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RT oder DT? Anfänger fragt...

NeverAgain

Themenersteller
Hallo,
ich selbst bin Anhänger meines DxO 11 Elite, was aber immerhin 3-stellig kostete.
Deshalb frage ich für jemanden, der bisher kaum RAW-Entwicklung in seinem Wortschatz kannte und eher wenig nachbearbeiten will. Da jetzt eine tolle Reise ansteht, könnten die Bilder doch wertvollere Erinnerungen sein und ggf.deshalb höhere Ansprüche wecken.

Also:
Würdet Ihr bei der Frage nach einem kostenfreien RAW-Converter eher zu Darktable für Windows oder zu RawTherapee greifen und warum?

Die Anforderung wäre:
ein einigermaßen gleiches Preset (überwiegend Tageslicht-Aufnahmen mit einigermaßen Sonne) erstellen, mit wenig Aufwand auf alle Aufnahmen übertragen und ggf. an einigen wenigen Aufnahmen noch Lichter / Schatten/Tiefen korrigieren. Manchmal auch Beschnitt.

Moderates nachschärfen, ggf. Entrauschen und dann Ausgabe im Format 3:2, aber mit recht hoher Qualität, Ziel ist ein 4K-TV.

Ich kenne beide Programme nur rudimentär. Welches von beiden sollte ich ihm näher bringen?
Danke und Gruß
Never
 
Würdet Ihr bei der Frage nach einem kostenfreien RAW-Converter eher zu Darktable für Windows oder zu RawTherapee greifen und warum?

Das hängt davon ab, welche Kamera (also für welche Art von Rawfiles)
du nutzt. Von manchen Herstellern bekommt man kostenlos brauchbare
Rawkonverter für die Rawfiles der Kameras des Herstellers. Diese Raw-
Konverter sind zwar u.U. nicht ganz so leistungsfähig wie RT oder DT ...
aber (und das ist der Punkt) ... sie erfordern auch weniger Aufwand
bei der Einarbeitung. RT kann dich wochenlang zur Verzweiflung treiben ...
viele Dinge sind nicht selbsterklärend und (was schlimmer ist) haben
blöde Defaulteinstellungen. DT mache ich noch nicht lange ... aber auch
hier brauchst du Zeit.
 
Also:Würdet Ihr bei der Frage nach einem kostenfreien RAW-Converter eher zu Darktable für Windows oder zu RawTherapee greifen und warum?

Weder. Noch.

Ich würde zuallererst mal zu dem kostenfreien RAW-Konverter greifen, den der Kamerahersteller beigelegt hat.

Warum?

Darum:

jemanden, der bisher kaum RAW-Entwicklung in seinem Wortschatz kannte und eher wenig nachbearbeiten will

DT und RT sind da vollkommen überfrachtet und nehmen den User beim Workflow wenig bis gar nicht an die Hand.
 
Den herstellereigenen Konverter hast Du bereits ausgeschlossen, oder gibt es keinen?
Die Frage schlechthin (y) (wurde hier auch schon behandelt)

Ein auch für Laien sichtbar besseres Ergebnis als das ooc Jpeg erreicht man damit nach 20min. Einarbeitung.
Vor allem, wenn man auch noch ggf. einen Berater (NeverAgain) zur Seite hat.
 
Die Anforderung wäre:
ein einigermaßen gleiches Preset (überwiegend Tageslicht-Aufnahmen mit einigermaßen Sonne) erstellen, mit wenig Aufwand auf alle Aufnahmen übertragen und ggf. an einigen wenigen Aufnahmen noch Lichter / Schatten/Tiefen korrigieren. Manchmal auch Beschnitt.

Moderates nachschärfen, ggf. Entrauschen und dann Ausgabe im Format 3:2, aber mit recht hoher Qualität, Ziel ist ein 4K-TV.

DT ist m.E. zugänglicher und man kann da rechts sehr schön die reduzierte Auswahl an wirklich benutzten Werkzeugen als Favoriten hinterlegen.
Einmal hingefummelt kann man alles schön als "Stil" speichern und wieder anwenden (hiess früher in alter Software oft "preset").

RT kann zwar extrem gute Resultate erzielen, ist aber als Profi-Werkzeug eher komplex zu bedienen.

Wie jede JPG-Engine braucht man halt Zeit für die Einarbeitung.
 
Es geht um Pentax und der mitgelieferte (Silky?) ist vom Handling her eher.. naja, nicht unbedingt das, womit junge Leute heute arbeiten. Mich eingeschlossen. Wer eine halbwegs vernünftige Oberfläche bei seinen täglichen Programmen gewöhnt ist, hat mit dem Pentax-Beileger weniger Freude. Auch wenn die Funktionalität nicht so schlecht ist.
 
Hallo,
ich selbst bin Anhänger meines DxO 11 Elite, was aber immerhin 3-stellig kostete.
Deshalb frage ich für jemanden, der bisher kaum RAW-Entwicklung in seinem Wortschatz kannte und eher wenig nachbearbeiten will. Da jetzt eine tolle Reise ansteht, könnten die Bilder doch wertvollere Erinnerungen sein und ggf.deshalb höhere Ansprüche wecken.

Also:
Würdet Ihr bei der Frage nach einem kostenfreien RAW-Converter eher zu Darktable für Windows oder zu RawTherapee greifen und warum?
Wie soll man das beantworten? Den Anforderungen werden beide gerecht. Unterscheiden tun sie sich massiv in der Oberfläche, Verwaltungsmöglichkeiten und auch in den Möglichkeiten lokale Anpassungen vorzunehmen.

Beide benötigen Einarbeitung und Bereitschaft sich mit Programm und Bild zu beschäftigen.
 
Also:
Würdet Ihr bei der Frage nach einem kostenfreien RAW-Converter eher zu Darktable für Windows oder zu RawTherapee greifen und warum?

Welche Kamera hat derjenige denn? Sowohl von C1 als auch von DxO findet man kostenfreie ältere Versionen im Netz. Sofern die Kamera noch unterstützt wird, ist das eine sehr anfängerfreundliche Alternative, die von vielen meiner Bekannten genutzt wird.
 
stimmt, die K-3 mit den relevaten Objektiven ist im DxO 11 drin, das gibt es ja umsonst (y)

Danke für den Hinweis, daran hatte ich gar nicht mehr gedacht! Super, dann fällt es mir auch einfacher, ihm es zu erklären...
 
Wenn ich es richtig deute, bist du Anfänger in Sachen RAW Bearbeitung, da kann man RAW Thereapie nicht empfehlen.
Der ist viel zu überfrachtet und man muss sich durch viel Fachchinesisch durchwühlen. Der ist eher was für Nutzer, die sich mit den diversen Einstellungen und den dahintersteckenden Verfahren Algorithmen detailiert auskennen und wissen warum welche Einstellung bei welchem Bild zu nehmen ist.
Jedenfalls nichts für eine Reise und einmalig 400-500 Bilder.
Bisher hätte ich LR empfohlen oder den beiliegenden Konverter, wobei den du den immer nehmen kannst, wenn du mit den anderen Programmen nicht klar kommst und dann das gleiche JPG wie OOC bekommst.
 
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