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Sonstiges Wie Kamera beim Klettern/Klettersteig griffbereit halten

elmo_corleone

Themenersteller
Moin Moin,
ich habe am Osterwochenende ein paar Klettersteige gemacht udn festgestell das mein Brustgurt ala SUN-SNIPER Kameragurt Rotaball - ONE nicht wirklich funktioniert. Die Geli sieht jetzt ordentlich gebrauch aus - ABER die Kamera war immer griffbereit. (y)

Den Peak Capture Pro usw fällt schonmal flach, hab ich getestet und zurück geschickt. Erstens weil ich gerne beim wandern meine Hände am Riemen habe und zweitens müsste ich meine Riemen verstärken- da D7100+17-50/2,8 alles nach unten drücken.

kennt jemand bessere Alternativen?

Es sollte weder im Klettersteig noch beim klettern stören, wenn es geht^^


Grüße!!!
 
Wäre vielleicht fürs Wandern oder Klettern eine etwas kleinere Kamera im mft Format eine Option? Mir wäre die D7100 mit 17-50er 2.8 zu globig und schwer zum Klettern.
 
Griffbereiter als der Capture Clip oder Umhängegurt ...da wüsste ich jetzt nichts.
Eventuell was in Richtung Cotton Carrier Camera Harness-1 (siehe "genießdeinekamera.de")
Aber sonst bleibt vmtl nur eine kleine, griffbereite Tasche oder ein Rucksack a la Mindshift Gear etc.
 
Wäre vielleicht fürs Wandern oder Klettern eine etwas kleinere Kamera im mft Format eine Option? Mir wäre die D7100 mit 17-50er 2.8 zu globig und schwer zum Klettern.

Wenn du sie bezahlst gerne ;)

Gibts vll auch so eine Art "KameraKondom" was ich über die kamera ziehen kann um sie zu schützen?
 
QUOTE=elmo_corleone;14555016]Wenn du sie bezahlst gerne ;)

Gibts vll auch so eine Art "KameraKondom" was ich über die kamera ziehen kann um sie zu schützen?[/QUOTE]

Spendieren geht leider net :D

Mir würde spontan ein echtes UW-Gehäuse einfallen, die sind aber richtig teuer und schwer oder eine "EWA-Marin Tüte".
 
Klettern mit einer Spiegelreflex vor der Brust? Kann ich mir nicht so recht vorstellen. Allzu schwierig dürfte die Route wohl nicht werden und runter fallen solltest du auch nicht. Beim Klettersteig sollte man ja ohnehin besser nicht fallen, egal ob mit oder ohne Kamera.
 
Wenn du sie bezahlst gerne ;)

Gibts vll auch so eine Art "KameraKondom" was ich über die kamera ziehen kann um sie zu schützen?

Gibts ja.
Da ich grad schon bei den beiden Herstellern war, zB:
http://www.mindshiftgear.de/de/produkte/ultralight-camera-cover
Oder
https://www.peakdesign.com/product/covers/shell
...aber auch von anderen.

Ist halt die Frage, ob das praktisch ist. Aber gerade hier geht "probieren über studieren ", wie es so schön heißt.
 
Ich nehme mal an, der TO will sich jetzt keine neue Kamera kaufen (sonst natürlich spiegellos, evt. Olympus ? ;))

... ungeschützt eine Kamera am Klettersteig vor der Brust, das würde ich ebenfalls nicht machen. Aber ich kenne das Problem natürlich. Für mich war eine Lösung eine spezielle Fototasche, die es aber leider nur noch gebraucht gibt (bei den verschiedenen Versionen aufpassen, am besten für große Kameras war eigentlich nur die letzte Revision): LowePro Orion - Serie

Als Alternative ginge auch eine Rasche aus der S&F-Serie Reporter (gleicher Hersteller), die man durch einen zusätzlichen Hüftgurt dann am Körper fixieren kann - zumindest aber die Modelle, die den Schnellzugriff bei geschlossenem Deckel via zusätzlichem Reißverschluss von oben bieten, liegen aber nicht so gut dem Körper an wie die Orion ... und das ist es ja, was man am Hang oder im Klettersteig nicht gebrauchen kann, wenn sich der Schwerpunkt durch eine verrutschende oder schlenkernde Tasche schnell verändert.

Dann bleiben eigentlich nur noch die Brustholster, wo die Kamera in einer kleinen passenden Tasche vor die Brust geschnallt wird, das benutzen manche z.B. auch bei "Flugaktionen" oder beim Skifahren, wenn sie keine GoPro verwenden wollen. Passt aber eben nicht für alle Gerätekombinationen, da inzwischen ein Nischenprodukt.

M. Lindner
 
jede kleine Tasche, die Du um die Hüfte schnallen kannst, ist im Grunde genommen geeignet. Bevorzugt die sog. toploader. Das Ding zusätzlich am Klettergurt sichern, lass es dabei « beweglich » vulgo verschiebbar.
Kamera ohne Halsgurtgeraffel, dafür aber mit stabilem Ring versehen, daran dann eine Leine, die lang genug ist, dass Du das Ding bequem vors Auge bekommst. Gesichert gehört das Ding an der Tasche und am Gurt.

Das Sinnvollste ist, einen Laden mit dem Gesamtgeraffel aufzusuchen und zu probieren. Alles andere ist zumindest lästig.
 
Und ein Thinktankphoto Turnstyle 10? Vielleicht passt auch ein kleiner 5er? Den kann man als Sling und als Hüfttasche tragen.

Schau Dir mal das Video (das untere auf der Seite mit großen Bild) mit den Kletterern an, ist zwar Indoor aber der Fotografierende trägt auch ein Klettergeschirr.
 
Und vor dem Fotografieren nochmal mit beiden Händen ordentlich in den Chalkbag greifen ... Arme Kamera.

Klettert der TE überhaupt auf die Weise dass er so einen überhaupt benötigt/verwendet???? Aber dem Grunde nach hättest Du dann schon recht mit "Arme Kamera", aber dann taugen alle bisherigen Vorschläge nichts ...

Hast Du eine bessere Idee???
 
ich kann dir nur raten den Gedanken, die D7100 zum Klettern mitzunehmen, zu verwerfen

ich hab selber 5 mal eine massive Ausrüstung auf den Berg geschleppt weil wir es für ein wissenschaftliches Projekt gebraucht haben, das war 3 mal eine A700 mit 17-50 2,8 und 70-200 2,8, dazu noch Laserscanner Equipment (Laptop, Blei-Akkus, 2 GPS Geräte, 2 riesige Stative usw.) da würdest am liebsten alles in die nächste Schlucht werfen

es ist alles unhandlich schwer usw.

ich hab dann auf die Nex5N gewechselt, jz hab ich die A7II und eine Nex6, vorallem die Nex sind handlich und mit dem 18-55 genau richtig

das ganze ist in einer Maxpedition Jumbo drinnen und schön handlich man kommt leicht ran usw.

ich geh aber nur Klettersteig Klettern so nebenbei;)
 
ich kann dir nur raten den Gedanken, die D7100 zum Klettern mitzunehmen, zu verwerfen

ich hab selber 5 mal eine massive Ausrüstung auf den Berg geschleppt weil wir es für ein wissenschaftliches Projekt gebraucht haben, das war 3 mal eine A700 mit 17-50 2,8 und 70-200 2,8, dazu noch Laserscanner Equipment (Laptop, Blei-Akkus, 2 GPS Geräte, 2 riesige Stative usw.) da würdest am liebsten alles in die nächste Schlucht werfen

es ist alles unhandlich schwer usw.

ich hab dann auf die Nex5N gewechselt, jz hab ich die A7II und eine Nex6, vorallem die Nex sind handlich und mit dem 18-55 genau richtig

das ganze ist in einer Maxpedition Jumbo drinnen und schön handlich man kommt leicht ran usw.

ich geh aber nur Klettersteig Klettern so nebenbei;)


also das gewicht von der d7100 stört mich null... macht ja mit dem 17-50/2,8 keine 1,5% meines Körpergewichts aus :D

Also mit chalkbag bin ich aktuell noch nicht unterwegs, aber das wird bald kommen...
 
Wenn du sie bezahlst gerne ;)

Gibts vll auch so eine Art "KameraKondom" was ich über die kamera ziehen kann um sie zu schützen?

Ich habe mir mal so eine Art Überzug für eine Fuji mit Objektiv passgenau nähen lassen, an die exponierten Kanten kam von außen noch ein Schutz angeklettet, den ich aus Kunststoffrohren aus dem Baumarkt gesägt und gefeilt hatte - verschiedene Durchmesser, je nach Stelle.

Die Kamera habe ich dann per Peak Design Capture an den Rucksackgurt gehängt; bei mir hat sich da gar nichts verschoben. Der Rucksack hatte aber auch > 35 kg, da machte die Fuji nicht viel aus.

Weil die Umhüllung eine individuelle Sonderanfertigung war (mein grober Entwurf, Feinheiten und Umsetzung durch meine Freundin), konnte sie so gestaltet werden, dass man jederzeit gut an die Kamera kam und so, dass nix im Weg war.

Hat sich auf jeden Fall gelohnt, Kamera und Objektiv sahen nach einer 2-wöchigen Trekking-Tour mit einigen Kletterstellen und Felskontakt noch aus wie neu. (y)

Wenn Du wirklich klettern willst, wäre mMn eine Kompakte am besten. Eine SLR würde ich dafür wahrscheinlich am Gürtel einzuhängen versuchen: seitlich, wenn das nicht beim Wandern stört, ansonsten hinten über dem Gesäß. Womit ich wieder beim Peak Design bin: Man hört und spürt das Einrasten, außerdem kann man einfach eine extra Sicherungsleine anbringen, falls man doch mal nicht getroffen hat und dennoch loslässt. :D
 
Mein Tipp für dich: Crumper Quick Escape. Ist eine Tasche die meiner Ansicht nach sehr gut beim Klettern funktioniert. Trägt man um die Hüfte ähnlich wie einen Chalkbag. Lässt sich einhändig bedienen was ich extrem wichtig finde. Größe der Quick Escpe kann ich dir leider nicht sagen, da ich meist meine E-M5 zum klettern mitnehme.
Ich war auch schon mit der D750 Klettern. Wenn man sich in dem jeweiligen Grad sicher fühlt geht das durchaus. Im Vorstieg an der persönlichen Grenze würde ich jetzt auch keine dicke Kamera mitnehmen. Aber ein gut machbarer Klettersteig oder Klettern bei mir bis zum 6ten Grad geht auch mal mit unhandlicher Kamera.
 
Auf Touren, die eher riskanter sind, da habe ich generell nicht die D7200 + schwere Teles usw. dabei, sondern meist nur die kleine D5300 + 18-55 oder D5300 mit 35/1.8, einfach weil das alles klein ist und nicht viel wiegt. Die D5300 reicht jedenfalls mir bei Landschaften hier völlig. Die zusätzlichen 750g kann man noch gut jeden Berg mit hoch nehmen und außerdem sind so beim einem bösen Sturz schlimmstenfalls nur 500€ futsch und keine vierstelligen Summen.

Wie ich die Kamera bei Touren sichere, das hängt bei mir dann direkt vom Schwierigkeitsgrad ab: Bei den meisten einfachen Klettersteigen, bei denen man die Hände eigentlich auch in den Taschen haben könnte, da kann man die Kamera direkt in bester Touri-Manier um den Hals und auf dem Bauch umgehängt lassen. Und muss eben hier und da mal kurz die Kamera in eine Hand nehmen, damit sie nirgends dagegen schlägt.

Bei Grad eins und zwei (wo man auch noch nicht wirklich die Hände braucht...allenfalls um bisschen zu balancieren) und manchmal auch noch bei drei, also bei allem, was ich ganz pauschal komplett ohne Sicherung und "notfalls auch mit alten, ausglatschten Turnschuhen" bedenkenlos noch machen würde, da habe ich die Kamera oft einfach umgehängt, allerdings nicht um den Hals gehängt mit der Kamera auf dem Bauch, sondern schräg seitlich über Hals und rechte Schulter, so dass die Kamera an der linken Seite am tiefsten Punkt eng am Körper in Höhe der Niere an liegt und nicht groß baumeln und stören kann. Dazu ist der Kamera-Riemen auch entsprechend eng eingestellt.

Grad vier habe ich zwar je nach Ort und Strecke auch schon ganz ohne jede Sicherung gemacht, allerdings muss ich hier dann schon richtig klettern mit beiden Händen und Füßen, ohne dass ich wirklich noch auf die Kamera achten und sie festhalten kann. Und deswegen hab ich sie da dann auch schon im Rucksack hinten.
Dort ist sie auch immer dann, wenn ich am Seil gesichert bin und ich im Zweifel ins Seil fallen könnte. Denn dann versucht man ja wann immer möglich mit der Vorderseite am Fels zu landen und mit den Beinen noch leicht abzufedern während man die Arme zum Balancieren oder auch zum Abfangen braucht (d.h. man streckt die Arme leicht aus beim Sturz und macht das Brathähnchen), hat also keine Hände frei für die Kamera.

Dabei habe ich dann aber nicht den Fotorucksack hinten drauf, sondern einfach meinen Trekking/Bergrucksack (Lowe Alpine Trek+) in dem ich dann die Kamera und ein oder zwei Objektive einzeln in gepolsterten Taschen (von Tatonka) und sauber zwischen Klamotten verstaut habe. Manchmal sind die Objektivtaschen aber auch direkt am Rucksack seitlich am Bauchgurt noch befestigt, für den schnelleren Zugriff. Aber die dicken Taschen + die Polsterung durch Klamotten oder den kleinen Biwaksack (den ich bei Bergtouren sowieso fast immer dabei habe) reichen mir normal schon als Schutz.
 
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