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Unterwegs eher freizeitlich fotografieren - Mehrere Bodies oder lieber Objektive wechseln?

Mehrere Bodies oder Objektivwechsel?

  • Eher mehrere Bodies und wenig Objektive wechseln

    Stimmen: 31 18,8%
  • Eher ein Body und viele Objektivwechsel

    Stimmen: 87 52,7%
  • Mehrere Bodies und trotzdem viel Objektivwechsel

    Stimmen: 8 4,8%
  • Ein Body mit einem Objektiv bzw. Kamera ohne Wechselobjektiv

    Stimmen: 39 23,6%

  • Umfrageteilnehmer
    165
Ich wollte damit eigentlich nur eine Grenze zum richtigen "Shooting" aufzeigen, bei dem sicherlich die Meisten deutlich mehr Kram dabei haben, als z.B. bei einem Städtetrip o.Ä. :). Also nicht unbedingt nur nebenbei, aber eben auch kein reiner Spaziergang mit Smartphone in der Jackentasche.
Beim Städtetrip bleibt meine DSLR schon seit vielen Jahren zu Hause.

Auch z.B. eine Ausrüstung für Eventfotografie ist nicht unbedingt das, wonach ich frage.
Dann sollte man diebn Titel vieleicht auf reine Spaß-Spaziergänge abändern.

Interessant ist dabei natürlich auch, was Ihr mit dem Kram so fotografiert - Freizeit oder Arbeit, Motive (Landschaft, Personen, Architektur...), Schleppfreudigkeit allgemein...
Personen, aber nicht "touristenmäßig", also Städtetrip mit Person vor Gebäuden, sondern die Person als Hauptmotiv, meist im Gebäude.

Da gibt es dann entweder eine Kamera + ein Objektiv oder zwei Kameras mit je einem Objektiv. Zur Not noch ein drittes Objektiv im Fotorucksack, das dann für ganz wenige "Zwangsbilder" gewechselt wird (also Bilder die ich trotz reiner Hobbyfotografie machen muss, auf die ich selber aber keine Lust habe).

Ausrüstungsdefekte, bei denen man das Objetkiv oder die Kamera wechseln muss, weil das bis dahin genutzte Equipment kaputt gegangen ist, zähle ich jetzt mal nicht mit. Das zählt für mich nur bei Betrachtung der folgenden Aussage:
Zieht Ihr mit einem einzelnen Body und mehreren Objektiven los, um unterwegs zwischendurch öfter mal zu wechseln?
Mit dabei sind meist zwei Bodys und mind. zwei Objektive. Und zwar auch dann, wenn ich vorher schon weiss, dass ich (hoffentlich) nur einen Body und eines der Objektive nutzen möchte.
 
Mag allerdings auch daran liegen, dass ich nur ungerne richtige Trageriemen verwende, sondern nur eine Handschlaufe. Den Body mal eben vom Hals baumeln lassen ist dann schwierig.
(...)

Ich wickel einfach den Tragriemen ums Handgelenk, wenn ich die Kamera nur in der Hand halten will. Dann hab ich immer noch einen Tragriemen. Was auch den Vorteil hat, dass ich mir die Kamera schräg über Kopf und eine Schulter hängen kann (ein Arm durch den Tragriemen), wenn ich zum Klettern über ein Hinderniss oder auf einen erhöhten Punkt kurz mal beide Hände brauchen sollte. So dass die Kamera halbwegs stabil vorn/seitlich hängt ohne wo dagegen zu baumeln.

Ansonsten geht das Wechsel bei nicht viel zu großen/schweren Objektiven auch mit der linken Hand durchaus:
Wenn ich ein Objektiv au dem Rucksack geholt und den Rückdeckel in die Hosentasche gesteckt habe, dann kann ich das Objektiv ja in der linken Hand halten und trotzdem mit dem Zeigefinger der Linken Hand die Wechseltaste drücken um dann mit der rechten Hand das alte Objektiv abzuschrauben. Um anschließend mit der Linken das neue Objektiv an die Kamera zu setzen. Danach muss ich nur noch den Rückdeckel aus der Hosentasche holen und auf das alte Objektiv stecken und es im Rucksack verschwinden lassen.

Das geht sogar (gut, nicht mit jedem Rucksack..aber bei den meisten mit seitlichem/frontalen Zugriff wie meinem) ohne den Rucksack von der Schulter nehmen zu müssen, was auf dem schlammigen Waldweg oder bei einem nassen und öligen Industrieboden beim Shooting gewisse Vorteile hat.
 
Ich hatte für meine letzte Städtetour zwar das ganze Equipment dabei, letztendlich bin ich aber nur mit meiner DSLR Canon 6 D und dem leichtern Zoom 24 - 105 mm ohne Tasche losgezogen. Das Zoom deckt alles ab und hat eine sehr gute Abbildungskleistung.
Auf Städtereisen mache ich heute nur noch Erinnerungsfotos von meiner Begleiterin vor aussagenden Kulissen, bin ich in fremden Ländern auch Landschaftsfotos. Ansonsten sind die Stadtansichten ja totgeknipst.

Für mich ist die DSLR die am unkompliziertesten zu handelnde und am schnellsten schussbereite Kamera ohne großes Gefingere in Menues. Mit meiner Kompakten Fuji X10 kam ich oft nicht wirklich mit den Belichtungen zurecht, fokussieren nur über das Display, bei Sonne ein Graus und mit dem Handy noch schlimmer, auch nur Murks vom Handling her, ein ungewollter falscher Finger-Touch auf dem Display und schon hat sich die Kamerafunktion verabschiedet.
Das Handy nehme ich nur als Notlösung in Alltagssituationen für Erinnerungsfotos, wenn meist keine DSLR dabei oder es absolut unpassend und behinderlich wäre, diese mitzuführen, z.b. beim nächtlichen Besuch im Club. Muss dann mit schei...Handyergebnissen bei schlechtem Licht Vorlieb nehmen.
Selfies mache ich nie, die perspektivisch bedingten verzerrten Bilder und meinen verkrampften Ausdruck bei Selfies kann ich nicht ab
 
Zuletzt bearbeitet:
Zuerst hatte ich einen Body und das Kitobjektiv. Mein erster Plan war es das 18-55 durch ein Objektiv zu ersetzen, dass mehr Zoom hat. Hatte mir deswegen das 28-135 gekauft. In Dubai und Seoul hab ich gemerkt, dass mir viel zu viel Weitwinkel am Crop fehlt. Zum nächsten Immerdrauf wurde das Sigma 17-70. Das war eine gute Linse. in der Zwischenzeit kam noch ein UWW und ein Tele dazu. Hab so öfters Objektive wechseln müssen. Nächster Plan war es mit 2 Kameras unterwegs zu sein. Mir waren Details in der Stadt wichtig. Deswegen wollte ich das 17-70 und das 70-300 parallel nutzen. Leider war mir das auf die Dauer zu schwer. Meine jetzige Lösung ist es eine Cropkamera mit dem 15-85 zu verwenden. Das leichte 10-22 und das 55-250 STM sind im Rucksack. Werden nur selten rausgeholt. Wie zum Beispiel in Innenräumen oder Aussichtsplattformen.
 
Bei mir gibt es drei Standardszenarien

1. Urlaub / Ausflüge
1x Kompaktkamera plus
1x DSLR mit vier Objektiven (3 für UWW bis Tele, 1 lichtstark)

2. Abendveranstaltungen
2x DSLR mit lichstarken Objektiven (Normalbereich bis Tele)

3. Zoo / Natur
2x DSLR mit (fast) allem, was ich so habe (inkl. Makro und Supertele)
Die Kompakte ist dann auch dabei.
 
Ein Kameragehäuse und ein Zoomobjektiv von 18-140 mm.
Da meine Fotografie rein Dokumentarischer Art ist, lässt sich damit alles und in sehr guter Qualität abbilden.
Festbrennweiten benötige ich dazu nicht und selbst in Innenräumen ist ein Zoom mit vernünftigen Bildstabilisator, so fern das Motiv statisch ist, einer lichtstarken unstabilisierten Festbrennweite vorzuziehen.
 
Ein Kameragehäuse und ein Zoomobjektiv von 18-140 mm.
Da meine Fotografie rein Dokumentarischer Art ist, lässt sich damit alles und in sehr guter Qualität abbilden.
Festbrennweiten benötige ich dazu nicht und selbst in Innenräumen ist ein Zoom mit vernünftigen Bildstabilisator, so fern das Motiv statisch ist, einer lichtstarken unstabilisierten Festbrennweite vorzuziehen.

Ich bin ja selbest ein Fan von lichtstarken (f/2.8 oder besser), stabilisierten Zooms. Aber es gibt auch statische Motive wo eine FB gewinnt. Weil Blende mehr ist als nur "lässt viel Licht durch". Und wenn man freistellen muss/will schlägt f/1.8 eben f/2.8. Und stabilisierte f/1.8er Zooms gib es nicht.
 
Also bei geplanten Shootings mit Personen habe ich meist viel wenier Glump mit, als im Urlaub.

Shooting: Full Frame; 24-105/4 und bestenfalls ein 70-200/4 - nennen wir es Standard Equipment

Hochzeiten: das ist schon komplexer - da nehm ich meist fast alles mit, was ich habe - Standard Equipment zusammen mit meiner Crop Kamera als Backup bzw "Zusatzzoom" (der Faktor 1,6 ist schon nicht zu verachten) sowie diverse FBs, und Blitze samt passenden Funkis (man weiß ja nie)

Urlaub/kleine Trips: entweder mein Standard Equipment um einen Blitz und ein UWW erweitert. Oder die Crop Kamera mit 10-22, 24-105, 70-??? (entweder mein 200er oder das 300er von meiner Frau). Im Hoteltresor liegt dann oft noch die ein oder andere FB, die ich wenn dann am Abend zum "spielen" auspacke... Wie auch immer - im Unterwegs Rucksack ist immer nur 1 Body und es wird gewechselt
 
Wenn ich wechselfaul wäre, oder tragefaul, hätte ich mir keine schweineteure DSLR Ausrüstung angeschafft.
Ich hab das Zeug nich zum Anguggen, sondern um es zu benutzen.

Ergo wird auch alles verwendet, denn wenn ich das Geraffel mitnehme, dann WILLL ICH FOTOGRAFIEREN und ich fahre extra in bestimmte Regionen um bestimmte Dinge zu fotografieren. Das ist mein Urlaub, denn im Urlaub tu ich Dinge die Spass machen. Fotos machen und mit der Technik dabei rumspielen - das macht Spass. Natürlich sind die beiden Standardgläser (die kurzen, 16er und 24er Zooms) in der Regel auf beide Bodies verteilt, das macht das Wechseln etwas einfacher.

Wenn ich aber drinnen mit 12mm fotografieren will, tu ich das, wenn ich dann hinaustrete und mich eine tolle Aussicht anlacht mit interessanten Details, wird das Tele draufgewechselt. Ganz einfach.

Dieses Jahr isses so, dass wir zu zweit nur mit meinem Rucksack lostoben, ergo sind beide Kameras stets im Einsatz und die Gläser werden dann durchgewechselt; sicher auch mal die Bodies hin und her gereicht.
Ich hab mir ja schliesslich nicht umsonst die teuren Gläser gekauft, ich will ja damit bestimmte Dinge ablichten. Sonst hätte ich mir eine Edelbridge mit Monsterzoom gekauft ;)
 
Ich wechsle.
Das einzige, wo ich wirklich 2 Bodys nutzen würde (gleichzeitig) wäre eine Safari oder ähnliches.
Oder ich nehme die "große" Kamera mit passendem Objektiv mit und dazu ne Kompakte für "Rest/Beifang".
 
Wichtig ist das man eine Idee hat, was man zeigen möchte. Dann kann man entspannt auf die richtige Gelegenheit warten und hat nicht den Druck eine Gelegenheit zu "verpassen".

stimmt, daher nehme ich für kleine Spaziergänge/Street bewusst eher etwas handliches mit.
oft eben auch eine Nex5n mit ein, zwei fbs oder die A7 mit dem kleinen FE35/2.8 oder einem alten canon fd 50/1.8…
das passt alles in eine winzige Fototasche.(y)
so entscheide ich dann unterwegs ob ich etwas für diese Brennweite finde oder nicht.
Fast immer habe ich aber tatsächlich eine rx100 mit,
die ist winzig und besser als jedes handy.
 
Meistens habe ich die A7R mit 90er Makro dabei, damit mache ich mittlerweile 80% meiner Bilder. Wohlwissend das nicht alles geht. Aber dafür bin ich klein und leicht unterwegs.
 
Wenn ich wechselfaul wäre, oder tragefaul, hätte ich mir keine schweineteure DSLR Ausrüstung angeschafft.
Ich hab das Zeug nich zum Anguggen, sondern um es zu benutzen.

Macht prinzipiell Sinn. Wobei ein Thread mit dem Titel "Benutzt ihr Eure Ausrüstung eigentlich?" sicher auch interessantes ans Licht bringen würde :D
 
Wieso sollte man als Wechsel- oder Tragefauler keine Systemkamera nutzen? Man kann doch auch vor dem Losgehen das passende Objektiv drauf schrauben ;)
 
Ich bin Faul

Deshalb 3 Bodys u. für jeden ein Objektiv. :D
Hab sie auch fast immer dabei. Wenn nicht dann Olympus XZ-2 . Beim Wandern auf jedenfall 2 Bodies mit Objektiv. Stellt euch mal vor ich quäle mich den Berg rauf und ein Body ist defekt.:lol::lol:

Gruß Tutti 66
 
Eher nur ein Gehäuse und 2 Linsen.
Letztes WE mal beide Kameras dabei gehabt. Auf der 1Dx das 200-400, auf der 5DsR das 70-200. Mit Stativ und ein bischen Kleinzeug brachte der Rucksack ~ 18kg auf die Waage. Oft mach ich sowas aber nicht.

Grüße

Robert
 
Ein Body und wenig Objektiv Wechsel. Die Möglichkeit bietest Du nicht:D. Bei mir ist es überwiegend ein UWW (15-30) bzw. Tele Zoom (70-200). Bei Lowlight und Blende 1.4 Laune ein 35er. Recht selten ein 50er. Ein 40er wäre ideal (statt 35 und 50). Leider gibt es das nicht in F1.4 bzw. F1.8.
 
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