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Akku entladen

Traberfan

Themenersteller
Ich habe eine Canon EOS 20D incl. Batteriepack und 2 passenden BP-511-Akkus.

Das Akkuladegerät kann die Akkus nur aufladen, nicht entladen.

Da ich nach meinen Fotosession praktisch nie mit leeren Akkus nach Hause komme, muß ich hin und wieder die Akkus komplett leer machen.

Wie kann man die Akkus entladen, ohne dass man rund 2000 Auslösungen mit der Kamera macht? Gibts vielleicht ein Entladegerät?

Ich hoffe auf Eure Hilfe!

Danke und liebe Grüße
Gerhard
 
Ob es eine Entladegerät gibt, kann ich dir nicht beantworten, aber es besteht keine Notwendigkeit LiIo-Akkus zu entladen. Sie benötigen keine Wartung in dem Sinne, wie es bei NiCd oder NiMh gemacht werden muss, da LiIo-Akkus keinen merkbaren Memory-Effekt aufweisen. Zudem sollen Tiefentladungen und volle Ladezyklen vermieden werden. Siehe hier
 
Wenn du deinen Akkus Gutes tun willst, setze sie keinen extremen Temperaturen aus und lass sie nie länger als nötig im Ladegerät. Ausnahmen gelten für Ladegeräte mit Überladeschutz (z.B. sogenannte "Delta-Minus-Abschaltung").

Bezüglich NiMH-Akkumulatoren: Auch hier gibt es keinen nennenswerten Memoryeffekt.
 
Ich danke Euch für die Antworten, aber welche Lösung seht Ihr für mein Problem.

Ich schildere Euch den aktuellen Vorgang:

1. Sonntag, 15.1.2006:
Ich fotografiere mit voll aufgeladenen Akkus (2 Stück) ca. 4 Stunden bei Minus 15 Grad (trockene Kälte). Alles funktioniert einwandfrei, ca. 500 Bilder werden gemacht. Die Kamera zeigt volle Ladekapazität an.

Die Kamera wird bei Zimmertemparatur trockengelegt, die Akkus aus der Kamera entfernt und am Schreibtisch ohne Belastungen gelagert.

2. Mittwoch, 18.1.2006:
Ich lade die Akkus auf. Nach ca. 20 Sekunden (!!!) sagt das Ladegerät, dass beide Akkus voll aufgeladen sind. Ich habe mich zwar darüber gewundert, denn bisher war der Ladevorgang nach ca. 500 Fotos doch im Minuten-Bereich.

3. Sonntag, 22.1.2006:
Ich fotografiere mit den wieder voll aufgeladenen Akkus ca. 4 Stunden bei rund 0 Grad, Schneefall. Nach ca. 150 Fotos zeigt die Kamera halbe Ladekapazität an. Ich entferne einen Akku und packe ihn warm ein. Nach weiteren 20 Bildern bricht mir der in der Kamera verbliebene Akku komplett zusammen - 0 Strom. Ich tausche die Akkus und wieder kann ich nur ca. 20 Bilder fotografieren. Durch das Aufwärmen und ständigem Tauschen der Akkus kann ich dann doch ca. 300 Bilder aufnehmen, aber es war sehr lästig.
Zu Hause angekommen habe ich wieder die Kamera und die Akkus bei Zimmertemparatur trockengelegt. Bis Montag früh konnte ich einen Akku mit der Kamera, durch eingeschaltetem Display entladen.

Ich denke doch, dass durch die Kalt/Warm-Problematik ein gewisser Memory-Effekt aufgetreten ist.

Der Rat, die Akkus keiner extremen Kälte auszusetzen, ist für mich nicht realisierbar. Wenn Fotos benötigt werden, kann ich nicht aufs Wetter achten.
 
Gibt es nicht ein externen Akkupack für die 20D, so eine Art Batteriegürtel.
Das wäre wohl die einzige Möglichkeit dem Kälteproblem Herr zu werden.

G P
 
Es ist so, dass die Kapazität der Akkus mit zunehmender Kälte stark nachlässt. Durch das Aufwärmen in der Hosentasche wird dieser Effekt für eine gewisse Zeit unterdrückt, bis der Akku wieder abgekühlt ist.
Zu Hause bei Zimmertemperatur steigt die Kapazität wieder an. Deshalb meldet das Ladegerät einen nahezu vollen Akku.
Übrigens, bei meiner 300D ist es so, dass der Akku noch ca. 1Std. nach beginn des Dauerlichtes im Ladegerät verbleiben sollte, um vollständig aufgeladen zu werden.

Ich könnte mir auch vorstellen, dass die Akkus bei vier Stunden -15° :eek: beschädigt worden sind.
Dafür sind sie nämlich nicht ausgelegt.
 
Das mit den "1,5 Stunden zusätzliche Verweildauer im Ladegerät" habe ich auch in der Beschreibung gelesen. Meistens hab ich mich auch daran gehalten.

Ich hoffe nicht, dass die Akkus jetzt beschädigt sind.
4 Stunden bei Minus 15: Wie arbeiten denn die Vollprofis, die in Kitzbühel bei Minus 20 Grad auf der Streif herumstehen. Die haben auch kein Wohnzimmer rundherum.

Ich probiers jetzt mal mit entladen der Akkus, dann wieder voll aufladen. Und bei den Fotosessions werde ich immer nur einen Akku in die Kamera tun und den zweiten so lange wie möglich warm halten.
 
Zum Thema Akkuentladen: Ich habe letztens einfach ein helles Bild geschossen und es mir mit |> anzeigen lassen. Die Ausschaltautomatik auf aus und dann gewartet.
 
@Fox-Two:
Ein helles Bild erzeugt IMHO nur auf einem CRT einen maximalen Stromverbrauch (Strahlstrom der Röhre). Der Effekt ist per Multimeter gut nachvollziehbar, mein 17" Eizo CRT brauchte bei weißem Bild rund 50W (!) mehr als bei einem fast schwarzen Bild. Beim TFT leuchtet das Hintergrundlicht als Hauptverbraucher dagegen unabhängig vom Bildinhalt immer konstant. Je nach Ansteuerung der Pixel schalten sich Transistoren jeweils als "Farbfilter" davor, um die farbige Darstellung zu realisieren. Nach meinem Verständnis hat daher ein TFT den maximalen Verbrauch also bei einem dunklen Bild, aber der Unterschied zu weiß wird relativ gering sein. Den Stromverbrauch kann man durch ausgeklappten Blitz deutlich erhöhen, weil der im ausgeklappten Zustand ständig nachgeladen wird.

@Traberfan:
Bei dem beschriebenen Effekt denke ich eher an eine Kombination von verschlissenen Akkus und defektem Batteriegriff. Letzteres ist bei der 20D ein Dauerthema. Ein Memoryeffekt ist bei Li-Ion auszuschließen.
 
Roger66 schrieb:
@Traberfan:
Bei dem beschriebenen Effekt denke ich eher an eine Kombination von verschlissenen Akkus und defektem Batteriegriff. Letzteres ist bei der 20D ein Dauerthema. Ein Memoryeffekt ist bei Li-Ion auszuschließen.

Natürlich ist das möglich, aber ich kann daran nicht glauben.

Ich habe mit dieser Kombination seit Februar 2005 rund 20.000 Fotos gemacht. Bisher gab es, egal bei welchen Verhältnissen noch nie das geringste Anzeichen von Problemen. Bei Normaltemparaturen bringe ich mit beiden Akkus über 2.000 Bilder zusammen, ohne nachzuladen. Und selbst da waren die Akkus nicht vollständig leer.
Das Gerät wird von mir auch immer gut gereinigt und ordnungsgemäß gelagert, wenn ich nicht fotografiere.

Ich glaube derzeit mal an einen Effekt bei den Akkus, der durch die Temparaturschwankung entsteht, wenn man von der Kälte in die Wärme geht und umgekehrt.
Sicherheitshalber werde ich mir wohl noch einen dritten Akku zulegen, der für solche Notfälle herhalten muß.

Danke für Eure Diskussion. Wie es weitergeht werde ich hier berichten.
 
Auch wenn das Thema schon wieder ein Weilchen her ist, so habe ich aktuell durch meine EOS 50D auch so ein ähnliches Problem.

Ich habe hier aus meiner ganzen langen Zeit seit die BP-511 in diversen Canon EOS Modellen eingesetzt wurden ca. 50 Stück dieser Akkus bei mir gesammelt.

Jetzt habe ich feststellen müssen, das davon einige wohl nicht mehr so richtig die Kapazität halten wollen.
Wahrscheinlich sind das die Zellen welche ca. 10 Jahre alt sind.

Ich hab mich deshalb auch schon nach einem Entladegerät gesehnt, mit welchem ich diesen Akkus vielleicht durch mehrmalige Entlade-Zyklen wieder etwas mehr Leben einhauchen kann.
Auch wenn es angeblich nix bringen soll ... mehr schaden als nutzen kann es diesen Problem-Akkus sicherlich auch nicht.

Gleiches gilt übrigens für meine mittlerweile 12 Stück Ni-MH Akkus für meine EOS 1D-Mk2.

Wäre also vielleicht ganz interessant dieses Thema mal wieder aufzunehmen.

Geht die Methode die Akkus durch den internen Blitz auf Dauer-Standby zu leeren nicht zu Lasten des Blitz-Kondensators ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Ni-MH Akkus kannst du durch Entladen und (z.B. gepulstes) Laden länger am Leben halten und konditionieren. Dazu gibt es seit 25 Jahren eigene Ladegeräte, die das alles können.

Bei Lithium Ionen Akkus bringt das jedoch wenig, weil deren interne Korrosion nicht reversibel ist und deren Lebenszeit eher durch einen optimalen Lager-Ladezustand (nicht voll!) verlängert werden können.

Die Frage ist aber bei ca. 50 Stk. Akkus, die im letzten Drittel der Lebenszeit angekommen sind, welcher Aufwand sich überhaupt lohnt und was das Ziel ist. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis diese guten Stücke zum Entsorgungsfall werden.
 
Wenn man den Akku unbedingt entladen will ... 100Ohm (1Watt-Typ)
über Plus- und Minus-Pol ... der Akku hat 7.4Volt ... also fliessen etwa
75mA ... das sind ca. 550mW ... Wenn der Akku 1400mAh bei 7.4V hat,
enthält er in vollem Zustand 10Wh ... er wäre also nach ca. 20Std leer.
Da er aber vermutlich nicht ganz voll war, sollte man die Entladung über den
Widerstand mit einem Voltmeter begleiten, und bei spätestens 5V abklemmen.

Sinnvoll ist die Entladerei aber m.M.n. nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok ... dann frage ich mal etwas anders.

Gibt es eine Methode zu ermitteln, welche Kapazität ein solcher Akku z.B. einen Tag nach Voll-Ladung noch hat ?
Oder hilft hier einfach nur die "Try-and-Error" Methode ... also jeweils einen Akku (ohne Batterie-Griff) in die Kamera ... und die Anzahl der Fotos zählen bis die Camera aus schaltet ?

Das würde mir auch schon super weiter helfen, um bei den 50 Akkus die Spreu vom Weizen zu trennen ... und zwar nicht erst während eines Shootings.

Bei einem Neupreis von 5-7 Euro je Stück sollte selbst der Verlust einer größeren Menge der alten Akkus zu verschmerzen sein.
(Außerdem brauche ich sowieso keine 50 intakten Akkus)

Das mit der Entladung zur Konditionierung hab ich mir jetzt abgeschminkt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gibt es eine Methode zu ermitteln, welche Kapazität ein solcher Akku z.B. einen Tag nach Voll-Ladung noch hat ?

Du kannst Dir ein USB Ladegerät für die BP511 kaufen, sofern nicht vorhanden und ein Messgerät dazwischen hängen. Dann kann messen was die Akkus noch an Strom aufnehmen und Rückschlüsse ziehen wie gut sie noch sind.

https://www.amazon.de/Ladegerät-Can...UTF8&qid=1494235617&sr=8-8&keywords=bp511+usb

https://www.amazon.de/ZITFRI-Leistu...&qid=1494235716&sr=8-4&keywords=messgerät+usb
 
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Gibt es eine Methode zu ermitteln, welche Kapazität ein solcher Akku z.B. einen Tag nach Voll-Ladung noch hat ?
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Das würde mir auch schon super weiter helfen, um bei den 50 Akkus die Spreu vom Weizen zu trennen ... und zwar nicht erst während eines Shootings.
....

Deine erste Frage wird in den Fotoforen alle naselang neu gestellt, ohne dass jemand eine plausible Antwort hätte. Wie auch?
Schau dir doch mal gängige Entladekurven von LI-ON-Akkus an. Dann wirst du sehen, dass diese Kurven am Ende sehr plötzlich stark abfallen. Dann geht die Spannung/Kapazität in kürzester Zeit in den Keller. Eine Kamera muss lange genug vor diesem Bereich abschalten, um den Akku nicht zu zerstören. Meine LI-ON-Akkus haben jeweils zwei Zellen. Wie willst du die unterschiedliche Alterung berücksichtigen? Wenn du ein Zellenpack durchmisst, erhältst du bei vielen Akkupacks nur die Gesamtspannung. Im ungünstigsten Fall kann eine Zelle bereits am Limit sein, während die andere noch die Gesamtspannung liefert. Wenn du dann in gutem Glauben noch auf der sicheren Seite zu sein, manuell weiter entlädst, dann wars das vielleicht schon.

Du kannst auf einem Shooting die Spreu vom Weizen trennen, in dem du die schwachen Akkus in den extra gekennzeichneten Beutel für schwache Akkus steckst und die Akkus mit langer Laufzeit in eine Extratasche für gute Akkus steckst. Schon hast du eine grobe Trennung. Bedeutet natürlich, dass du bei einem shooting ein wenig Aufmerksamkeit den Modells entziehst und auf die Akkus lenkst.:devilish::lol:
Was hälst du von dieser Idee?:)
 
Kann die 50D schon Live View? Dann könntest du so die Akkus leer machen und die Zeit messen. So bekommt man einen Akku auch relativ schnell leer ohne den Verschluss quälen zu müssen.
Bei mir hält ein LP-E6 mindestens eine Stunde aus, wobei ich den Bildschirm auf ganz hell stelle und auch die Belichtung bis zum Anschlag hoch schraube. So wird ja auch mehr Strom auf den Sensor gegeben usw. oder? Die Kamera und der Akku werden dabei natürlich warm. Da gehen schließlich auch so grob 9Wh flöten in relativ kurzer Zeit.
 
Du kannst Dir ein USB Ladegerät für die BP511 kaufen, sofern nicht vorhanden und ein Messgerät dazwischen hängen. Dann kann messen was die Akkus noch an Strom aufnehmen und Rückschlüsse ziehen wie gut sie noch sind.

https://www.amazon.de/Ladegerät-Can...UTF8&qid=1494235617&sr=8-8&keywords=bp511+usb

https://www.amazon.de/ZITFRI-Leistu...&qid=1494235716&sr=8-4&keywords=messgerät+usb

Solch eine USB-Ladeschale hab ich natürlich ... auch wenn ich diese nie nutze, weil ich der Meinung bin, daß die Akkus darin nicht richtig geladen werden.
(Das Teil schaltet immer viel zu früh ab ... wobei dann im richtigen Canon-Doppellader noch eine deutliche Weile nachgeladen wird)

Neu ist mir jedoch die Möglichkeit hier ein solches "Mulitmeter" zu kaufen und dazwischen zu stecken.

Danke für den Tip. Ist auch nicht besonders teuer.
Werde ich mal von großen Fluß bestellen.

Die Möglichkeit genügend Akkus bei einer Veranstaltung - z.B. einer Hochzeit - dabei zu haben, um diese dann "live" zu testen wie lange die halten erachte ich zwar als möglich, aber doch ziemlich riskant.
Stell Dir mal vor ich hab da dann durch Zufall ausschließlich schlechte Akkus dabei .....
Deshalb möchte ich die Akkus ja bereits VOR einem solchen Einsatz testen können !!

Im Moment hab ich nur die Möglichkeit die Akkus anhand der Ladestand-Anzeige der Kamera zu selektieren.
Wobei das deshalb so ziemlich unmöglich ist, weil es da vorkommt, daß ein u. derselbe Akku nach voll-laden sehr stark unterschiedliche Anzeigen ergibt.

Daß die durch Messung im Vorfeld ausgesonderten Akkus dann natürlich nochmals "live" in der Kamera auf eine bestimmte Anzahl von Auslösungen (wahrscheinlich nicht so viele daß es dem Verschluß schadet) getestet werden, ehe die dann engültig im Sondermüll landen ist klar.

Daß solch ein Multimeter wie hier empfohlen auch nur die momentane Kapazität durch Ladung ermitteln kann ... und somit nichts über die vorhandene Kapazität nach einem Tag aussagt ist auch klar.
Wäre toll, wenn diese Kapazitäts-Anzeige auch bei einer Entladung mitzählen würde.
Aber vielleicht lässt sich das ja trotzdem durch den angezeigten Ladestrom bestimmen.
Ich bin leider kein Elektriker und kenne mich da nicht aus.
Wie viel Amper muß denn da beim Laden auf der Anzeige stehen, daß man sagen kann, der Akku ist noch gut ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Klarerweise kann man mit geeigneten und teuren Li-Ion-Ladegeräten einen vollen Zyklus vom Entladen bis zum Laden fahren und aufzeichnen. Dafür muss man etwa 150 EUR aufwärts rechnen und sich auch einen Adapter für die Canon-spezifischen Kontakte anfertigen.

Die gemessene Ladekapazität entspricht bis auf ein paar Prozent Abweichung auch der Entladekapazität, die Li-Ion-Akkus haben diesbezüglich einen sehr hohen Wirkungsgrad.

Bei 50 Akkus wirst du dafür aber ein paar Wochen benötigen, bis alle Akkus diese Prozedur durchlaufen haben.
 
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