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RAW-Dateien veröffentlichen, ggf. Abmessung ändern? (Schutzmaßnahme gesucht)

2 bis 4 Megapixel crop des Originals?
Also ein Mini Ausschnitt?
Und du zeigst das komplette Bild?
Weil dann ist es glaube ich egal wie gut andere es bearbeiten können. Ich schätze niemand hat Lust diese Briefmarke aus deinem Bild völlig neue zu entwickeln und sich dann über die unterschiedliche Bildwirkung Gedanken zu machen.

Oder geht es dir darum das komplette Bild auf die entsprechende Dateigröße zu verkleinern?
Auch dann kannst du problemlos JPG nehmen. Beim verkleinern nimmst du dem späteren Bearbeiter so viele Informationen weg...
 
Es muss doch irgendeine Form der Zwischenlösung geben? Es kann doch nicht sein, dass man sich nur zwischen RAW und einem entwickelten Format ohne Spielraum bewegt.
Kommt eben darauf an, was du willst. Natürlich kannst du ein 16-Bit Tiff exportieren. Du kannst sogar den Weißabgleich weglassen (oder neutral stellen) und dafür sorgen, dass keinerlei Kurven angewendet werden. Aber jene, die weder die Motivation noch den technischen Hintergrund verstehen, haben dann eine recht ungewohnte Ausgangslage.

Wie schon mehrfach vorgeschlagen: Gib die Raws doch einfach unter einer CC (nicht CC0) frei und behalte ein paar "umgebende Raws" die zeigen, dass eigentlich nur du das Original erzeugt haben kannst. Das ist die solideste Absicherung und eigentlich auch schon übertrieben.
 
Es muss doch irgendeine Form der Zwischenlösung geben? Es kann doch nicht sein, dass man sich nur zwischen RAW und einem entwickelten Format ohne Spielraum bewegt. Es muss doch irgendeinen Zwischenbereich geben. Vielleicht nicht alle Spielräume des RAW, aber weitaus mehr als das JPEG.
Wenn Du statt "JPEG" "irgendein Bildformat" nimmst, doch, dann ist es so.

Ich weiss ja nicht, was Du *genau* vor hast. Braucht Dein Leser wirklich das RAW? Kann er nicht, beispielsweise, mit einem TIFF genausoviel anfangen? Und wie oft wird es überhaupt vorkommen, dass jemand Dein Foto herunterlädt?

Alternativ, und wenn Du bereit bist, etwas Zeit zu investieren, könntest Du mal schauen, ob es in Deinen RAWs (es geht wohl um Canon) die Möglichkeit gibt, die Bildgrösse mittels Tags zu beeinflussen. Bei meiner Olympus z.B. geht das. Oder Du verwendest irgendein Tag, oder mehrere Tags, um dort eine Art persönlicher Signatur zu hinterlassen, z.B. einen Wert, den die Kamera selbst nie schreiben würde.

Natürlich könnte dann ein böswilliger Raubmordkopierer das wieder rückgängig machen, aber, wie Du ja selbst schreibst, die Wahrscheinlichkeit, dass überhaupt jemand Deine Bilder stehlen will, ist schon sehr gering; die Wahrscheinlichkeit, dass er merkt, dass Du das RAW manipuliert hast, noch geringer; und die Wahrscheinlichkeit, dass ihm Dein Bild wichtig genug ist, dass er sich damit beschäftigt, alle Deine Manipulationen ausfindig zu machen und zurückzusetzen, noch einmal viel geringer...

Die Canon-Tags findest Du z.B. bei Phil Harvey: https://sno.phy.queensu.ca/~phil/exiftool/TagNames/Canon.html

Gruss
Bezier
 
Zuletzt bearbeitet:
Zumimdestens die neueren Canon-DSLR bieten kleinere Rawformate an. Muß man allerdings schon bei der Aufnahme machen.
 
Re: Rohdateien veröffentlichen, ggf. Abmessung ändern? (Schutzmaßnahme gesucht)

Was geschützt gehört, darf man nicht als Rohdatei veröffentlichen. Was man als Rohdatei veröffentlicht, kann nicht geschützt werden.

Wenn schon Rohdateien veröffentlicht werden sollen – aus welchem Grunde auch immer – dann würde ich sie erstens in Form von DNG-Dateien veröffentlichen, und zweitens in das Copyright-Feld der Metadaten einen Urheber-Vermerk eintragen und im Feld für die Nutzungsbedingungen beschreiben, was mit der Datei angestellt werden darf und was nicht.

Und drittens würde ich die verlustbehaftete Kompression nutzen, die der Adobe DNG Converter bietet. Eine so komprimierte Rohdatei ist weniger als halb so groß wie die Ausgangsdatei und läßt sich somit schneller hinauf- und herunterladen. Dennoch ist sie weiterhin roh und bietet somit den vollen Bearbeitungs-Spielraum. Der durch die Kompression verursachte Qualitätsverlust ist unmerklich klein. Und man kann damit auch noch die Pixelzahl reduzieren, wenn man das will.

Einen mutwilligen Mißbrauch würden all diese Maßnahmen natürlich nicht verhindern. Aber immerhin könnte man sich durch Vorzeigen der Original-Rohdatei als rechtmäßiger Urheber ausweisen, falls man einmal eines Mißbrauchs gewahr werden sollte.
 
Ich denke, man könnte ja mal kreativ werden und einfach in jedes dieser Fotos ein physisches Copyright-Schildchen verstecken (als Motivgarnitur).

Das ist jetzt keine echte Herausforderung und ziemlich kopiersicher, weil es dann in den Rohdaten klemmt.

Es würde nur bei Schnappschussmotiven schwierig, aber ganz ehrlich, die sind ja jetzt auch nix, wo jemand eine Träne hinterherweint.

Dies geschmackvoll und dezent umzusetzen würde auch nachweisen, dass der Fotograf eben wirklich kein totaler Anfänger ist.
 
AW: Re: Rohdateien veröffentlichen, ggf. Abmessung ändern? (Schutzmaßnahme gesucht)

Der Weg über DNG wäre auch mein Ansatz:
...
Wenn schon Rohdateien veröffentlicht werden sollen – aus welchem Grunde auch immer – dann würde ich sie erstens in Form von DNG-Dateien veröffentlichen, und zweitens in das Copyright-Feld der Metadaten einen Urheber-Vermerk eintragen und im Feld für die Nutzungsbedingungen beschreiben, was mit der Datei angestellt werden darf und was nicht.

Und drittens würde ich die verlustbehaftete Kompression nutzen, die der Adobe DNG Converter bietet. Eine so komprimierte Rohdatei ist weniger als halb so groß wie die Ausgangsdatei und läßt sich somit schneller hinauf- und herunterladen.
...

Ansonsten die Kirche im Dorf lassen. Wenn das Material so künstlerisch wertvoll ist solltest du das "Teilen mit der Community" überdenken. Wenn du tatsächlich drauf kommst, dass jemand anderes mit deinen Bildern Geld verdient, dann freu Dich ob deiner guten Vorlage. Mit ein paar geklauten Fotos Machen nur wenige richtig Geld und dann lohnt sich auch nen Anwalt. Absolute Sicherheit gibt es nicht.

Behalt dein Ziel im Auge -> Beispiele zum Lernen in Lightroom oder Photoshop, DNG ist da sehr passend mit deinen Randbedingungen. An nem Tiff, JPG oder sonstigen reinen Bildformaten kann der Blog-Leser deine Vorgehensweise nicht nachstellen. Tu den armen Menschen die sich mit der Materie das erste Mal befassen den Gefallen und wirf ihnen nicht unnötige Steine in den Weg. Nichts nerft mehr als irgendwelche kastrierten Formate in nem Tutorial zu haben, weil der Ersteller sein geistiges Eigentum schützen will. Ein paar solcher Feedbacks auf dem Blog reichen, um viele potentielle Interessenten abzuschrecken.
 
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