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Von Canon zu Fuji oder MFT

Knalltuet

Themenersteller
Hallo zusammen,

wenn man so viel Geld wie ich ausgegeben hat, sollte man eigentlich denken, ich sollte wissen was ich will. Aber nein, ich weiss es nicht. :lol:

Es ist so, dass ich mir zum Ende des letzten Jahres eine GX80 als Drittkamera zur Canon 6D und 5D Mark III gekauft habe (für Reisen usw.). Ich bin mittlerweile so angetan von der GX80, obwohl ich selbst nur das 12-32 Kit habe. Aber ich hatte schon diverse andere MFT-Linsen zum Einsatz.

Ich fotografiere nebengewerblich Hochzeiten und diverse Events u.a auch mit Studioblitzen. Aber für privat auch gerne mit was kompakterem.

Was ich vor allem in dem letzten halben Jahr, seit ich die GX80 habe, festgestellt habe.....a) die spiegellosen sind mittlerweile sehr weit fortgeschritten und b) die Gewichtsersparnis ist eine Wohltat.

Und genau aus diesen Gründen der Gewichtsersparnis will ich nun das System wechseln. Da ich auch mehr verstärkt noch Richtung Video gehen will, stelle ich mir die Frage MFT oder Fuji. Zwei Kameras notwendig... Ich bin großer FB-Fan.

Zum Verkauf stehen also nun die 5D III, die 6D, das Tamron 28-75/2,8, Sigma 35/1,4 Art, Sigma 50/1,4 Art, Canon 85/1,8, Canon 135/2 L.
Die GX80 würde ich nur verkaufen, wenn ich zu Fuji wechseln würde.

Ich habe mir nun folgende zwei Kamera/Objektiv-Kombis überlegt:
a) Fuji
Fuji X-T2
Fuji X-T20 (evtl. auch die X-E2s)
Fuji 18-55/2,8-4
Fuji 23/1,4
Fuji 35/2
Fuji 56/1,2
Fuji 90/2

b) Panasonic
Panasonic GH5 (evtl. auch die Olympus OM-D E-M1 II)
Panasonic GX80 (hab ich schon)
Panasonic 12-32/3,5-5,6 (hab ich schon)
Leica Summilux 15/1,7
Leica Summilux 25/1,4
Leica Noctricron 42,5/1,2
Olympus 75/1,8

Preislich wären die beiden Systeme ziemlich ähnlich (rund 5500 Euro). Beim Gewicht wäre ich bei beiden auch etwa bei 2,6-2,7 kg, gegenüber 4,9 kg bei Canon.

Für das MFT-System würden die hervorragenden Inbody-Stabis sowie die Videofunktionen sprechen. Dagegen spricht allerdings das schlechtere Rauschverhalten, sowie schlechtere Freistellungs-Möglichkeiten.
Das MFT-System bietet sehr viel Möglichkeiten mit längeren Brennweiten, gegenüber Fuji, die ich aber nie wirklich brauche. Meine längsten Brennweiten bisher waren 70-200, die ich aber aus Mangel an Verwendung verkauft hatte.

Nachfolgend noch der Fragebogen

---------------------------------------------------------------

1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!

Hochzeiten, Events, Portrait, Studio, Urlaub



2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
[x] Ich werde mehrere Stunden oder sogar einen ganzen Tag für eine Fotosession einplanen (z. B. früh morgens extra zur Dämmerung aufstehen, o. ä.)

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!

siehe Signatur oder in der Beschreibung oben...

4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
[x ] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage
Budget sollte oben erkennbar sein. Verkauf des Equipments plus ca. 500 Euro.

4a. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[x] ist fest eingeplant

5. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
[ ] Nein
[x] Ja, und zwar (Marke, Typ, falls bekannt): alle genannten ausser die GH5

6. Wie wichtig sind dir Größe/Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z. B. im Geschäft an verschiedenen Kameras selber ausprobieren. Bitte möglichst genau beschreiben!

klein, darum ja der Beitrag hier ;)

7. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[ ] Anfänger (Bitte Ergänzung 2) lesen)
[x] Fortgeschrittener

8. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
kommt alles vor

9. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[x] Ja, RAW-Entwicklung und/oder (aufwändige) Retusche, Composing, etc.

Für die Fortgeschrittenen, die genauer wissen, was sie wollen

10. Blitzen
[x] ich will auf jeden Fall mit zusätzlichen Blitzgeräten arbeiten

Habe einige Punkte aus dem Fragebogen gelöscht, da diese eindeutig aus der Beschreibung hervorgehen.

Derzeit bin ich echt am hin-und-her Überlegen, welches der beiden Systeme es werden soll. Ich tendiere aber stark zu Fuji... Vielleicht hat ja jemand einen Denkanstoss für mich...
 
Reicht dir MFT (z.B. Rauschverhalten) denn für deine Nebentätigkeit als Hochzeits- und Eventfotograf? (bzw. hast du mit der GX80 auch schon Erfahrungen dazu?)

Edit: GX80-Frage.
 
Reicht dir MFT (z.B. Rauschverhalten) denn für deine Nebentätigkeit als Hochzeits- und Eventfotograf?

Das ist auch einer der Hauptfragen die ich mir stelle... Ich bin allerdings meistens sehr offenblendig unterwegs. Und bis ISO 4000/5000 bin ich an der GX80 eigentlich ganz zufrieden. Hochzeiten selbst hab ich mit der GX80 bisher noch nicht geschossen.

Edit: und die andere Hauptfrage... ich hatte leider noch keine 1,2er und 1,4er Linsen auf der MFT, um die Freistellung einschätzen zu können. Nur mal Testweise für wenige Bilder das 20/1,7.
Die Freistellwirkung an APS-C kann ich eher einschätzen (hatte früher eine 7D und dort das Sigma 50/1,4)
 
Zuletzt bearbeitet:
Unter den Hochzeitsfotografen gibt es bereits eine nicht so kleine Fuji Gemeinschaft. Auf Facebook und Co. findest du da vermutlich mehr Antworten (und viele Umsteigerberichte).

X-T2 und Co. fokussieren schnell, die Objektive sind scharf und über das Rauschverhalten darf man sich nicht aufregen.

Sie bieten zwar keine 4K mit 60 Bilder in der Sekunde und auch kein Anamorphic Video (wie die GH5), aber die reine Qualität der Videos ist mittlerweile sehr gut.

Und auch bei den Blitzen geht es vorwärts, alleine bei den Studioblitzen dürften in den nächsten Monaten viele Auslöser mit HSS (und TTL) Unterstützung folgen.
 
Edit: und die andere Hauptfrage... ich hatte leider noch keine 1,2er und 1,4er Linsen auf der MFT, um die Freistellung einschätzen zu können. Nur mal Testweise für wenige Bilder das 20/1,7.
Die Freistellwirkung an APS-C kann ich eher einschätzen (hatte früher eine 7D und dort das Sigma 50/1,4)
Eventuell solltest du das auch als erstes testen in dem du Mal eine der Portrait Linsen hohlst. Bei Gebrauchtkauf ist der Verlust nicht groß, bzw bei Linsen eigentlich kaum vorhanden.

Den größten Unterschied würde ich beim 23mm bei Fuji im Vergleich zum 15mm bei MFT erwarten. Falls dir Freistellung im Weitwinkel wichtig ist solltest du das auch testen.
 
Beide Systeme tun sich nicht viel. Die Fujis sind besser im High-ISO-Bereich, dafür haben bspw. die Olys den 5-Achsen-Stabi. Ob man da Unterschiede sehen kann, hängt mehr vom Können des/der Fotografen/in ab (und welche Objektive benutzt werden).

Sind letztlich beides prima Systeme. Ich würd's an Deiner Stelle davon abhängig machen, welches System Dir von der Bedienung besser gefällt und auch davon, welches System am ehesten die für Deine Art der Photographie passenden Objektive liefert.
Wenn's mehr um Video geht, würde ich an Deiner Stelle auf jeden Fall die GH5 von Panasonic mal genauer ansehen.
 
Beide Systeme tun sich nicht viel. Die Fujis sind besser im High-ISO-Bereich, dafür haben bspw. die Olys den 5-Achsen-Stabi. Ob man da Unterschiede sehen kann, hängt mehr vom Können des/der Fotografen/in ab (und welche Objektive benutzt werden).

Wenn's mehr um Video geht, würde ich an Deiner Stelle auf jeden Fall die GH5 von Panasonic mal genauer ansehen.

Ja, ich schätze den Stabi der GX80 sehr... KB-Äquivalente 24 mm bei 1/4 Sek. Freihand sind schon ein Wort. Bringt nur nix bei Menschen.
Ein Freund von mir hat die GH5 bestellt, bekommt sie aber leider erst in 4 Wochen wegen Lieferschwierigkeiten. Sonst hätte ich die mir mal genauer anschauen können
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe fast den gleichen Schritt gemacht wie du. Bei mir war es zwar der Nikon Bruder aber von den Objektiven her sehr ähnlich. Ich bin zur X-t2 umgestiegen.

Mir war einfach die Kompaktheit aber eine einfache Bedienung ohne große Menüverkappselungen wichtig. Das habe ich in der Fuji gefunden. Extra Rad für Blende, Belichtungszeit und ISO - für mich eigentlich die drei wichtigsten Faktoren beim Fotografieren. Ich hasse es wenn ich irgendwelche Kombinationen aus Taste und Rad vornehmen muss um einen Einstellwert zu ändern. Manuelles Fokussieren funktioniert prima durch die praktische Vergrößerung im Sucher und der Fokusskala im Display, mir fällt es dadurch deutlich leichter und ich bin eindeutig genauer als mit der "Pfeil Punkt Pfeil" Lösung bei Nikon.

Die Objektive von Fuji kannst du eigentlich alle "blind" kaufen. Ich habe mich für das 35/1,4 ; 10-24/4 ; 56/1,2 ; Samyang 12/2 und das 50-140/2,8. Ich bin von allen Objektiven restlos begeistert und mit der Abbildungsleistung, Schärfe etc. vollkommen zufrieden.

Für mich ist der einzige Nachteil die Akkulaufzeit, die Akkus sind zwar deutlich kompakter und leichter als bei Nikon aber das wechseln nervt natürlich ein wenig.
 
... ich würd mir jetzt zB ne Fuji X-T20 ( neu oder gebraucht ) mit einer Dir bevorzugten Festbrennweite holen und ausloten, wie zufrieden Dich diese Kombi stellen kann ( evtl. mal einen befreundeten Händler fragen ( Ausleihe )).

Aktuell kannst Du ja noch mit deinem Equipment agieren für Aufträge, so dass Du eigentlich keine Eile haben solltest. Dann in den nächsten Tagen mit der X-T2x gegen die GH5 deines Kumpels bei gleichen
Motivsituationen antreten lassen ( Kirche ... etc. )!
 
ich werde zeitnah auch auf die Fuji X-T2 gehen. Denke, es passt besser zu meinen Fotoausflügen/Reisen/Wanderungen mit Rucksack usw. Vollformat ist qualitativ top, aber auch mit Kompromissen (nicht im qualitativen Sinne) behaftet. Beispiel Fish-Eye, ein Spaßobjektiv, für VF schon deutlich teurer und größer, würde ich ergänzend wahrscheinlich eh nie mitnehmen, da ein 16-35 Vorrang hat. Auch fand ich 500€ halt nicht wenig dafür. Für Fuji ist das 8mm 2.8 Fisheye sehr günstig, kompakt und leicht, ebenso andere manuelle Samyanglinsen, die ich an Canon auch mal probiert, aber nie wirklich mit Lust eingesetzt habe.

Für mich ein vielversprechender Kompromiss, die sehr gute Leistung von Fuji-Kameras mit den hochwertigen APS-C-Linsen, die Canon usw. vernachlässigt. Da muss man wenn man gute Objektive will, meist zu VF-Objektiven greifen.
Nur finanziell spare ich denke ich keinen Cent, daher kommen auch keine zwei Systeme parallel in Frage.

Zu MFT kann ich nicht viel sagen, ist halt noch eine andere Art an Kompromiss und letztendlich entscheidet doch eh das Bauchgefühl :D
 
a) Fuji
Fuji X-T2
Fuji X-T20 (evtl. auch die X-E2s)
Fuji 18-55/2,8-4
Fuji 23/1,4
Fuji 35/2
Fuji 56/1,2
Fuji 90/2

b) Panasonic
Panasonic GH5 (evtl. auch die Olympus OM-D E-M1 II)
Panasonic GX80 (hab ich schon)
Panasonic 12-32/3,5-5,6 (hab ich schon)
Leica Summilux 15/1,7
Leica Summilux 25/1,4
Leica Noctricron 42,5/1,2
Olympus 75/1,8
Ich hab mir die Liste jetzt noch einmal angesehen und meiner Meinung nach zeigt sie genau eine der größten Schwächen von µFT: mit lichtstarken Objektiven wird es schwerer, größer und teurer als viele andere Systeme.

Das Panasonic 42.5mm ist größer, teurer, schwerer und stellt nicht so gut frei wie das 56mm Fuji.
das 25mm f/1.4 stellt etwas besser frei als das 35mm f/2.0, um an das 35mm f/1.4 ran zu kommen reicht aber nicht mal das 25mm f/1.2 (und das wiederum ist groß, schwer, teuer)
Und bei 35mm an Kleinbild (23mm bei Fuji und 17mm bei µFT) sieht es mit Freistellung noch schlechter aus. Da kann man maximal auf das 17mm f/1.2 das spekuliert wird warten, aber wenn man den Preis (und Größe + Gewicht) des 25mm f/1.2 kennt, wird es vermutlich auch dort nicht wirklich klein, leicht und günstig.


µFT macht meiner Meinung vor allen dort Sinn, wo möglichst kompakt oder Tele gefragt ist.
 
Danke für eure Einschätzung.
Ich denk schon auch, dass es Fuji werden wird. Dazu ist mir die Freistellung doch zu wichtig.

Was mir allerdings an Fuji derzeit noch fehlt, ist ein Standardzoom als Pancake, wie bei MFT das Panasonic 12-32 oder das Olympus 14-42. Die Stabis machen die Obejktive zumindest für statische Dinge doch ziemlich Low-Light-fähig und kompakt.

Mein Kumpel hat gesagt, dass er die GH5 jetzt woanders bekommt, und sie wohl doch schon diese Woche hat (y)
 
Danke für eure Einschätzung.
Ich denk schon auch, dass es Fuji werden wird. Dazu ist mir die Freistellung doch zu wichtig.

Was mir allerdings an Fuji derzeit noch fehlt, ist ein Standardzoom als Pancake, wie bei MFT das Panasonic 12-32 oder das Olympus 14-42. Die Stabis machen die Obejktive zumindest für statische Dinge doch ziemlich Low-Light-fähig und kompakt.

Interessant wäre in diesem Zusammenhang auch die Frage, wie oft du die Videofunktion benötigst, denn insbesondere dort macht sich der Stabilisator bei der GX80 positiv bemerkbar. Ein Vergleich der GH5 mit den Fujis wäre daher sicherlich nicht verkehrt.

Eine andere Option wäre vielleicht noch, wenn du die GX80 zukünftig als kompakte Variante (evtl. mit einem zusätzlichen Objektiv für Videofunktionalität) nutzt und für alles andere im Fotobereich auf Fuji setzt.
 
Also MfT hat tolle Objektive - das Leica 42,5 1.2 und das Olympus 25 f1.2 sind klasse und liefern tolle Bildqualität.
Aber: das kostet Geld und leider auch Gewicht.

Ich habe mit 42,5 1.2, 25 1.2 und 17 1.7 Hochzweiten begleitet und tolle Fotos gemacht.

Wenn es aber um 2 SD-Karten, und ein besseres Preis/ Gewichts Verhältnis geht, dann ist leider leider leider MFT nicht mehr erste Wahl bei mir.
Bei mir ist eine X-T2 eingezogen. Ich vermisse ein paar Sachen von der Olympus, aber im großen Ganzen: für mich ist Fuji die erste Wahl geworden
 
....Wenn es aber um 2 SD-Karten, und ein besseres Preis/ Gewichts Verhältnis geht, dann ist leider leider leider MFT nicht mehr erste Wahl bei mir....

Dem kann ich mich nur anschließen:
  • Rausschverhalten insb. beim Aufhellen der Schatten. Die DR ist selber ganz gut, aber halt der Bearbeitungsspielraum bei MFT begrenzt
  • Gewicht/Freistellung/Preis

Ggf. vermisse ich den IBIS und WR, wobei ersteres per Zoom abgedeckt ist bzw. bei meiner Bildanalyse nicht zwingend erforderlich ist oder durch das Rauschverhalten abgedeckt ist. Letzteres funktioniert für mich in der relevanten Kombination aus X-T2(0) und 18-135mm

Am Ende muss jeder für sich den besten Kompromiss auf Basis der Anforderungen finden (y)
 
Ich fotografiere nebengewerblich Hochzeiten [...]

[...]

Ich habe mir nun folgende zwei Kamera/Objektiv-Kombis überlegt:
a) Fuji
Fuji X-T2
Fuji X-T20 (evtl. auch die X-E2s)
[...]

Nur als Anregung: Ich fotografiere auch Hochzeiten, habe ebenfalls die X-T2 und eine X-E1 als Ersatzkamera. D.h, die E1 bleibt in der Tasche und ich wechsle meine Festbrennweiten. Da ich das allerdings auch gerne etwas einschränken möchte, überlege ich mir eine zweite X-T2, obwohl die T20 80% der T2 kann - und das fast um den halben Preis. Warum? Erstens wegen der wegfallenden Umgewöhnung zwischen den beiden Kameras (bspw. das fehlende ISO-Rad der T20) und zweitens wegen dem fehlenden zweiten Kartenslot der T20. Das wäre mir bei Hochzeiten etwas zu heikel. Ja... es wird hoffentlich nicht passieren, aber irgendwann ist vielleicht mal eine Karte defekt... und dann ist es sicher die, die in der 1-Slot-Kamera steckt :)
 
Warum? Erstens wegen der wegfallenden Umgewöhnung zwischen den beiden Kameras (bspw. das fehlende ISO-Rad der T20) und zweitens wegen dem fehlenden zweiten Kartenslot der T20.

Ich bin auf Hochzeiten immer mit einem Kumpel und seiner Nikon D750 und D7200 unterwegs. Da entstehen genug Bilder und ich könnte auch mal auf einen Dualslot verzichten. Ich war bislang auch mit 5D III und 6D, also 2-Slot und 1-Slot unterwegs.

Heute war ich beim Händler meines Vertrauens (der schon Idealo-nahe Preise hat) und hab gesagt was ich will (oben genannte Fuji-Liste, zunächst aber ohne das 90/2).... und erwarte die nächsten Tage ein Angebot mit Rabatt (dass da was zu machen ist, hat man mir schon zugesagt) (y)
 
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