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Gute Bilder nebenbei oder nur gezielt?

Roland Hank, du wiederholst dich ständig, wie langweilig. Falls es dir hier nicht passt, melde dich doch ab. Musst aber nicht ständig deine eingeschränkte Sichtweise zur Schau stellen.
 
Ich denke mal ich bin in vielen Genres unterwegs und sehe sehr viele Bilder von guten Fotografen weltweit. Ich nehme mir die Einschätzung von anderen Fotografen zu Herzen und mache mir die fotografische Welt nicht wie sie mir gefällt.

So viel zu eingeschränkten Sichtweise. Gott sei Dank kann ja jeder Bilder vergleichen und sich seine eigene Meinung bilden.
 
Ich denke mal ich bin in vielen Genres unterwegs und sehe sehr viele Bilder von guten Fotografen weltweit. Ich nehme mir die Einschätzung von anderen Fotografen zu Herzen und mache mir die fotografische Welt nicht wie sie mir gefällt.

So viel zu eingeschränkten Sichtweise. Gott sei Dank kann ja jeder Bilder vergleichen und sich seine eigene Meinung bilden.

Genau mit solchen Aussagen bestätigst du dich nur meine These:lol:. Du verstehst es halt nicht.
 
Wer ein guter Fotograf werden will muß sehen lernen, seine eigene Bildsprache entwickeln, wie eine eigene unverkennbare Handschrift. So weit kommt man aber gar nicht wenn es wie bei vielen hier schon an den Basics hapert, da hilft es viel wenn es Leute gibt die darauf hinweisen, weil man selbst gerne mal betriebsblind ist.
Das ist auch typisch für das DSLR Forum, grenzenlose Selbstüberschätzung und sich seine eigene fotografische Welt definieren. Wer braucht schon Grundlagen, man weiss ja sowieso alles besser ...

Ich finde zwar nicht, dass das DSLR-Forum hierhin anders ist als anderswo, aber ansonsten (y)

vg, Festan
 
Roland, hör doch bitte bitte endlich mal mit Deiner Selbstbeweihräucherung und damit auf, uns Deine Sicht- und Vorgehensweise als die einzig wahre verkaufen zu wollen. Das ist doch alles Quatsch mit Soße ...das was Du hier gebetsmühlenartig widerkäust, ist schlicht Deine Art, damit umzugehen. Du merkst bis jetzt immer noch nicht, dass Du Dich nur um Dich selber und Deines Gleichen drehst; dass Du nur innerhalb Deines fotografischen Wahrnehmungsrahmens (der doch recht schmal zu sein scheint) "fort"bewegst. Fakt ist doch, dass die Do's and Don'ts bei Wettbewerben (vor allem solche, in denen Du Dich scheints tummelst) recht schmalen Gesetzmäßigkeiten gehorcht.

Und, soll ich Dir sagen, wie Du einen richtigen Sprung in der Fotografie machen kannst? Fang das Malen an. Ernsthaft. Konsequent. Bei einem Künstlier, der was davon versteht. Du wirst staunen, wie das Einfluss auf Deine Fotos haben wird.

Du wirst zwar - wahrscheinlich - keine Fotowettbewerbe mehr gewinnen, aber Du wirst an Erfahrung reicher sein. Auch und gerade an fotografischer Erfahrung. An persönlicher Erfahrung. Und - Du ahnst es nicht - es gibt tatsächlich Leute, denen das wichtiger ist als täglich mit wunden Händen vor der eigenen Trophäensammlung zu verweilen und sich über all die unwissenden Dilettanten zu erheben.
 
hat ja niemand gesagt, dass man nur auf die vom Fotoclub (oder generell nur auf eine begrenzte Anzahl Leute hören soll).
Doch, Roland empfiehlt permanent Fotoclubs und Wettbewerbe, darauf hatte
ich mich bezogen.

Und jemand, der anderen zuhört hat zumindest die Chance sich weiter zu entwickeln, während der, der nicht zuhört, das nicht hat.
Jein. Prinzipiell richtig, aber man kann sich auch selbst weiter entwickeln,
dafür braucht es weder Abitur noch Studium.

Vorhin lief im Radio Frank Sinatra - My Way. In letzter Zeit ist mir eh
aufgefallen, dass alle bekannte / erfolgreiche Fotografen, angesprochen
darauf, was sie anders machen würden, wenn sie noch mal am Anfang stehen
würden, antworten, dass sie mehr auf sich und ihr Bauchgefühl hören würden
und nicht so viel auf andere.
M.E. der richtige Ansatz, um seinen eigenen Weg und Stil zu finden und sich
von anderen Fotografen abzusetzen, was letztlich zu Erfolg und
Alleinstellungsmerkmal führt.

Wer ein guter Fotograf werden will muß sehen lernen, seine eigene Bildsprache entwickeln, wie eine eigene unverkennbare Handschrift. So weit kommt man aber gar nicht wenn es wie bei vielen hier schon an den Basics hapert, da hilft es viel wenn es Leute gibt die darauf hinweisen, weil man selbst gerne mal betriebsblind ist.
Wie gesagt, das andere Risiko besteht eben darin, wer Tipps von Roland Hank
und seinen Fotoclubs bekommt, wird am Ende auch solche Fotos wie Roland
Hank und seinen Fotoclub-Mitgliedern machen - will man das?

Roland, hör doch bitte bitte endlich mal mit Deiner Selbstbeweihräucherung und damit auf, uns Deine Sicht- und Vorgehensweise als die einzig wahre verkaufen zu wollen. Das ist doch alles Quatsch mit Soße ...das was Du hier gebetsmühlenartig widerkäust, ist schlicht Deine Art, damit umzugehen. Du merkst bis jetzt immer noch nicht, dass Du Dich nur um Dich selber und Deines Gleichen drehst; dass Du nur innerhalb Deines fotografischen Wahrnehmungsrahmens (der doch recht schmal zu sein scheint) "fort"bewegst. Fakt ist doch, dass die Do's and Don'ts bei Wettbewerben (vor allem solche, in denen Du Dich scheints tummelst) recht schmalen Gesetzmäßigkeiten gehorcht.

Du wirst zwar - wahrscheinlich - keine Fotowettbewerbe mehr gewinnen, aber Du wirst an Erfahrung reicher sein. Auch und gerade an fotografischer Erfahrung. An persönlicher Erfahrung. Und - Du ahnst es nicht - es gibt tatsächlich Leute, denen das wichtiger ist als täglich mit wunden Händen vor der eigenen Trophäensammlung zu verweilen und sich über all die unwissenden Dilettanten zu erheben.
Kann man nicht besser und deutlicher formulieren. (y)
 
Wie gesagt, das andere Risiko besteht eben darin, wer Tipps von Roland Hank
und seinen Fotoclubs bekommt, wird am Ende auch solche Fotos wie Roland
Hank und seinen Fotoclub-Mitgliedern machen - will man das?
Ob man das will oder nicht lass doch die Leute entscheiden.
Ich behaupte mal ganz selbstbewusst, er wird dann bessere Fotos machen wie du. :devilish:
 
Vorhin lief im Radio Frank Sinatra - My Way. In letzter Zeit ist mir eh
aufgefallen, dass alle bekannte / erfolgreiche Fotografen, angesprochen
darauf, was sie anders machen würden, wenn sie noch mal am Anfang stehen
würden, antworten, dass sie mehr auf sich und ihr Bauchgefühl hören würden
und nicht so viel auf andere.
M.E. der richtige Ansatz, um seinen eigenen Weg und Stil zu finden und sich
von anderen Fotografen abzusetzen, was letztlich zu Erfolg und
Alleinstellungsmerkmal führt.


Wie gesagt, das andere Risiko besteht eben darin, wer Tipps von Roland Hank

Es mag ja Leute geben, die grundsätzlich oder aufgrund von Begabung oder viel Erfahrung in einem anderen Bereich, z.B. Malerei, von sich aus kreativ sind. Die anderen, oder zumindest einige davon, brauchen aber erst mal ganz viel Input. Da macht man doch ein Foto und findet es anfangs ganz toll, später so "na ja" und dann stellt man fest, dass es ganz viele andere Wege gibt, dieses Foto zu machen (sowohl Technik als auch Gestaltung), wenn man eben Fotos von viel erfahreneren Fotografen sieht. Sicher, selten auch nur von viel kreativeren, die schon am Anfang ganz eigen Ideen hatten, die sich von anderen absetzten und die sie auch umsetzen konnten.

Aber aus meiner Sicht führt der Weg zum eigenen Stil fast immer über sehr viele Vorlagen, Ideen anderer, Anleitungen, hervorragende Fotos anderer - die man erst mal nachzumachen versucht, bevor man seinen eigenen Stil findet, indem man immer etwas mehr davon abweicht. Einige Elemente wird man auch begeistert übernehmen.

Gib 1000 Leuten eine Kamera in die Hand, erkläre die Technik/ Bedienungsanleitung. Nimm Leute, die gern "gute Fotos" des gleichen Genres machen wollen. Du wirst vermutlich über 900 schlechte, uninspirierte Bilder haben, die die Leute auch selbst langfrsitig nicht mehr interessieren werden. Vielleicht eher über 990 solcher Bilder. Sollen die nun alle aufgeben?
Mache das gleiche Experiment, aber gib den Leuten vorher die Möglichkeit, sich viele verschiedene gute Fotos aus ihrem Bereich anzusehen und nachzufragen, was man dafür beachten muss - und du wirst viel spannedere und "bessere" Fotos bekommen, mit denen auch die Leute selbst viel zufriedener sind.
Danach werden einige losziehen und den eigenen Stil finden und andere weiter das machen, was sie gelernt haben und die meisten vermutlich zufriedener als beim ersten Experiment sein, als sie sich komplett auf ihre eigenen Ideen (die nur aus dem beschränkten Erfahrungsschatz rühren konnten) verlassen mussten.

Es gibt wenige von sich aus kreative Menschen, die etwas anfangen und sofort etwas ganz Eigenes, Neues schaffen. Dem Rest sei das auch gegönnt, nur mit etwas mehr Unterstützung.
Die meisten wollen mMn kreativ sein, brauchen aber erst mal viel Hintergrund (Wissen, Erfahrung, Hilfe, Ideen, Inspiration) dafür und schaffen dann auch etwas ganz Eigenes.

LG von
Frederica
 
Aber aus meiner Sicht führt der Weg zum eigenen Stil fast immer über sehr viele Vorlagen, Ideen anderer, Anleitungen, hervorragende Fotos anderer - die man erst mal nachzumachen versucht, bevor man seinen eigenen Stil findet, indem man immer etwas mehr davon abweicht. Einige Elemente wird man auch begeistert übernehmen.
...
Die meisten wollen mMn kreativ sein, brauchen aber erst mal viel Hintergrund (Wissen, Erfahrung, Hilfe, Ideen, Inspiration) dafür und schaffen dann auch etwas ganz Eigenes.
Bin da völlig bei Dir.
 
...
Ich behaupte mal ganz selbstbewusst, er wird dann bessere Fotos machen wie du. :devilish:

Na ja, mal n bisserl langsam ... er wird - wenn überhaupt - vielleicht - vielleicht aber auch nicht - andere Fotos machen ... Fotos, die DU als "gut" ansiehst. Und Dein Club vielleicht auch noch ... meinetwegen sogar auch Deine Wettbewerbs-Szene ...

Aber was heißt das bitte? Nichts, gar nichts ... Außer, dass er nach Deinen Maßstäben die Weihe zur Wettbewerbsfotogfafie erfahren könnte.

Es spricht Bände, dass Du scheints die personifizierte Messlatte bist, was "gut" oder sogar "besser" ist. Dabei bist Du nur lustich ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Roland Hank schrieb:
Wettbewerb. Fotoclub. Wettbewerb. Fotoclub. Wettbewerb. Fotoclub. Wettbewerb. Fotoclub. Wettbewerb. Fotoclub. Wettbewerb. Fotoclub. Wettbewerb. Fotoclub. Wettbewerb. Fotoclub. Wettbewerb. Fotoclub. Wettbewerb. Fotoclub. Wettbewerb. Fotoclub. Wettbewerb. Fotoclub. Wettbewerb. Fotoclub. Wettbewerb. Fotoclub. Wettbewerb. Fotoclub. Wettbewerb. Fotoclub. Wettbewerb. Fotoclub. Wettbewerb. Fotoclub. Wettbewerb. Fotoclub. Wettbewerb. Fotoclub. Wettbewerb. Fotoclub. Wettbewerb. Fotoclub. Wettbewerb. Fotoclub. Wettbewerb. Fotoclub. Wettbewerb. Fotoclub. Wettbewerb. Fotoclub. Wettbewerb. Fotoclub. Wettbewerb. Fotoclub. Wettbewerb. Fotoclub. Wettbewerb. Fotoclub. Wettbewerb. Fotoclub. Wettbewerb. Fotoclub. Wettbewerb. Fotoclub. Wettbewerb. Fotoclub. Wettbewerb. Fotoclub. Wettbewerb. Fotoclub.

:)
 
Na ja, mal n bisserl langsam ... er wird - wenn überhaupt - vielleicht - vielleicht aber auch nicht - andere Fotos machen ... Fotos, die DU als "gut" ansiehst.
Na dann schau doch mal sein Portfolio an. Beispielsweise seine Tischtennis Serie, die hat gerade mal tiefstes Anfänger Niveau. Wenn du so etwas gut findest, ist es mit deiner fotografischen Weisheit auch nicht so weit her.
 
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