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Canon EF 300 f4L - Frage zu Blendenlamellen

Posedown

Themenersteller
Hallo,

ich habe ein gebrauchtes 300/4L gekauft. Und ich glaube das ist nicht in Ordnung.
Abgeblendet zwischen 5.6 und 10.0 sieht das ganze wie im angehängten Bild aus. Ab 11 ist der Kreis wieder rund.
Die Blende lässt sich ansonsten ohne Probleme einstellen. Ausser dass sie nach dem abblenden nie komplett wieder zurück geht. Bleibt immer ein Stückchen abgeblendet. Mit diesem unschönen Kanten....

Kann mir jemand helfen? Oder ist das womöglich ganz normal?
Mein 70-200/4L hat diese Kanten nicht....

Danke und LG
 

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Ausser dass sie nach dem abblenden nie komplett wieder zurück geht. Bleibt immer ein Stückchen abgeblendet. Mit diesem unschönen Kanten....

Zeigt das angehängte Bild den Zustand "Offenblende"?
Dann würde ich auf einen Defekt tippen.

Falls nicht, und falls sich die Blendenlamellen beim Abblenden von Offenblende
aus bei jeder drittel Bledenstufe ein wenig weiterschliessen, würde ich sagen,
das ist bei diesem Objektiv halt so ... den ... die Übergänge sind absolut
gleichmässig überall so ... keine Lamelle ist stärker oder weniger stark
ausgelenkt ... die Lamellenform kann sich nicht geändert haben, also würde
ein mehr oder weniger starkes Auslenken an den Übergängen tendenziel
nichts ändern. Wären die Führungslöcher ausgeschlagen, würde sich
mit Sicherheit eine sichtbare Unregelmässigkeit zeigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, das war gewollt abgeblendet. Auf 5.6 oder 6.3. Genau weiß ich es nicht mehr.
Ich mach mal eine Blendenreihe mit allen Stufen.


Blendenreihe:

4.5 - 5.0 - 5.6 - 6.3 - 7.1
 

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Blendenreihe:

8.0 - 9.0 - 10.0 - (zurück zu "Offenblene") - (richtige Offenblende nach einschalten der Kamera)
 

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(zurück zu "Offenblene") - (richtige Offenblende nach einschalten der Kamera)

Interessant ...

schalte mal die Kamera ein, stelle auf f/4 und drücke die DOF-Vorschautaste.
Bleibt die "richtige Offenblende", oder geht die Blende dann auf "Offenblende"?

ggf. würde ich Nightshot mal per PN anschreiben. Der dürfte das Verhalten
auf jeden Fall als "ok" oder "nicht ok" bestätigen können.

... trotzdem ... das Verhalten bei Offenblende ist bisher das einzige, was mich
wundert. Der Rest dürfte konstruktionsbedingt ok sein.
 
Ich muss noch dazu sagen, dass ich keine Canon Kamera besitze. Nur zwei Sony A7 und A6300 mit Commlite und MC-11 Adapter. Das Problem ist aber bei jeder Kombination exakt identisch.
Heute kommt vielleicht noch jemand vorbei und bringt mir ne Canon Kamera. Dann kann ich das alles nochmal testen.

Aber bei all meinen anderen Canon Objektiven tritt dieses Problem nicht auf. Weder diese Kanten (Versatz der Lamellen) noch das nicht ganz öffnen der Blende habe ich je erlebt.

Und ich habe bei der Google Bildersuche kein einziges Bild mit diesen versetzten Lamellen gesehen.
 
Aber bei all meinen anderen Canon Objektiven tritt dieses Problem nicht auf. Weder diese Kanten (Versatz der Lamellen) noch das nicht ganz öffnen der Blende habe ich je erlebt.

Trotzdem ist es so, dass in deinem Fall der Adapter das Objektiv steuert ...
und der ist nicht von Canon, daher würde ich zunächst auf den Betrieb
an einem EOS Gehäuse warten.

Und ich habe bei der Google Bildersuche kein einziges Bild mit diesen versetzten Lamellen gesehen.

Mag sein ... aber wenn du dir überlegst, wie die Blende aufgebaut ist,
wirst du mit zustimmen, dass ein schlichtes "andersbewegen" der Lamellen
die Übergänge von einer zur anderen Lamelle keinesfalls anders aussehen
lassen wird. Zudem ... welcher Defekt könnte den Effekt so gleichmässig
an allen Lamellen auftreten lassen?
 
Ich warte auf die Canon Kamera. Die kommt heute noch.
Die Fotos mit dem Objektiv sehen übrigens alle sehr gut aus. Kein unruhiges Bokeh oder so bei leicht geschlossener Blende (zB 6.3)

Vielleicht sieht den Thread ja auch ein Besitzer vom 300/4L und könnte mal bei sich schauen.
 
Ich habe das eben bei meinem getestet, sieht genau so aus, geht aber immer wieder zurück auf "richtige" Offenblende wie in Bild 10.
 
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