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Canon EOS M5 und 150-600 Sigma/Tamron

Gast_147301

Guest
Hallo,

hat jemand diese Kombi schon mal Probiert und kann mal seine Erfahrungen Positiv/Negativ schildern?:)

Funktioniert der Af dann noch vernünftig für Wildlife?

LG
 
Noch ist nicht die Jahreszeit für Zoobesuche. Prinzipiell gehts aber.

... sogar mit Extender :D (hat mich einfach interessiert, bringt aber optisch jetzt nicht wirklich etwas).

Der AF pumpt jedoch manchmal, ist halt stark vom Kontrast/Licht abhängig, bei guten Wetter sollte es keine Probleme geben, anderfalls gehts auch mit MF Peaking erstaunlich gut, sogar frei Hand.

Unangenehm, weil Akkufressend, ist nur der Dauer-IS sofern am Objektiv eingeschaltet.

Sehr wahrscheinlich werde ich aber eher die 7DII bevorzugen. Die M5 ist halt für Reisen als immer dabei gedacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für deine Schilderung, demnach wird sich das AF Verhalten im Vergleich zur 7DII/80D doch verschlechtern.

Das mit dem dauernd laufenden IS sehe ich auch als Problem, leider befürchte ich das es Canon als Feature sieht:grumble:und es wohl nicht durch ein Firmware Update Fixt.
 
Danke für deine Schilderung, demnach wird sich das AF Verhalten im Vergleich zur 7DII/80D doch verschlechtern...

Das kann man auch anders sehen.
Der AF mit einer DSLM ist im Vergleich zur DSLR vielleicht etwas langsamer, dafür aber immer genauer!
Letzteres würde ich immer bevorzugen.
 
Das kann man auch anders sehen.
Der AF mit einer DSLM ist im Vergleich zur DSLR vielleicht etwas langsamer, dafür aber immer genauer!
Letzteres würde ich immer bevorzugen.

Genauer ohne Objektiv Justage das stimmt bei den Spiegellosen, da hat man mit allem auf Anhieb gute Resultate.

Ich hatte aber noch kein Objektiv was nicht durch den Service einwandfrei korrigiert wurde.
 
Die M5 braucht bei mir manchmal geschätzt eine gute Sekunde, bis sie fokussiert hat - mit dem Originalobjektiv wohlgemerkt. Ich muss aber dazu sagen, dass ich sie häufig drinnen in recht dunkler Umgebung eingesetzt habe, draußen tagsüber ist das, glaube ich, nicht so.

Und eine Sekunde ist eine verdammt lange Zeit. Hilft halt nicht, wenn der Fokus perfekt sitzt, die Situation aber vorbei ist.


Am 150-600 Sigma hatte ich sie auch schon, ums mal ausprobiert zu haben. Es hat funktioniert, aber bei dem Objektiv lohnt es sich wirklich nicht mehr, auf einen kleineren und leichteren Body zu setzen, deswegen habe ich sonst immer die DSLR dran.
 
Genauer ohne Objektiv Justage das stimmt bei den Spiegellosen, da hat man mit allem auf Anhieb gute Resultate.

Ich hatte aber noch kein Objektiv was nicht durch den Service einwandfrei korrigiert wurde.

Grundsätzlich ist der CDAF IMMER genauer und daher dem PDAF in diesem Punkt klar überlegen.
Bei einem Zoom gibt es unterschiedliche Abweichung bei Brennweite, Blende und Entfernung.
All das ist beim CDAF kein Thema.
 
Also ganz ehrlich ich würde mein 150-600 Sigma Contemporary nicht an der M10 oder der M5 verwenden wollen.

Kleine leichte Kamera und riesen Klopper von 2 kg OBjektiv.

Das große Objektiv kommt nur an die 7D und 7D MK II.
 
Nunja, so einfach ist das dann auch wieder nicht. Das Handling ist einfach besser. Eine Hand am Objektiv, eine an der Kamera und das Gewicht gleichverteilt. Eine 7D oder 5D kann man halt richtig zupacken.

Ist die M5 dran, hält man praktisch alles mit einer Hand, geht eigentlich nur mit Einbeinstativ/Dreibeinstativ, freihand wird sehr schwer.

Versuch einfach mal ohne Stativ mit dem Tamron zu Zoomen während du durch den Sucher der M5 schaust - da merkst du schnell, nee lieber nicht.

Muss aber jeder selbst wissen, es geht, praktisch ist es aber nicht unbedingt.
Ich ziehe in einen solchen Fall die 7D2 vor.
 
Ich habe die Kombi gestern beim Händler ausprobiert. Nee das war wohl nix, nicht der AF den ich von der 7D2/80D mit dem Sigma gewohnt bin. Und das Sucherbild ist für schnelle Action auch eher nicht zu gebrauchen.

Ansonsten so als Kamera für's Spazwandern könnte ich mich schon für die M5 entscheiden wenn, ja wenn es denn gescheite Optiken gäbe. Mit den Dunkelzooms wird's eher nichts.
 
Als Kamera für Spazieren und Wandern würde ich die eos M mit dem 22er 2.0 und einem Makro, z.B. dem Canon 100mm 2.8 über den Adapter ausstatten.

Mit den 2 Brennweiten geht fast alles, Lichtstärke ist ausreichend vorhanden.
Alternativ ein anderes Objektiv in dieser Range- 85mm 1.8 oder so.

Für mich, der gerne Weitwinkelaufnahmen macht, ist auch die Kombi Samyang 12mm 2.0 +1-2 weitere Objektive denkbar, und man ist immer noch kompakt und leicht unterwegs.

Ein 150-600 würde ich aber nicht dran hängen- das höchste meiner Gefühle wäre wohl ein 70-300 Objektiv. Mit dem Crop Faktor ist das bereits eine ordentliche Telebrennweite, und ich finde das ist auch noch gut zu bedienen.
 
Nunja, so einfach ist das dann auch wieder nicht. Das Handling ist einfach besser. Eine Hand am Objektiv, eine an der Kamera und das Gewicht gleichverteilt. Eine 7D oder 5D kann man halt richtig zupacken.

Ist die M5 dran, hält man praktisch alles mit einer Hand, geht eigentlich nur mit Einbeinstativ/Dreibeinstativ, freihand wird sehr schwer.


Ich persönlich finde tatsächlich, dass die beiden Varianten sich nicht viel nehmen. Das 70-200/2,8 wiegt ziemlich genau 2 kg, ändert aber seine Länge nicht und ist vergleichsweise kompakt. Hier stütze ich mit der linken den Stativfuß des Objektivs (plus Arca-Swiss-Schiene), die Rechte ist mit nur wenig Kraft am Body. Zoomen mit dem Daumen. Alles geht fluffig. (y)

Als 150-600 habe ich nur das Sigma Sport zur Verfügung, das ca 3kg auf die Waage bringt. Hier mache ich es im Prinzip wie beim 70-200, allerdings komme ich schlechter an den Zoomring und kann nicht ohne Neu-Ansetzen den ganzen Zoombereich abdrehen. Dieses Objektiv hat eine recht lange Arca-Swiss-Schiene drunter, so dass ich gut die unterschiedlichen Längen abstützen kann. Dennoch: Zur Not geht das mit beiden Bodies mehr oder weniger gleich gut oder schlecht. Gerade bei 600 mm ist es halt etwas mehr oder etwas weniger arg kopflastig; schön ist beides nicht. Die lange Schiene drunter macht da einiges aus, das es überhaupt sinnvoll handhabbar ist.

Deutlich mehr fällt hier für mein Empfinden der unterschiedliche Sensorfaktor ins Gewicht. 600 mm an APS-c frei Hand ruhig zu halten ist schon eine enorme Herausforderung, Stabi hin oder her. Bei KB ist es nur eine große Hersausforderung. :D


Ein 150-600 würde ich aber nicht dran hängen- das höchste meiner Gefühle wäre wohl ein 70-300 Objektiv.

Naja, bei einem 150-600 hängt man ja nicht mehr das Objektiv an die Kamera, sondern umgekehrt. Und so muss man es imo dann auch handhaben: Wenn man kein Stativ o.ä. zur Verfügung hat, muss im Prinzip eine Hand das Objektiv frei tragen, die andere braucht man nur zum Knöpfchendrücken. Solange man nicht zoomen muss, geht das prima; mit Zoomen wird man halt langsam. In meinem Fall gilt das aber für beide Bodies, M5 und 5D IV.


Es stört weder das Objektiv noch die Kamera, aber mich stört es, weil der Schwerpunkt der Kamera sehr ungleichmäßig verteilt ist und das Händling dementsprechend schlecht ist.

Ja, da stimme ich Dir zu, bei den längeren Brennweiten vor allem hat man durch höheres Kameragewicht einen Vorteil, diese Kombination ist nicht so sehr kopflastig. Ein recht langer Stativfuß hilft da aber gut.
 
Hallo,
eine vielleicht interessante Beobachtung, die ich mit meiner M5, dem
Sigma 150-600 Sport und dem Canon 2xExtender III gemacht habe,
ist folgendes.
Der Autofokus funktioniert und das gar nicht mal langsam und auch nicht
pumpend :D
Es steht auch richtig in den Exifs F 13 und 1200mm .
Leider brauchts hier trotz Stativ und Stabi sehr kurze Belichtungszeiten bzw.
bedingt durch die geringe Lichtstärke dann eben hohe ISO.
Ein bei Anfangsblende 13 überhaupt noch funktionierender AF ist aber schon
bemerkenswert.

Servus
Karl
 
Kein normaler Mensch hängt hinter ein Suppenzoom noch einen 2x TK. Ich halte schon einen 1,4x für Grenzwertig.
 
So gesehen kann man auch den Sensor in die Sonne halten und sich über die hübschen Flecken Freuen, warum nicht wenn's passt.:rolleyes:
 
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