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Alternative zum EF-M 22mm

Mirco2706

Themenersteller
Hallo

Ich würde gerne wissen, ob und welche Alternativen es zu diesem Objektiv gibt.
Da ich es hauptsächlich für Landschaftsaufnahmen nutzen möchte, wären mir eigentlich ein paar mm Brennweite weniger lieber.
Wäre das EF-M 11-22mm eine Alternative? Hier sehe ich den Nachteil als Zoomobjektiv im Gegensatz zur Festbrennweite (von der Bildqualität her oder ist der nicht so groß?
Wichtig ist mir halt die Bildqualität. Größe oder Gewicht interessieren mich nicht und den Preis lassen wir auch mal hinten angestellt. Also: Welche Möglichkeiten hätte ich denn?

Danke,
Mirco
 
Das 11-22 ist bekanntlich ja ganz gut! Eigentlich ist es sogar der (mehr oder weniger geheime) Superstar im nativen EF-M Sortiment. (y)

Die Randperformance sollte auch etwas besser sein als beim 22er (auch abgeblendet)..in der Mitte nimmt sich das eher nicht so viel...wenn du also auf f2 und das kleinere Packmaß verzichten kannst...wieso nicht?!
Zusätzlich bekommst du halt auch nen recht potentes und kompaktes UWW mit 11mm Anfangs-BW.

Eigentlich die idealen Voraussetzungen für Landschaftsaufnahmen. ;)

Ansonsten könntest du halt noch eines der beiden Standarzooms nehmen...oder das 18-150! :angel:
Das 15-45 ist am Rand nur eher etwas schwächer als die anderen EF-M Objektive.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie wäre es mit Adaptieren?
Ich nutze (und das sogar an meiner Sony A6500) das Canon EF-S 10-18 STM.

Neben dem 2,8/24 STM und dem ebenfalls genialen 55-250 STM.
 
Wieso ein 10-18 adaptieren wenn es besseres 11-22 nativ gibt?

Sehe ich genauso. :)
Das EF-M 11-22 mm ist ein sehr gutes UWW-Zoom. Zudem mit grandiosem Preis-Leistungs-Verhältnis.

Das EF-M 22mm FB habe ich mal getestet und außer der höheren Lichtstärke gäbe es für mich keinen Grund, es neben dem 11-22mm zu besitzen.
 
Danke für eure Antworten.
Aber ich muss nochmal nachhaken: Was meint ihr damit dass das Objektiv abgeblendet besser ist, bzw. auf 5.6 abgeblendet? Wie muss ich das verstehen?
Mir irgendeiner Blende arbeitet man doch immer oder geht es darum nur 5,6 zu verwenden?
 
Ein Objektiv mit großer Lichtöffnung, z.B. F 1.8, F 2.0 etc., hat nicht selten Randunschärfen bei offener Blende. Schließt man diese z.B. auf F 5.6, ist es sehr oft deutlich und sichtbar schärfer, vor allem am Rand.

Wobei du natürlich auf F 6.3 oder F 8.0 nehmen kannst. Bei sehr kleinen Blendenöffnungen, wie z.B. F 16 oder F 22, treten dann schon wieder Beugungseffekte auf, die die Gesamtschärfe beeinträchtigen können.


Das das 11-22 optisch besser ist kann ich nicht bestätigen...

Ich schon, ich hatte mal das EF-S 10-22 mm und das EF-S 10-18 mm, sowie aktuell das EF-M 11-22 mm.
Kann aber natürlich, gerade an einer DSLR, auch an der Fokuseinstellung Kamera <--> Objektiv liegen oder an Fertigungstoleranzen.
Das EF-S 10-18 mm fand ich aber nicht schlecht, sondern gut! :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit irgendeiner Blende arbeitet man doch immer oder geht es darum nur 5,6 zu verwenden?
Landschaftsaufnahmen hattest Du geschrieben.
Magst Du präzisieren unter welchen Lichtverhältnissen, Stativnutzung gewünscht?
Ist ein Nebennutzen für Available Light erwünscht?

Beim 2/22 muss man bei Blende 2 in jedem Fall Abstriche machen. Allerdings gibt es kein weiteres EF-M das Aufnahnen unter normalem Innenraumlicht oder Girlandenbeleuchtung am Fest so ermöglicht. Folglich nimmt man für Schnappschüsse bzw. Stimmungsaufnahmen einen Randbafall durch Offenblende und größeres Rauschen mit ISO 800 (max. 1600 bei mir) in Kauf. Eine Vervierfachung oder mehr der Belichtungszeit mit 11-22 oder den Normalzooms führt dabei in eine Sackgasse.
 
Ich hatte immer gedacht die M Serie kauft man sich nur wenn man schon EF oder EFS Objektive hat oder wechle kaufen möchte? Wegen des nativen Objekivangebots oder der tollen Ausstattung der Kamera kann es nun wirklich nicht sein. Da haben Andere die Nase so was von vorne. :D
Im EF/EF-S Bereich hast du dann wirklich die Qual der Wahl welche Festbrennweite es nun werden soll. Einen passenden Adapter gibt es zum Taschengeldpreis. :)

EDIT BTW gibt es doch mittlerweile sogar einiges an Objektiven mit EFM Anschluss z.B. das Walimex Pro 12 mm 1:2,0 für EFM.
 
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Ich hatte immer gedacht die M Serie kauft man sich nur wenn man schon EF oder EFS Objektive hat oder wechle kaufen möchte? Wegen des nativen Objekivangebots oder der tollen Ausstattung der Kamera kann es nun wirklich nicht sein. Da haben Andere die Nase so was von vorne. :D
Im EF/EF-S Bereich hast du dann wirklich die Qual der Wahl welche Festbrennweite es nun werden soll. Einen passenden Adapter gibt es zum Taschengeldpreis. :)

EDIT BTW gibt es doch mittlerweile sogar einiges an Objektiven mit EFM Anschluss z.B. das Walimex Pro 12 mm 1:2,0 für EFM.

Also ich bin nur wegen der Größe und Gewicht in das M-System eingestiegen. Und weil das 11-22mm in meinen Augen so überragend ist. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich überhaupt kein Canon-Objektiv. Mir ist kein System oder Hersteller bekannt, dass so Kompakt wie eine M mit UWW-Zoomobjektiv ist. Da kann auch mft trotz kleinerem Sensor nicht mithalten.
 
Ich hatte immer gedacht die M Serie kauft man sich nur wenn man schon EF oder EFS Objektive hat oder wechle kaufen möchte? Wegen des nativen Objekivangebots oder der tollen Ausstattung der Kamera kann es nun wirklich nicht sein. Da haben Andere die Nase so was von vorne.

Da liegst du falsch ;) Ich habe mittlerweile alle Objektiver meiner früheren DSLR verkauft und besitze nur das 55-250 STM, das ich allerdings erst für die M5 gekauft habe ;) Ich habe keine Alternative zum M-System gesehen, wenn ich eine Spiegellose mit APS-C zum bezahlbaren Preis haben möchte :)
 
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Wegen des nativen Objekivangebots oder der tollen Ausstattung der Kamera kann es nun wirklich nicht sein. Da haben Andere die Nase so was von vorne. :D
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Es braucht und fährt auch nicht jeder einen Lamborghini, und es geht auch gar nicht immer nur oder hauptsächlich um die Größe, wenn man zu einer DSLM greift, obwohl man das ständig überall liest. "Klein" - "Retro-Look" womöglich auch noch, keine Ahnung warum, will doch allenfalls eine Minderheit. Touch-Bedienung ermöglicht ganz neue Bedienkonzepte, nur traut sich da noch keiner so wirklich richtig ran. Warum hat die M5 einen Drehknopf, aber keine (ordentliche) Touch-Funktion für die Belichtungskorrektur? Fragen über Fragen...

Ich bin ebenfalls froh, nach einem missglückten A6000-Ausflug wieder vernünftige Gesichtsfarben und bezahlbare & preisgünstige Objektive zu haben. Sogar das Sigma 30 Art mit seinem /%&%§%%"/(&%§!"§ Frontfokus macht jetzt Spaß :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Regt Euch nicht auf: Oliver69 hat den Thread verfehlt.
Wieso man bei einer solchen Frage die Sinnfrage stellen muß, hat garantiert persönliche Gründe, die hier nicht zu erörtern sind.

Ansonsten wurde schon einiges gesagt:
das 11-22er ist super, auch für Landschaft
das 22er ist super, auch für Street-/People...

- der Unterschied von Blende 2 zu 5,6 sind 3 Blendenstufen, also in keinster Weise zu vernachlässigen (ISO 400 zu 3200)
- der Unterschied von 11mm am unteren Ende zu 22mm ist Superweitwinkel zu leichtem Weitwinkel, also in keinster Weise zu vernachlässigen
- der Unterschied von IS zu keinem IS ist auch gravierend, also in keinster Weise zu vernachlässigen
- der Preisunterschied ,....

Insgesamt gesehen haben beide ihre Berechtigung und sollten langfristig beide in die Tasche, vor allem wo das 22er nicht aufträgt.
 
Ich hatte immer gedacht die M Serie kauft man sich nur wenn man schon EF oder EFS Objektive hat oder wechle kaufen möchte? Wegen des nativen Objekivangebots oder der tollen Ausstattung der Kamera kann es nun wirklich nicht sein. Da haben Andere die Nase so was von vorne.
Bei mir Stand das Preis / Leistungsverhältnis im Vordergrund. Eine EOS M10 mit 15-45mm für 222 und eine EOS M3 mit 15-45mm für 349 (alles neu bei MM) haben mich schließlich überzeugt.
 
Das geht doch prima per Touch bei allen M-Modellen. Was fehlt dir da?

Ich meine sowas wie bei Smartphones, E-Book-Readern, Videoplayern; eine konfigurierbare Displayzone, wo ich - dann jederzeit - durch streichen nach links/unten "dunkler" bzw. nach rechts/oben "heller" einstellen kann, OHNE vorher irgendwelche Buttons o.ä. drücken/berühren (treffen!) zu müssen.

Die "klassische" Touch-1.0 Bedienung (ich stelle auf dem Display Knöpfe dar, die drücke ich, dann kann ich Regler bedienen, also klassische Simulation von Hardwareelementen) wird gottseidank durch innovativere/individualisierbare Konzepte abgelöst hoffe ich...

Ahem - hab ich da was übersehen, oder hat die M5 (...) das gar nicht wg. dem expliziten Bedien-/Drehknopf?
 
Doch, das kannst du doch auch per Touch auf der +\-3 Skala einstellen, wobei mir das per Drehschalter lieber ist, wenn ein solcher vorhanden ist.
 
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