Das könnte vielleicht an der kürzeren zurückzulegenden Wegstrecke liegen, die die Lamellen duchlaufen müssen.
Ein Zentralverschluss öffnet und schließt sich bei jeder Belichtungszeit vollständig.
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Das könnte vielleicht an der kürzeren zurückzulegenden Wegstrecke liegen, die die Lamellen duchlaufen müssen.
Ein Zentralverschluss öffnet und schließt sich bei jeder Belichtungszeit vollständig.
Ja, und ein Schlitzverschluss an APS-C vollführt eine andere Bewegung.Ein Zentralverschluss öffnet und schließt sich bei jeder Belichtungszeit vollständig.
Quatsch mit Soße. Wo steht da was von Blitzsynchronzeiten? Je nach Abbrennzeit und verwendeter Blende sind bis zur 1/4000 s alle Zeiten drin. Versprochen, habe ich selbst schon oft genau so verwendet. Und selbst im allerschlimmsten Fall gibt es keine Vignette, nur die volle Blitzleistung kommt dann halt nicht mehr an. Synchronisiert wird also absolut jede wählbare Zeit völlig korrekt. Und deine Begründung: ... Also Sorry. Mach dich erst mal mit der Funktionsweise von Zentralverschlüssen vertraut bevor du hier weitere Peinlichkeiten absonderst.Auch bei der ist über 1/500 fertig,
weil ab einer bestimmten Verschlusszeit das Verschlussfenster genauso durchwandert
wie der vertikale Schlitzverschluss bei APS-C.
Richtig. Das ist auch bei der X100 so. Bei minimaler Verschlusszeit öffnet der Verschluss tatsächlich nur bis f/8. Man kann die Beschränkung der einstellbaren Zeit/Blenden-Kombinationen bei der X100 zwar umgehen - was allerdings die Verschlusslamellen zur wirksamen Blendenöffnung macht. Wenig empfehlenswert. Aber eben auch völlig irrelevant für die Blitzsynchronzeit.... zumindest bei jeder, für die er spezifiziert ist. Dass es bei der kürzest möglichen Belichtungszeit Beschränkungen von Seiten der maximalen Blendenöffnung geben kann, durfte ich schon bei meiner allerersten Digitalknipse - einer Canon Powershot G2 - lernen.
Danke, dass Du schon zu Anfang Deinen Beitrag zusammenfasstQuatsch mit Soße.
Klär mich auf.Wo steht da was von Blitzsynchronzeiten? Je nach Abbrennzeit und verwendeter Blende sind bis zur 1/4000 s alle Zeiten drin.
Was wäre denn das Schlimme im allerschlimmsten Fall? Beispiele?Versprochen, habe ich selbst schon oft genau so verwendet. Und selbst im allerschlimmsten Fall gibt es keine Vignette, nur die volle Blitzleistung kommt dann halt nicht mehr an.
Leider nicht. Die X100 soll zwar einen Zentralverschluss haben,Synchronisiert wird also absolut jede wählbare Zeit völlig korrekt. Und deine Begründung: ... Also Sorry.
Ich mach' mich seit schon seit 33 Jahren mit allerhand Funktionsweisen an Kameras vertraut.Mach dich erst mal mit der Funktionsweise von Zentralverschlüssen vertraut.
Jetzt wird's albern.bevor du hier weitere Peinlichkeiten absonderst.
Das Thema ist, wie sich der APS-C Sensor mit entsprechendem Gehäuse und einem Standard Kit
zu einem 1" mit entsprechendem Gehäuse und Festzoom gleicher oder größerer Lichteintrittsfläche verhält.
An besagtem Beispiel.
Welche Unterschiede bezüglich der Bildqualitäten wie Rauschen, Dynamik, Bokeh, Schärfe u.s.w. auszumachen sind. Prinzipiell und wirklich.
Jetzt wird's albern.
Jetzt bin ich verwirrt, na gut: Offenbar noch nicht so verwirrt wie du . Ich habe nur falsche Aussagen deinerseits gerade gerückt, inwiefern die zum Thema gehören... hätteste dir halt vorher überlegen müssen.Klär mich auf.
Das ist der Sinn dieses Themas.
[...]
Das Thema ist nicht, herablassend und anmaßend kundzutun, dass Deine X100,
mit diesem einen (Blitz)Aspekt der Frage nie etwas zu tun hatte.
Für die Eigenarten des X100 Verschluss, am besten ein neues Thema erstellen.
Natürlich doch. Das kann ich ganz praktisch und empirisch beweisen, indem ich einfach mache was nach deiner Aussage gar nicht möglich ist. Hättest du halt doch meinen Ratschlag befolgt und dich vorher mit Zentralverschlüssen vertraut gemacht. Schade, leider hast du dich für die Fortsetzung deiner Peinlichkeiten entschieden. Ansonsten wäre dir aufgefallen, dass beim Zentralverschluss der Bewegungsablauf weitestgehend irrelevant ist, er kann oft sogar vergleichsweise simpel gestaltet werden, eben weil die Ansprüche an den Bewegungsablauf für Schlitzverschlüsse sogar höher sind.Leider nicht. Die X100 soll zwar einen Zentralverschluss haben,
dieser nähert sich durch nur 2 Lamellen aber eher an das Schlitzverschluss-Prinzip an.
Wie eigentlich bereits erläutert: Begrenzt wird allenfalls die Abbrennzeit und somit die Lichtmenge, falls die Belichtungszeit kleiner als die Abbrennzeit wird - was aber eher eine technische Grenze des Blitzes darstellt (nämlich die geforderte Energiemenge innerhalb der Belichtungszeit abzugeben), nicht des Zentralverschlusses. Das ist aber eine triviale Zwangsläufigkeit: Wenn ich unbedingt nur eine 1/4000 s belichten will, der Blitz aber darüber hinaus noch leuchtet, dann wird diese abgeschnittene Lichtmenge halt nicht in das Ergebnis einfließen. Beispiele? Ich bekomme dann unterhalb dieser Grenze trotz konstanter Blitzenergie schlicht und ergreifend unterbelichtete Bilder - lediglich aufgrund der auf unterhalb von t0,5 fallenden Belichtungszeiten. In der Praxis spielt das aber oft nur an der Leistungsgrenze des/der Blitze(s) eine Rolle.Was wäre denn das Schlimme im allerschlimmsten Fall? Beispiele?
Genau.... Ich bekomme dann unterhalb dieser Grenze trotz konstanter Blitzenergie schlicht und ergreifend unterbelichtete Bilder - lediglich aufgrund der auf unterhalb von t0,5 fallenden Belichtungszeiten. In der Praxis spielt das aber oft nur an der Leistungsgrenze des/der Blitze(s) eine Rolle.
Mal weg von Lamellen und Blitzen,
wird mit der Nikon DL 18-50 bzw DL 24-80 ein weiterer Grund geliefert,
sich die Frage zu stellen:
Welche Vorteile hat ein APS-C-Kit für Nichtobjektivwechsler, welche Vorteile der 1 Zoll mit Festobjektiv.
Welche Vorteile hat ein APS-C-Kit für Nichtobjektivwechsler, welche Vorteile der 1 Zoll mit Festobjektiv.
Kein Geheimnis mehr. Aber immer noch zu oft ignoriert.Dass Systemkameras mit einfachem Kitobjektiv gegenüber Bridgekameras und Edelkompakten
keine oder nur wenige Vorteile haben, ist doch schon lange kein Geheimnis mehr.
Mein Thread wurde übrigens von 'Systemübergreifender Kaufberatung' nach hier zu 'Technik' verschoben.Deshalb wird hier bei der Kaufberatung auch immer nochmal gründlich nachgefragt,
ob derjenige überhaupt willens ist, Objektive zu wechseln.
Das passende Beispiel einer Universalzoom-Sensor-Kombination mit starkem Weitwinkel,Die Sonys mit APS-C-Sensor und dem 16-50mm sind dafür auch ein eher extremes Beispiel,
weil dieses Objektiv scheinbar einige optische Schwächen hat.
Und muss. (Wenn's welche gibt)Der Vorteil von Systemkameras (also auch DSLRs) ist ja gerade, dass man eben lichtstarke
Festbrennweiten, Weitwinkel-, Makro- und Teleobjektive anschrauben kann.
Deine Beispiele nutzten den, im Verhältnis zu 1 Zoll, größeren Sensor aus, wiegen Kilos und sind keine Universalzooms.Und gegen ein 35mm f/1.4 oder ein 12mm f/2 an APS-C kann eine RX-100 nun wirklich nicht anstinken...
Wer mit weniger zufrieden ist und stattdessen eher auf Kompaktheit wert legt,
ist dann natürlich mit einer Edelkompakten bestens bedient.
Grüße
Hannes
Die Nikon DL-Serie bringt da noch mehr Feuer in's Spiel.
18-50mm Equivalent bei 1.8-2.8 Blendenwert.
Das scheint je nach Betrachtungsweise widersprüchlich.
Der Crop-Faktor zu APS-C ist 1,8
Nein, man kann es, wenn man es gerade möchte .Und muss. (Wenn's welche gibt)
Wenn man auch die Blendenzahlen umrechnen würde, könnte man den Sensor in diesen Vergleichen auch erstmal aussen vor lassen. Es kommt hierbei nämlich nur auf die gesammelte Lichtmenge an (im Wesentlichen).Deine Beispiele nutzten den, im Verhältnis zu 1 Zoll, größeren Sensor aus, wiegen Kilos und sind keine Universalzooms.
Die Nikon DL-Serie bringt da noch mehr Feuer in's Spiel.
18-50mm Equivalent bei 1.8-2.8 Blendenwert.
Um den größenmäßigen Vorteil von APS-C auszunutzen
bräuchte man ein 12-33mm bei 1.8-2.8 Blendenwert.
Ob Stabilisator vorhanden oder nicht,
muss man auch noch in die Rechnung mit einbeziehen.
Solche APS-C Universalzooms gibt es nicht
und wird es aufgrund des Preises, der Größe und Gewichts nie geben.
Dazu war und ist 1 Zoll besser geeignet.
Ich auch nicht.
Die Nikon Angabe bezieht sich auf KB-Equivalent von der Brennweite
und bezieht sich auf 1 Zoll bei der Blendenzahl.
Das scheint je nach Betrachtungsweise widersprüchlich.
Der Crop-Faktor zu APS-C ist 1,8
Der APS-C Vorteil wäre demnach bei 12-33mm erst bei 1.8-2.8 Blendenwert.
Dem kleineren Sensor allerdings Vorteile in Punkto lichtstarke Objektive zu attestieren und das mit falschen Äquivalenzrechnungen zu begründen, ist allerdings völliger Quatsch - sorry!
Ein kleinerer Sensor hat fast immer Nachteile im Rauschen/Dynamik/Farbtiefe bei Basis-ISO.
Aber eben nur fast immer.Ein kleinerer Sensor hat fast immer Nachteile im Rauschen/Dynamik/Farbtiefe bei Basis-ISO.
Tu ich doch.Nicht nur deshalb sollte man nicht nur Brennweite und Blende umrechnen, sondern immer auch die ISO. Alle drei, oder gar nichts.
Der Sensor ist zwar kleiner aber durch die kürzere reale Brennweite auch näher, erhält die gleiche Lichtmenge, wird aber in Bezug auf die Leuchtdichte heller beleuchtet.