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µFT Systemwechsel von Canon KB auf E-M1

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Also seit ich mir vor ein paar Monaten zu meiner 50D zusätzlich ne 5D mit nem stinknormalen 50 1.4 angeschafft habe, hatte ich schon öfter ein WOW-Erlebnis, nur vom Bild-look durch die Freistellung hervorgerufen. Es ist halt wesentlich einfacher ein Bild kunstvoll erscheinen zu lassen, wenn man es freistellt. Ob das Bild dann auch gut ist, steht auf einem ganz anderen Blatt.

Diesen Look könnte man mit MFT so nicht mehr erreichen, es sei denn man verwendet wie schon erwähnt ein Tele. Dafür bekommt man aber eine sehr leichte und kleine Kamera, welche nicht so stark auffällt. Dies hat den Vorteil viel unbemerkter Fotos schießen zu können. Auch habe ich schon von dem Vorteil gelesen, dass sich die Leute vor einer kleinen Kamera viel lockerer und natürlicher geben. Das ist auch ein interessanter Punkt. Bei Profi-Models sieht das wahrscheinlich anders aus.

Also ich glaube man muss es einfach mal selber testen, sonst kann man die Vor-Nachteile nicht ganz erfassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich fände es wirklich schade, wenn dieser bisher interessante Thread in die übliche bescheuerte Freistellungsdiskussion abdriften würde.

Wer auf mFT umsteigt, hat sich i.a. vorher Gedanken wegen der Freistellung gemacht und festgestellt, dass ihm das was mFT leistet für gewöhnlich ausreicht.
Anderen reicht es halt nicht und die sind dann bei KB oder was größerem besser aufgehoben. Und ein Großteil der mFT Benutzer fährt eh zweigleisig.

Was ich nicht verstehe ist, warum man in diesem Thread schreiben muss, dass einem persönlich die Freistellung nicht reicht. Wozu soll das gut sein? Habt Ihr Angst, der TO wurde mittels einer Gehirnwäsche zur Dunklen Seite der Macht zwangskonvertiert :devilish: oder haltet Ihr ihn für nicht "professionell" genug, die Folgen dieses Systemwechsels abschätzen zu können (dann solltet Ihr mal seine Bilder mit Uren eigenen vergleichen) oder stört es Euch einfach nur, dass er momentan zufrieden ist?
Ich schreibe doch auch nicht unter jedes zweite mit KB entstandene Portrait dass ich Matschhaare gruslig finde und gerne am HG erkennen kann wo das Bild aufgenommen wurde ;)

Warum stellt Ihr nicht konstruktive Fragen, da gäbe es sicher jede Menge, z.B. was das Handling der Kamera im Vergleich zur 5DIII angeht, was am Anfang gestört hat .... Dann hätte der Rest von uns auch was von der Diskussion.

DL1 hat ein Frage gestellt und ein paar Antworten dazu bekommen. Ich nehme mir einfach mal das Recht raus zu sagen, dass es mir persönlich nicht genug Freistellung sein kann, andere Leute haben andere Geschmäcker. Den Glaubenskrieg den du da rein interpretierst, hat es doch gar nicht gegeben sondern wird erst durch einen Post wie dem deinen angeheizt.
 
Bei Profi-Models sieht das wahrscheinlich anders aus.
Wenn es wirkliche Profi Models sind, istes völlig egal, womit Du fotografierst.
Bei TFP Shootings mit Möchtegern Models macht eine möglichst große Kamera natürlich mehr Eindruck.
Im Studio ist es völlig wurscht, weil der Hg ja nicht freigestellt werden muss, on Location würde ich allerdings KB bevorzugen - wenn ich einen Assi hätte oder 20 Jahre jünger wäre .
 
...man muss es einfach mal selber testen, sonst kann man die Vor-Nachteile nicht ganz erfassen.
Das ist wiederum ein wunderbarer Blick darauf, was wirklich weiterhilft!
Frei nach dem Motto: was der Bauer nicht kennt...
Gerne werden EVF und Crop-Sensor aus Unkenntnis abgelehnt ohne je diese Möglichkeiten ausführlich getestet zu haben.

Der TO ist für den "richtigen" Weg das beste Beispiel.
 
DL1 hat ein Frage gestellt und ein paar Antworten dazu bekommen. Ich nehme mir einfach mal das Recht raus zu sagen, dass es mir persönlich nicht genug Freistellung sein kann, andere Leute haben andere Geschmäcker. Den Glaubenskrieg den du da rein interpretierst, hat es doch gar nicht gegeben sondern wird erst durch einen Post wie dem deinen angeheizt.

...Man mag nie ganz rankommen an die Freistellungsleistungen größerer Sensoren, aber wie schon öfter gesagt wurde, man entscheidet sich ja bewusst dafür, meist weil man alles kompakter haben will, oder weil man die Freistellung gerade eben nicht für bestimmte Einsatzzwecke gebrauchen kann.

Ich liebe es auch, wenn ich an meiner 5D MKII alles schön verschwimmen lassen kann und ja, dieses Spiel mit der Unschärfe ist halt auch was ganz eigenes. Manch einer mag das dann beinahe bei Effekthascherei einordnen wollen, aber wen interessierst, wenn den Leuten gefällt, was bei rauskommt.

Aber auch im mFT hat man doch alle Möglichkeiten. Kaum einer von uns nennt ein Canon 50mm oder 85mm F1.2 sein Eigen, womit wir dann im Extrem des KB Sensors ankommen. Ja, man kann auch noch zum Mitakon 50mm F0.95 greifen.

Im mFT kommen wir max auf F1.8/9~KB. Wer wirklich zu dieser Freistellung drängt, kann auch im mFT sehr nahe herankommen. Wenn ich mir überlege, dass mein Canon 50mm F1.4 eigentlich nicht unter F1.8 nutzbar ist und es bei den ganzen anderen 50mm auch nicht groß anders aussieht, weiss ich nicht, worüber man eigentlich redet. Welche Nöte gibt es denn wirklich im mFT?...
 
Wenn es wirkliche Profi Models sind, istes völlig egal, womit Du fotografierst.
Bei TFP Shootings mit Möchtegern Models macht eine möglichst große Kamera natürlich mehr Eindruck.
Im Studio ist es völlig wurscht, weil der Hg ja nicht freigestellt werden muss, on Location würde ich allerdings KB bevorzugen - wenn ich einen Assi hätte oder 20 Jahre jünger wäre .

Hehe, schön gesagt. Ja im Moment komm ich mit dem Tragen bei Shootings noch hinter her, aber auf Reisen würde ich mir auch überlegen, ob ich das ganze KB-Geraffel mit schleppe.
 
Ich lese von Anfang an mit und wollte mich auch nochmal bei dem TO für die tolle Berichterstattung bedanken!
Auch wenn der ein oder andere Kommentar vielleicht etwas spitz und provokant formuliert ist, so halten sich die Grabenkämpfe hier aber Gottseidank im Rahmen. Ich kann verstehen, dass jeder erstmal seine eigenen Investitionen verteidigt, denn schliesslich würde man sich selbst ja Fehler eingestehen. Wer tut das schon gerne?
Ich persönlich hoffe dass die große Vielfalt an Kameraformaten erhalten bleibt bzw. ausgebaut wird. So ist für jeden immer was dabei und ein reger Wettbewerb kommt vor allem uns Konsumenten zu Gute!

mfg
 
Keine! Jeder hat doch (hoffentlich) genau das Equipment in seiner Vitrine, dass seinen Neigungen am ehesten entgegenkommt.

...Sehe ich auch so, gerade bei einem System, welches noch so derart in den Kinderschuhen steckt. Auch dieses ganze Gehabe mit den ISOs wird sich auch noch weiter verringern, denn in zwei drei Sensor-Generationen sind wir dann auch sicherlich bei nutzbaren ISO25.600 - wenn man sie denn überhaupt braucht. Ich bin jetzt schon zufrieden mit den Leistungen bei ISO6400.

Ich freue mich eigentlich nur noch in ein System eingestiegen zu sein, welches von zwei derart innovativen Herstellern vorangetrieben wird. Welches andere System kann das von sich behaupten?

Aber ich denke, die meisten sehen das hier eh genauso... .
 
Irgendwann muss ja diese blödsinnige Freistellungs-Diskussion wieder losgehen. Es gibt Menschen (das sind die, die keine Equipment-Fanatiker-Fotografen sind) die fotografieren ganz tolle Bilder mit ihrem Smartphone. Sie sind damit sogar sehr glücklich und ganz viele andere Menschen finden die auch toll. Weil sie/er so süß aussieht oder aus was für "seltsame" Gründen auch immer. Es gibt Menschen, die mögen ab und an Freistellung und wissen, wie man diese erreichen kann. Die werden mit mit FT oder APS-C in der Kombination mit Planung und Gehirn durchaus sehr glücklich. Nun und es gibt Menschen, denen kann es nicht unscharf genug sein, da gibt es dann Kleinbild und/oder Bildbearbeitung oder richtig teures Equipment. Alles hat seine Berechtigung und ist legitim.

Was es zum Thema zu wissen gibt steht hier: http://www.dpreview.com/articles/2666934640/what-is-equivalence-and-why-should-i-care

Wer wissen will wie man "sein Modell" positioniert schaut hier: http://www.dofview.gektop.at/

Wers ganz genau wissen will: http://www.kinzel.org/02_foto/06_unschaerferechner/ dazu gibt es auch ein Thread hier im Forum: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=772266

Das gute an einem Werkzeug ist ja, man kann selbst entscheiden ob es einem liegt. Wer eine pure Freistellungsdiskussion möchte, kann ja gerne einen der vielen Threads zum Thema bemühen oder dem sei gesagt, mit Kleinbild ist das durchaus viel leichter. Dafür gibt es eben andere Nachteile, die für mich und andere überwiegen. Persönlich sehe ich Freistellung nicht mal als Vorteil an, eher die höhere Auflösung, auf der anderen Seite, ich weiß was bei 80MP Mittelformat mit hervorragenden Objektiven herauskommt, wen es nicht genug sein kann, muss eben viel Geld in die Hand nehmen und mit den Nachteilen leben. Ich jedenfalls würde niemals auf die Idee kommen durch einen Wald mit einer Mittelformat-Kamera zu laufen, gesehen haben ich solche "Freaks" aber schon. Auch das ist legitim.

Das geniale an diesen Thread ist, jemand zeigt seine Gründe für den Wechsel deutlich auf, belegt mit exzellenten Bildern das er immer noch beeindruckende Bilder machen kann und tritt somit den Beweis an: Die Bilder macht der Mensch hinter der Kamera. Und berühmte Portraits, wie das von Sharbat Gula, leben sicherlich nicht von der Freistellung. Wer die Qualität seiner Bilder aber in dieser Relation bewertet, nun, er fotografiert dann eben anders und wird bei großen Sensoren und Gewicht bleiben müssen. Jeder muss halt seine Bürde tragen, ich nimm's lieber leicht. :)
 
...Ich hatte eher das Gefühl, dass wir gerade auf dem besten Weg waren, diese zu beenden ;) ... .

Ach was, als ich anfing zu schreiben war die erst angefangen loszugehen ... außerdem kann man nicht oft genug nach "dem Ende" schreien, mir haben damals schon die Rauschdiskussionen gereicht die auch immer und immer wieder aufkamen. Mich als jemand der analog groß wurde haben die nie interessiert, alles über ISO400 war eh selten und wenn dann s/w. Für Landschaftsaufnahmen habe ich bislang auch eher selten Freistellung gebraucht, scharfe/gute Ränder schon eher. Digitales Mittelformat ist heute besser (im Sinne der Auflösung) wie altes Großformat, letzteres hat aber immer noch echte Vorteile. Und das ZEISS Otus 1.4/55 wird ja nicht umsonst mit dem Look vom Mittelformat beworben, genau wie ein 0.95/25mm ja dem Kleinbild nahe kommen soll, wirklich wahr ist alles nicht. Aber eben auch hier nicht das Thema und deshalb schrieb ich was ich schrieb.


BTT: Bitte mehr Bilder und Eindrücke von chrisz1348 und anderen, die sich bewusst der Konsequenzen auf µFT einließen. :) Danke! :)
 
Diese geradezu manische Fixierung auf "Freistellpotential", die seit ein paar Jahren immer schlimmer wird, ist meines Erachtens typisch für Fotografen, die gar nicht fotografieren können ... und es auch nicht lernen wollen.

Einem Maler, der seine Staffelei vor irgend einer Szenerie aufstellt, um sie zu malen, steht es frei, nach Gutdünken Details wegzulassen oder zu verändern. Er kann den Himmel über seinem Landschaftsbild mit Wolken vollmalen, die gar nicht da sind, oder häßliche Zäune, Schornsteine und Strommasten einfach weglassen. Er kann sogar komplette Phantasiewelten frei erfinden.

Der Fotograf kann das nicht. Er muß genau das nehmen, was da ist. Wenn da eine zerknautschte Zigarettenschachtel am Boden liegt, dem Modell eine Haarsträhne schräg absteht oder ein Telegraphenmast im Hintergrund herumsteht, dann werden all diese Details auch genau so im Foto zu finden sein. Es ist gar nicht so einfach, beim Fotografieren nicht nur aufs Hauptmotiv, sondern außerdem auch noch auf alles andere drumherum zu achten. Ein Stück Müll im Vordergrund kann man entfernen, wenn man seiner rechtzeitig gewahr wird, und eine Haarsträhne richten – doch ein unruhiger Hintergrund ist schon schwieriger zu beeinflussen. Aber genau das, also die Beachtung aller Bildelemente, nicht nur der wichtigen in der Bildmitte, macht den guten Fotografen aus. Und das ist nicht einfach.

Die Forderung nach "Freistellung" entspringt nun dem verzweifelten Wunsch des Anfängers, die allgegenwärtigen unattraktiven und störenden Hintergründe einfach irgendwie "verschwinden" lassen zu können. Doch leider funktioniert das so nicht. Ein störender Hintergrund wird durch eine große Blende zwar unscharf, aber er verschwindet nicht. Er bleibt immer noch ein störender Hintergrund.

Statt also alles immer nur "freizustellen", sollte man lieber versuchen, Bildhintergründe in die Bildkomposition zu integrieren statt sie "wegmachen" zu wollen – was ohnhin nie wirklich funktioniert. Es ist ganz lehrreich, sich einmal in Fotozeitschriften oder Bildbänden gelungene Fotos anderer Fotografen anzuschauen und dabei darauf zu achten, bei wie vielen davon der Hintergrund "verschwindet" ... nämlich bei kaum welchen. Die aller-allermeisten Fotos, die auch noch nach dem Tode des Bildautors als Ikonen der Fotografie gefeiert werden, (und die allermeisten anderen auch) haben scharfe oder nur maßvoll unscharfe Hintergründe.

Und wenn einmal, etwa bei eng aufgefaßten Portraits, der Hintergrund gleichförmig und einfarbig ist, dann nicht, weil der Fotograf einen unruhigen und quietschbunten Hintergrund durch eine besonders große Blende "verschwinden" ließ, sondern weil er sich bewußt und gezielt einen gleichförmigen und einfarbigen Hintergrund ausgewählt hat.
 
Manchmal ist es einfach so das den KB Nutzer weder Freistellungspotential
noch Rauschen interessiert. Gibt welche die wollen bei sehr großen
Prints bestmögliche Auflösung entsprechend dem eigenen Geldbeutel.

Für viele könnte es auch sein das einfach nichts für KB im Vergleich zu µFT spricht,
aber oft auch nichts dagegen. Ausser das die E-M1 technisch alles besser kann.

Seit der A7 bekommt man KB in gleicher Größe und Gewicht wie µFT wenn man nicht in den
Telebereich geht. Aber wer KB braucht für den dürfte das eh eine untergeordnete
Rolle spielen.

Gruss, Andreas
 
Ich persönlich mag die Freistellung für Portraits im Stile von Martin Schöller (ich weiß, dass er dort Mittelformat benutzt), aber mittels 5DIII und 85 1,4 komme ich dem doch ziemlich nahe..
Dass und der Umstand, dass ich (noch) kein Plan habe, welches Blitzsystem einfach kabellos einzubinden ist (habe 2 Canon 600er mit 300er Sender, manuelle Blitze wäre mir da aber auch recht), lassen mich noch meine 5DIII und meine beiden Lieblinge (35 1,4 und 85 1,4) behalten..

Für Street ist wiederum das Thema Freistellung Zweitrangig bis wurscht, da ziehe ich die Unauffälligkeit einer Oly den der dicken Bertha (Canon) vor!
Alleine wegen Flughafen Check: ich kam nach Indien mit 14kg Handgepäck (MacBook inkl)...Das nervt wirklich!! Und ist ein Glücksspiel mit den Airlines (bei 8kg Erlaubten)
Daher erlaube ich mir beide Systeme und benutze Beide sehr gerne, wobei die Oly den Everyday Faktor hat und ich so auch mal im Einsatz Fotos machen kann..
 

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