Feisol ist ja auch aus "Fernost" (Taiwan) und ehrlich gesagt, finde ich die Konstruktion vieler Feisol-Stative problematisch, weil an den Scharnieren der Stativschulter eloxiertes Alu auf eloxiertem Alu reibt. Man sieht bei vielen Gebrauchtangeboten da schon blankgescheuertes Aluminium.

Sirui bietet zumindest teilweise die gleichen Stative, die unter anderen Namen ca. 1/4 des aufgerufenen Sirui-Preises kosten sollen. Dafür bekommt man sie halt verbreitet im Fotohandel und kann damit unproblematisch Garantieansprüche geltend machen. Ähnlich wie bei Feisol stört mich hier auch die flache Stativschulter, die zwar Gewicht spart, aber wenig Vertrauen weckt.

Ich finde sonst noch die Stative von Slik ganz spannend. Sehen sinnvoll konstruiert aus und kosten nicht die Welt. Die Firma sitzt wie Velbon in Japan, produziert aber wohl in Thailand (auch Velbon fertigt irgendwo in Südostasien). Sie sind allerdings meist nicht ganz vorn dabei, was Gewicht und Packmaß angeht.

Letztlich sind die Beine nur die Hälfte des Problems. Ein guter Kopf verlangt eigentlich mehr Abwägung. Fest und locker kann fast jeder, aber eine präzise Einstellbarkeit und/oder gut nutzbare Friktion kostet meistens auch ordentlich Geld.

Viele Grüße,
Sebastian
 
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