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Allgemeines [NX30] Bildrauschreduktion nützlich in RAW?

Martin447

Themenersteller
Ich schieße ausschließlich in RAW und habe mich daher gerade gefragt, wie nützlich ist die Rauschreduktionsfunktion der NX30 dann eigentlich?
Vorallem mit welchen Einstellungen sollte man sie bestenfalls nutzen?

Habt ihr da selbst gute bzw. schlechte Erfahrungen gemacht?

Hatte gerade einen kurzen Test gemacht.
Bild A mit RR an auf ISO 1600, f1.8, 3 sec.
Bild B mit RR aus und den selben Einstellungen.
Habe das Testbild leider verworfen..
Konnte aber bei 100% absolut keinen Unterschied feststellen.
Weder bei den Details, noch bei dem Rauschen selbst. Außer das sich das Muster eben leicht verändert.
 
Welchen RAW-Konverter benutzt Du denn? Außer Lightroom fallen mir noch DXO - kostenlose Version: http://www.chip.de/downloads/Vollversion-DxO-Optics-Pro-8-Elite_73587672.html - und RAW Therapee ein.

Bitte nicht steinigen, wenn ich mich irre, aber die RAW-Daten von Samsung-Kameras sollten sowieso nicht geschärft sein. Daher macht es keinen Unterschied, ob Du diese Funktion wählst oder nicht.

Ebenso z.B. der Weißabgleich: Den kannst Du getrost im RAW-Konverter "aussuchen".

Ich frage nach dem RAW-Konverter, weil er u. U. den Weißabgleich bzw. die Schärfung der Kamera als "Preset" übernimmt. Aber sobald Du an den Reglern spielst, wird dieses Preset nicht mehr angewendet.
 
Ich benutze cam.raw aus Photoshop. Macht da Lightroom einen Unterschied?
Sind da andere besser?

Mich wundert es nur weil ich ein zwei mal irgendwo gelesen hatte, dass die raw dateien auch von der Samsung integrierten RR einbezogen werden.
 
Meines Wissens nach werden die RAWs nicht mit in die Rauschreduktion mit einbezogen.
Und ob du nun Camera RAW oder Lightroom verwendest, macht erstmal keinen Unterschied, Lightroom ist lediglich vom grundsätzlichen Funktionsumfang größer und bietet Katalogisierungs- und Datenbankfunktionen, die nicht jeder unbedingt braucht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wollte kein neues Thema aufmachen und denke es passt hier ganz gut.
Bei einer Aufnahme im Bulbmodus hab ich auch bei deaktivierter Rauschreduktion eine genauso lange Bearbeitungs bzw Wartezeit wie meine Auslösezeit ist. Kann man das deaktivieren oder muss ich damit leben.
Ich wollt mich Mal mit startrails beschäftigen aber wenn ich nach 4min Bulb immer 4min warten muss ist das blöd.
Habt ihr da Erfahrungen?
 
Soweit ich mich erinnere war bei den 20MP Sensoren die Long Term NR für Bulb nicht deaktivierbar, mit dem 14 und 28MP Sensor ging das. Wenn du es auf 30 Sekunden-Intervalle aufsplitten kannst, dann kannst du es mit der integrierten Intervallaufnahme versuchen.
 
Ja, sollte sie können.
Andererseits wird beim "Dunkelbild" - die Wartezeit, von der Du schriebst - ein gewisses Grundrauschen der einzelnen Pixel ermittelt und von dem ersten Bild abgezogen.
--> dies verringert das Rauschen des Bildes - und vor allem auf eine Art, wie es nachträglich in der EBV nicht gemacht werden kann*)

Bitte probier es selber aus, welchen Unterschied es macht!

*) Es sei denn, man macht die Dunkelbilder separat und zieht sie hinterher in der EBV vom Rohbild ab, siehe z.B. https://petapixel.com/2017/04/26/google-engineer-raises-bar-low-light-smartphone-photography/ - Zitat: "...he would shoot an addition 32 black frames shot by covering the phone camera with adhesive tape. Then he subtracted the mean of those frames from his original blended photo, thus removing the 'faint grid-like patterns caused by local variations in the sensor’s black level.' "

An dieser Stelle musst Du einen Experten fragen, ob die Muster im Schwarzlevel auf Pixelebene sich über die Zeit oder über die Sensortemperatur verändern. Wenn die Veränderung sehr schleichend vor sich geht, könnte man einmal pro Nacht ein Dunkelbild schießen und dieses dann von allen seinen Bildern subtrahieren.


California at Night
by Rainer Büsching, auf Flickr
 
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