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Leica M9/Typ 240/Monochrom ausleihen

misc420

Themenersteller
Hallo ihr lieben Leica-User,

ich würde gerne mal einen Ausflug wagen und mich mit dem Thema Messsucherkamera und speziell dem Leica-Mythos auseinander setzen.

Habt ihr Erfahrungen, ob und wo im Ruhrgebiet man sich mal eine der o.g. Leicas ausleihen kann? Da es sich hier vorerst (begrenztes Budget und so :D) um erste Orientierung handelt, wäre digital natürlich von Vorteil.

Vielen Dank im Voraus.

Gruß,
Michael
 
Es gab vor längerem (1-2 Jahre) mal eine Aktion von Leica wo man sich eine Kamera / Ausrüstung für eine Woche ausleihen konnte. Natürlich mit dem entsprechenden Pfand :D
Aber im Zweifelsfall würd ich einfach mal direkt in Wetzlar anrufen, mit etwas glück bekommst Du dort eine für das ein oder andere Stündchen zum Testen.
 
Die Tipps gelten alle sicherlich nicht mehr für die M9, sondern nur für die Kameras aus dem aktuellen Produktangebot.
 
Der meisterliche Händler meines Vertrauens hat in seinen Filialen gebrauchte M9/Monochrom vorrätig, das wird bei anderen Händlern wohl nicht anders sein. Vor dem Kauf (wie bei jedem Gebrauchtkauf) einer CCD-M9/Monochrom muss man natürlich die Sensorfrage stellen.
 
Der meisterliche Händler meines Vertrauens hat in seinen Filialen gebrauchte M9/Monochrom vorrätig, das wird bei anderen Händlern wohl nicht anders sein. Vor dem Kauf (wie bei jedem Gebrauchtkauf) einer CCD-M9/Monochrom muss man natürlich die Sensorfrage stellen.

Eine gebrauchte als Leihgerät? Das habe ich aber noch nie gehört.....ich habe aber ehrlicherweise auch noch nie gefragt.
 
Leica-Mythos heißt für mich vor allen Dingen Analog-Fotografie. Die Mühe musst du dir schon machen. Dieses elektrische Gerödel … :D
Eine M2 oder M3 mit separaten Belichtungsmesser … ein Dutzend Filme … dann spürt man vielleicht ein wenig davon.

Sharif
 
Zuletzt bearbeitet:
Leica-Mythos heißt für mich vor allen Dingen Analog-Fotografie. Die Mühe musst du dir schon machen. Dieses elektrische Gerödel … :D
Eine M2 oder M3 mit separaten Belichtungsmesser … ein Dutzend Filme … dann spürt man vielleicht ein wenig davon.

Sharif

... und da würde ich Diafilme vorschlagen: standardisierter Prozeß, kann man je nach Gegend noch bei den meisten Drogeriemärkten entwickeln lassen, gut zu scannen und bei Gefallen mit einem (jetzt) billiigen Projektor aufzurüsten - und dann wird's geil... (y)
Kommt analog denn auch in Frage?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich konnte letztens einen Vormitttag mit einer geliehenen M-P (Safari-Style) losziehen und rate Dir davon ab, Du möchtest diese natürlich kaufen danach :devilish:
Für mich kommt derzeit nur eine M8 oder M8.2 preislich in Frage, mal sehen...
 
Ich konnte letztens einen Vormitttag mit einer geliehenen M-P (Safari-Style) losziehen und rate Dir davon ab, Du möchtest diese natürlich kaufen danach :devilish:
Für mich kommt derzeit nur eine M8 oder M8.2 preislich in Frage, mal sehen...

Eine M9 bekommt man mittlerweile teilweise schon unter 1800€, ist also gar nicht mehr so weit weg von der M8 / M8.2 wobei auch die super sind.
 
Hallo ihr lieben Leica-User,

ich würde gerne mal einen Ausflug wagen und mich mit dem Thema Messsucherkamera und speziell dem Leica-Mythos auseinander setzen.

Habt ihr Erfahrungen, ob und wo im Ruhrgebiet man sich mal eine der o.g. Leicas ausleihen kann? Da es sich hier vorerst (begrenztes Budget und so :D) um erste Orientierung handelt, wäre digital natürlich von Vorteil.

Vielen Dank im Voraus.

Gruß,
Michael

Ich würde über das Leica Forum Kontakt zu jemandem in deiner Nähe suchen. Meist sind das sehr nette Zeitgenossen, die andere gerne teilhaben lassen an ihrer Leidenschaft. So hat' s bei mir auch funktioniert und daraus ist nun auch eine Freundschaft entstanden. Vierzehn Tage darf ich die M 240 nutzen (im Tausch mit einer Sony A7II) mit einem 35er Summicron und einem 50er Summarit.
 
Man ist mit der M deutlich langsamer und erzeugt auch mehr Ausschuss, zumindest ich als Amateuer. Dafür ist es eine sehr schöne und entschleunigte Art des Fotografierens.

Ein Versuch kann also nicht schaden, außer durch mögliche hohe Folgekosten. ;)

Die M9 reicht im Grunde völlig aus, nach meinen Recherchen haben die Nachfolger ein paar mehr Pixel, besser High-Iso-Fähigkeiten und sind wohl etwas leiser.
 
Man ist mit der M deutlich langsamer und erzeugt auch mehr Ausschuss, zumindest ich als Amateuer. Dafür ist es eine sehr schöne und entschleunigte Art des Fotografierens.

...

Geht mir auch so, bin aber manuelles Fokussieren schon gewohnt, mit zeitgemäßen Mitteln, und ich entschleunige mich lieber selbst bestimmt...bringt nämlich sonst im falschen Moment und in bestimmten Situationen beim Fotografieren reichlich unschöne Bewegungsunschärfe ins Bild. Was hilft mir alle Entschleunigung wenn um mich herum das Leben in gewohnter Geschwindigkeit weiter läuft - bin ich Neo?

Aber Versuch macht kluch!
 
Zuletzt bearbeitet:
Man ist mit der M deutlich langsamer und erzeugt auch mehr Ausschuss, zumindest ich als Amateuer. Dafür ist es eine sehr schöne und entschleunigte Art des Fotografierens.

Ein Versuch kann also nicht schaden, außer durch mögliche hohe Folgekosten. ;)

Die M9 reicht im Grunde völlig aus, nach meinen Recherchen haben die Nachfolger ein paar mehr Pixel, besser High-Iso-Fähigkeiten und sind wohl etwas leiser.

Am Anfang ohne Übung ist man klar langsamer, aber warum mehr Ausschuss?

Die M240 hat für mich den entscheidenden Vorteil, dass sie einfach mehr DR gegenüber der M9 bietet. Bei der M9 musste ich oftmals unterbelichten und am Rechner wieder hochziehen, um ein Ausreißen von hellen Flächen zu verhindern. Dumm ist, dass man bei der Technik auf dem Display auch kein gescheites Bild mehr erkennen kann. Mit der M240 belichte ich fast immer normal und es besteht weniger Gefahr, die Lichter zu verlieren.

Ja. Und der Auslöser hört sich viel besser an.
 
Am Anfang ohne Übung ist man klar langsamer, aber warum mehr Ausschuss?
na, die ersten Messsucher-Bilder werden sicher manche Unschärfe gezeigt haben. ;)
Ich glaube, ich habe fast ein Jahr gebraucht, bis ich mit genügender Schnelligkeit (street) halbwegs scharfe Bilder produziert habe (M6) ... - ist normal, denke ich, am Anfang. Ich weiß sogar von einem Fotografen mit langer Knipsgeschichte, dass er mit Messsucher nicht klar kam. Die Augen konnten nicht mit.
Und dann sind dann noch die Rahmen, wo man manches Mal die Füße absäbelt ... :eek: - ach ja! :)
 
Ich kann mich noch an ein Architekturfoto in Paris erinnern. Erste Aufnahme - Abweichung Messucher-Bild betrachtet, zweite Aufnahme mit laut Sucher falschem Ausschnitt - etwas besser, dritte Aufnahme dann halbwegs passabel. :D
 
Die M240 hat für mich den entscheidenden Vorteil, dass sie einfach mehr DR gegenüber der M9 bietet. Bei der M9 musste ich oftmals unterbelichten und am Rechner wieder hochziehen, um ein Ausreißen von hellen Flächen zu verhindern. Dumm ist, dass man bei der Technik auf dem Display auch kein gescheites Bild mehr erkennen kann. Mit der M240 belichte ich fast immer normal und es besteht weniger Gefahr, die Lichter zu verlieren...

Moin,
für mein Verständnis, wenn die Lichter bei normalem Ergebnis des Belichtungsmessers von z.B. ISO 200, 1/60s und f8 überbelichtet sind, dann ist es doch Wurscht mit welcher Kamera das Bild gemacht wird???
Die M240 hat allenfalls mehr Reserve nach erforderlicher Unterbelichtung die Schatten aufzuhellen.
 
Bei gleichen Einstellungen sollte auch das gleiche Bild dabei rauskommen. Minimale Abweichungen wird es aber sicher geben, alle Werte unterliegen gewissen Toleranzen.
 
Moin,
für mein Verständnis, wenn die Lichter bei normalem Ergebnis des Belichtungsmessers von z.B. ISO 200, 1/60s und f8 überbelichtet sind, dann ist es doch Wurscht mit welcher Kamera das Bild gemacht wird???
Wenn Du den in der Kamera eingebauten Belichtungsmesser bzw. das Histogramm meinst: Jein. Bei der M240 sind meiner Meinung nach mehr Reserven oben und unten.
Bei der Monochrom ist es anders (da das Histogramm auf Basis RAW ist): Highlights im Histogramm weg und Highlights bleiben in der Nachbearbeitung weg, dafür sind reichlich Reserven in den Tiefen.
 
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