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Druckauflösung Canon Selphy 1200

Andywuddi

Themenersteller
Hallo,
ich fertige jetzt auch Passbilder an und dafür habe ich mir einen Canon Selphy 1200 geholt.
Allerdings habe ich erst jetzt gelesen,das dieser Drucker max. 300x300dpi bringt.
Passbilder sollten aber mit 600dpi gedruckt werden.
Ist der Drucker jetzt doch nicht so passend obwohl er überall für Passbilddruck beworden wird?
Nutzt den jemand und kann über Erfahrungen berichten berichten?
Habe mir noch ein ICC-Profil geordert und jetzt passen die Ausdrucke auch.
Bearbeite in LR und drucke dann über Passbild Pro aus.

Grüße
Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:
Da ein Thermodrucker Vollfarbenpixel druckt, sind 300 ppi mehr als ausreichend. Das kann man überhaupt nicht mit den dpi-Zahlen von Tintenstrahlern vergleichen, wo es eher um die Positionierungsgenauigkeit der gestreuten Druckpunkte geht. (Ist auch ein schönes Beispiel für den Unterschied zwischen dpi und ppi - und warum die Angabe dpi für einen Thermodrucker eigentlich falsch und irreführend ist).

Wenn ich an den Selphys im Hinblick auf Passbilddruck etwas bemängeln würde, ist es ihre nicht-abschaltbare Skalierung und Scharfzeichnung. Man muss mit der Schärfung des Ausgangsbildes sehr vorsichtig sein, damit es nicht zu extremer Überschärfung kommt. Richtig natürliche Bilder ohne Schärfung kriegt man mit den Selphys leider überhaupt nicht.
Ideal fände ich einen Modus für pixelgenauen Druck; dann könnte man sowohl die Größe als auch die Schärfung komplett selber bestimmen. Das sehen die Selphy-Druckertreiber aber leider nicht vor.
Immerhin für die Druckgröße gibt es einen Ausweg: Wenn man den Randlosdruck deaktiviert, wird die Druckgröße recht genau eingehalten. Man muss also nicht lang experimentiewren, um Passbilder in der korrekten Größe zu drucken. (Im voreingestellten Randlos-Modus funktioniert das nicht, weil da das Gesamtbild um einen nicht näher bezeichneten Prozentsatz vergrößert wird, um die Ränder zu überdecken.)
 
Danke beiti,so in der Richtung habe ich auch gedacht.Habe allerdings keine bzw. kaum Erfahrung mit dem Drucken.Lasse eigentlich alles exterm drucken.
Habe den Selphy nur für Passbilder gekauft.
Klar kann man auch normale Ausdrucke tätigen,nur nehme ich für "Schnelldrucke" meinen MX 925.
Ist aber schon mal gut zu wissen das die Druckqualität reicht.
Habe meine Pasbilder dem Passamt vorgelegt und die wurden alle "für gut erklärt".Allerdings,ohne dort einzuscannen.Deshlab konnten die Passbilder in der Richtzung nicht überprüft werden.
Darum ging es mir ja.
Danke nochmal für die Erklärung.
Grüße
Andreas
 
Ich habe schon mehrfach Passbilder aus einem älteren Selphy verwendet, und die wurden noch nie beanstandet - weder beim Einscannen in der Gemeindeverwaltung noch beim Weiterverarbeiten in der Bundesdruckerei.

Es kommt mir nur jedesmal so sinnlos vor, etwas auf Papier zu drucken, nur damit es hinterher gleich wieder eingescannt wird. :( Einmal hatte ich die Bilder sogar zusätzlich auf USB-Stick dabei - den die Gemeindeangestellte aber empört ablehnte (Viren-Gefahr).
Das direkte Verwenden digitalen Bilddaten ist offenbar noch nicht vorgesehen - warum auch immer. Die Behörden müssten ja nicht unbedingt USB-Sticks annehmen; man könnte das ja auch z. B. mit einer Upload-Funktion auf der Gemeindehomepage lösen.
 
Finde ich auch eigenartig.Andererseits ist es auch nachvollziehbar.
Man würde sich einiges an Arbeit und Material sparen.
Danke nochmal für die Infos.
Ich will die Passbilder auch als Sprungbrett für andere Aufträge sehen.
Im Umkreis von 10km ist sonst kein Fotograf der Passbilder anfertigt.
Hoffe mal das es auch aufgeht.....
Grüße
Andreas
 
Ich habe schon mehrfach Passbilder aus einem älteren Selphy verwendet, und die wurden noch nie beanstandet - weder beim Einscannen in der Gemeindeverwaltung noch beim Weiterverarbeiten in der Bundesdruckerei.
...
Habe das auch schon gemacht. Perso, Reisepass, Visa - alles kein Problem gewesen. Eher hatte ich Bedenken, dass es Probleme mit den Voraussetzungen (Biometrie, Maße etc.) gibt. Aber da kann man sich ja vorher einlesen.
 
Allerdings habe ich erst jetzt gelesen,das dieser Drucker max. 300x300dpi bringt.
Passbilder sollten aber mit 600dpi gedruckt werden.
Ich glaube nicht, dass bei einer Behörde jemand die Pixel nachzählt.
Den Drucker nutze ich seit Jahren für Passbilder, und hatte nie Probleme.
 
Die Ausdrucke werden extrem scharf, egal welche Motive, wenn man entsprechend scharfe Bilder ausdrucken will.

Bevor ich den Drucker kaufte, hatte ich mal dringend Passbilder gebraucht und diese in einem Laden vor Ort machen lassen. Das Ergebnis war absolut grauenhaft - Ausleuchtung, Schärfe ... schlimm. Doch auch diese wurden dann akzeptiert. :eek:

Jetzt kann ich das besser selbst machen - und günstiger. Für Passbilder und ein paar schnelle Ausdrucke zwischendurch ist der Drucker toll. (y) Nur schade, dass es sowas nicht für etwas größere Formate gibt. :angel:
 
Nur schade, dass es sowas nicht für etwas größere Formate gibt. :angel:
Gibt es schon. Ist nur eine Kostenfrage. :)

Ein Nachteil der Selphy-Drucke ist übrigens, dass sie nach heutigen Maßstäben nicht besonders lichtbeständig sind. Ausbelichtete Fotos und auch die meisten Tintenstrahl-Drucke sind da inzwischen besser.
 
Gibt es schon. Ist nur eine Kostenfrage. :)
...
Ja, stimmt. Ich hatte vor dem Kauf geschaut, ob es Alternativen oder ähnliches gibt. Da findet man nicht wirklich was. Erst für ein Vielfaches an finanzieller Investition gibt es Geräte für größere Ausdrucke. Die sind dann auch eher für den gewerblichen Bedarf gemacht.

Wundert mich schon, dass Canon mit seiner Selphy-Reihe scheinbar Alleinstellungsmerkmale hat und kein anderer Hersteller sich da rantraut. :confused: Bedarf wäre sicherlich vorhanden und Konkurrenz belebt das Geschäft. :rolleyes:

Oder habe ich was übersehen (Hersteller/Modelle)?
 
Wundert mich schon, dass Canon mit seiner Selphy-Reihe scheinbar Alleinstellungsmerkmale hat und kein anderer Hersteller sich da rantraut. :confused: Bedarf wäre sicherlich vorhanden
Das Geschäft mit Papierbildern ist in den letzten Jahren insgesamt stark zurückgegangen (z. B. mussten viele Fotogeschäfte ihre Minilabs wegen fehlender Rentabilität stilllegen). Neue Labormaschinen für die Fotobelichtung werden meines Wissens gar keine mehr hergestellt; was heute verwendet wird, sind noch Bestandsmaschinen (darunter sehr viele von Agfa - also eine Firma, die es schon seit soundsovielen Jahren nicht mehr gibt). Auch Foto-Tintenstrahldrucker verkaufen sich nicht mehr so rasend.
Canon hat halt vor Jahren mal den Selphy entwickelt und verkauft ihn seitdem in immer neuen Abwandlungen (neues Design, Display, Akku, CardReader, WiFi etc.), aber die Druckwerke und das Verbrauchsmaterial sind immer gleich geblieben. Insofern wird sich das für Canon noch rechnen, aber ein anderer Hersteller würde heute seine Entwicklungskosten nicht mehr reinholen.
 
Gibt es schon. Ist nur eine Kostenfrage. :)

Ein Nachteil der Selphy-Drucke ist übrigens, dass sie nach heutigen Maßstäben nicht besonders lichtbeständig sind. Ausbelichtete Fotos und auch die meisten Tintenstrahl-Drucke sind da inzwischen besser.

Er wird beworben,das die Ausdrucke im Album 100 Jahre lichtbeständig sein sollen.
Gut,ich werde es wohl nicht erleben wenn es stimmt.....:D
Ich habe für normale Ausdrucke den MX925.
Der Treiber für Win10 ist nicht so das Wahre.
Die Biometrie ist mit Passbild Pro kein Problem.Von dort aus wird auch gedruckt.
Grüße
Andreas
 
Er wird beworben,das die Ausdrucke im Album 100 Jahre lichtbeständig sein sollen.
Im Album ist das ja keine Kunst. :p

Bei uns im Ort ist es üblich, dass auf dem Friedhof laminierte Fotos von Verstorbenen an die Grabkreuze geklebt werden. Die hängen dann dort, bis das Kreuz abmontiert und durch einen Grabstein ersetzt wird, also meist zwischen 6 und 12 Monaten.
Meist erledigen das die Beerdigungsinstitute, und die verwenden einfach die Laser-gedruckten Sterbebildchen. Deren Haltbarkeit ist sehr schlecht; schon nach zwei Monaten lassen die Farben sichtbar nach.
Ich selber habe es auch schon mit Selphy-Drucken probiert. Die sind zumindest besser als die Laserdrucke, aber nach einem halben Jahr sind sie auch ziemlich ausgeblichen.
Dagegen belichtete Fotos (auf Fuji-Papier) hatte ich auch schon mehrere Jahre draußen laminiert hängen, und da waren die Farben immer noch okay.

********** schrieb:
Das ist wohl bei Passbildern nabensächlich.
Klar. Die werden einmal zeitnah gescannt, und dann kann man sie wegwerfen.
Aber Horseshoe hatte ja auch nach größeren Druckformaten gefragt, und da finde ich den Hinweis wichtig, dass die Thermodrucke nicht so universell halbar sind. Soll ja doch Leute geben, die sich Fotos an die Wand hängen und nicht nur im Album (also zu 99 % der Zeit im Dunkeln) aufbewahren.
 
Also die Fuji-Bilder laminiert, und die Selphy-Bilder nicht laminiert?
 
Klar ist die lange Lichtbeständigkeit bei Passbildern nebensächlich.
Für "normale Bilder" reicht mein MX 925 und für "bessere Bilder" kann man ja extern Drucken lassen.
Ich finde den Selphy schon praktisch.Auch weil er wenig Platz benötigt und es keine Patronen gibt die austrocknen können.
Wie gesagt,nur das originale Profil ist nicht so besonders.Hab mir aber geholfen.
Ich finde aber Eure Beiträge sehr lehrreich-Danke nochmals (y)
Grüße
Andreas
 
Kennt denn jemand vergleichbare Alternativen? Für "Amateure" - Marke/Modell? Es gab mal was von Sony, wurde aber wohl eingestellt. Das Format 10x15cm ist meist in Ordnung - aber manchmal hätte ich halt gerne mal ein Bild eine Nummer größer. :angel:
 
Also ich habe seit ca. 10 Jahren einen Selphy 500 und keines der Bilder, die damit
gedruckt wurden hat sich nennenswert verändert ... die in diversen Alben
(Kinderphotos in des Alben der Schwiegereltern /Grosseltern) nicht, und auch die
in Bilderrahmen an der Wand oder an Pinnwänden nicht ... klar keines davon
war dauerhaft in der prallen Sonne, aber da das auch nicht der Normalzustand ist,
würde ich mir da auch nur wenig Gedanken machen.

Der Druck mitdem Thermosub zeigt eine mehr oder weniger immer gleiche Qualität,
einzig den Drucker muss man staubfrei halten ... es trocknet nichts ein, ein
zuverlässiges Teil, wenn man eher selten druckt.

Mit Aufnahmen für Reisepässe/Personalausweise habe ich die gleiche Erfahrung
wie oben schon geschildert gemacht. Es wurde nie ein Bild zurückgewiesen, weil
die Qualität nicht stimmte.
 
Das beruhigt schon mal.Wäre nicht gut wenn die Bilder Farbe verlieren.
Die ersten Passbilder sind auch vom Amt angenommen worden,von daher scheint alles zu passen.
Grüße
Andreas
 
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