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µFT Olympus M.Zuiko ED 300mm F4 IS Pro

Also ich sehe im video nirgends wie er das Objektiv / Kamera auf der Schulter ablegt.

Ich kenne die Position auch vom Sportschießen, allerdings halte ich das Objektiv, wie bereits von anderen geschildert, mit der linken Hand und drück mit dem Ellbogen gegen den Oberkörper. Mit dem Gesicht gegen die Kamera drück stabilisiert zusätzlich. Natürlich ein fester Griff mit der rechten Hand.

man sieht es nicht auf dem Werbefilm auf Youtube, sondern nur auf dem Originalfilm, der damals auf dem Portal live gezeigt wurde. Derzeit nur gegen relativ hohe Gebühren abrufbar.

Selbstverständlich halte ich das Objektiv auch mit der linken Hand und drück die Ellbogen ebenfalls gegen den Oberkörper bzw lasse sich dort durch die Schwerkraft "aufliegen". Aber ich stehe eben quer zur Zielrichtung, wie beim Schiessen praktiziert wird, damit ich den Body auf die Linke Schulter abstützen kann, und das linke Auge durch den Sucher blickt. Beim 40-150/2.8 funktioniert es besser als beim 300/4. Beim Schiessen blicke ich aber mit dem rechten Auge durch den Diopter.

PS: die Live-Beiträge sind meines Wissens nach während 24h ab der 1. Sendeminute kostenfrei und werden in dieser Zeitspanne 2 weitere Male wiederholt (Beiträge dauern normalerweise mehre Stunden). Man muss sich aber anmelden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wäre irgendwie auch sinnlos, wenn Kamera-IS und Objektiv-IS nicht zusammen arbeiten würden, oder? :ugly:
 
Zu meiner vorgestern gestellten Frage über die Effektivität des Sync-IS der Kombi 300mm f/4 + EM-1.x dürfen selbstverständlich auch andere Anwender bzw. Besitzer hier deren Erfahrungen kundtun. Inzwischen scheint ja bestätigt zu sein, dass die beiden Kameras die Stabilisierung nur im Sync-Modus oder den IS im ausgeschalteten Zustand verwenden können.

Anders sieht es wahrscheinlich mit Panasonic Bodies aus (G81, GH5): Mich nähmen Eure Erfahrungen über die IS-Effektivität des 300/4 im Betrieb mit der GH5 sowie G81 wunder. Es ist zwar kein DUAL-IS möglich, aber ich fände es trotzdem interessant, wie viele Stops längere Belichtungszeit ohne DUAL-IS bzw. Sync-IS möglich sind, nicht zuletzt auch deshalb, weil ich mich noch nicht zwischen der E-M1 Mark II und der GH5 entschieden habe.

Oder anders gesagt folgende Werte interessieren:

- längstmögliche Belichtungszeit bei IBIS "off" sowie Lens-IS "off"
- längstmögliche Belichtungszeit bei IBIS "on" sowie Lens-IS "off"
- längstmögliche Belichtungszeit bei IBIS "off" sowie Lens-IS "on"

Als gemeinsamen Nenner nach Möglichkeit nur freihändig stehend, ohne Monopod oder Anstützen. Distanz zum Motiv möglichst unter 20m (um Schlieren etc. zu vermeiden).


Ich zu meinem Teil werde als nächstes das 300/4 mit meinem ZD 300/2.8 vergleichen. Danach auch noch mit dem EF 400/5.6, das ich mir bereits Ende Oktober 2015 als Gebrauchtware samt Metabones-Adapter zugelegt hatte, weil ich nicht länger auf eine leichte und führige Super-Tele-Optik für Wanderungen warten wollte. Während ich derzeit nicht daran denke, as 300/2.8 zu verkaufen, wird das 300/4 oder das 400/5.6 demnächst dran glauben müssen.

vg
alouette
 
Das eine hat mit dem anderen nix zu tun. Das 300/4 ist nur eine Optik, in einem kompletten System. Es gibt hier im Forum viele E-M1 User, die das Pana 100-400 nutzen, obwohl die GH5 das meiner Meinung nach bessere Gehäuse ist. Letztendlich geht man mit jedem Gehäuse bestimmte Kompromisse ein. Aber hier geht es in 1. Linie um das Objektiv, und da ist der Einsatz der GH5 bestimmt nicht verkehrt.
 
Wenn man Freihand fotografieren will, dann bekommt man sicherlich mit der EM1 II handgehalten die längeren Verschlusszeiten hin. Genauso auch bei dem 100-400 mm und der GH5. Bei gutem Licht natürlich eher unwichtig.
 
Das eine hat mit dem anderen nix zu tun. Das 300/4 ist nur eine Optik, in einem kompletten System. Es gibt hier im Forum viele E-M1 User, die das Pana 100-400 nutzen, obwohl die GH5 das meiner Meinung nach bessere Gehäuse ist.

Siehst du, das ist deine Meinung, dass die GH5 das bessere Gehäuse ist.
Ich sehe das persönlich z.B. Nicht so, da bei mir der Fokus aber auf Naturfotografie /Wildlife / Vogelfotografie liegt.

Sicherlich ist ein detaillierter Test bzgl. dem IS interessant, jedoch hat man die meisten Vorteile natürlich, wenn man ein Olympus Objektiv an einer Olympus Kamera nutzt.

P.s. Wenn du das 300er f4 oder 400 f5.6 verkaufen willst, dann verkaufe ganz klar das 400 f5.6 - ein adaptiertes Objektiv wird sicherlich seine Nachteile gegenüber einer nativen Linse haben.
 
Missverständniss!!

mit "besser" meinte ich eigentlich nur die Stabilisierung, weil die GH5 in Kombination mit dem Pana 100-400 den Dual-IS zulässt. Es sollte nur als Vergleich zu dem dienen, was mein Vorredner gemeint hatte.
 
Kennt denn jemand einen Vergleich dieses (sicherlich guten) Objektivs mit Canon Festbrennweiten von 300 -bis 500mm?

Ich gelesen, dass bei schneller Action der AF öfter daneben liegt, man mit dem Fokusbegrenzer Besserung schaffen kann. Ein schlecht zupackender AF würde mich definitiv abschrecken, die EM 1 Mark II samt dem ED 300 Pro zu nutzen.
Wie seid ihr zufrieden bei solchen Anwendungen (damit meine ich eher schnelle Action im Bereich der Vogelfotografie)?
 
Es gibt einen Vergleich GH5, E-MII, D500. Er wurde hier auch schon verlinkt, kann den Link aber leider nicht finden. Als Vergleich diente wie gesagt die D500 mit dem 200-500 Nikon. Diese Kombi war den Spiegellosen überlegen (BIF). Wird bei Dir und Deiner Canon Ausrüstung ähnlich sein. Das Problem ist sicher nicht das Objektiv sondern ob Du mit den C-AF der E-M II zurechtkommen wirst. Der ist sicherlich noch nicht optimal und die Olympus Gemeinde erwartet mit einem zukünftigen Update nochmals eine Steigerung. Vielleicht ist er dann auf Augenhöhe mit den NiCanon Boliden. Wirst um das Ausprobieren also nicht herumkommen..

Gruß Bruno
 
Von einem schlecht zupackenden AF kann man bei der EM1 II glaube ich sicher nicht sprechen. So schreiben es auch die ganzen Testberichte.

Ich kann dir demnächst aber gerne mehr berichten. Ich steige gerade von Canon um.
 
@ Bruno: meinst Du diesen verlinkten Test, bei welchem E-M1 Mark II, GH5, X-T2, D500 verglichen werden?

Rege Diskussionen in diesem dpreview-Forumsbeitrag.

Das Problem bei solchen Tests, niemand hat genug Zeit sich in die Menus all dieser Kamera bis ins Detail einzuarbeiten. Es gab vor kurzem auch mal Diskussionen zu einem anderen Test, wo der Tester sich gesagt hat, dass eine gute Sportkamera ohne grosse Einarbeitung eine hohe Erfolgsquote zu liefern hat. In jenem Test hat die GH5 wesentlich besser als die E-M1 Mark II abgeschnitten. Leider finde ich das Video zur Zeit nicht.

Ich will hier niemanden auf den Schlips treten (habe mir ja selber gerade erst die E-M1 Mark II und das 300/4 gegönnt) wenn ich folgendes schreibe:
Ich glaube, an die langjährige Erfahrung von CaNikon bei der Programmierung von den notwendigen AF-Algorithmen von möglichen bzw. voraussichtlichen Szenarien, kommen die kleinen Anbieter wahrscheinlich noch 1-2 Kameragenerationen nicht heran. Zudem glaube ich, dass ein echter und separater Phasen-AF immer noch empfindlicher als die Dual-Pixel- oder PD-AF Pixel-Technologie ist. Die verbauten Ultraschallmotoren in den langen Tüten sind extrem reaktionsschnell. Das 300mm F/4 empfinde ich persönlich von der AF-Geschwindigkeit z.B. langsamer als das 40-150mm f/2.8.

Natürlich gibt es Szenarien, wo eine Spiegellose wie die E-M1 Mark II ein Bolide à la 1D X II oder D5 aussticht, aber unter dem Strich würde ich meinen, dass die Erfolgsquote bis zur nächsten Generation für die DSLR-Technologie der Grossen spricht. Bis dahin sind dann wahrscheinlich die vor kurzem angekündigte Spiegellose von Nikon und eine professionelle MX von Canon in den Startlöcher und der Vorsprung in Sachen AF könnte noch länger verbleiben.

vg
alouette
 
@ alouette

Danke, genau diesen Link habe ich gemeint.
Ich sehe das im Prinzip genau wie Du. MFT ist auf einem guten Weg aber gerade in dem Spezialgebiet BIF gibt es halt Systeme die das Besser können. Das ist ja auch nichts Schlimmes und auch nur meine persönliche Meinung.


Gruß Bruno
 
Ich will hier niemanden auf den Schlips treten (habe mir ja selber gerade erst die E-M1 Mark II und das 300/4 gegönnt) wenn ich folgendes schreibe:
Ich glaube, an die langjährige Erfahrung von CaNikon bei der Programmierung von den notwendigen AF-Algorithmen von möglichen bzw. voraussichtlichen Szenarien, kommen die kleinen Anbieter wahrscheinlich noch 1-2 Kameragenerationen nicht heran. Zudem glaube ich, dass ein echter und separater Phasen-AF immer noch empfindlicher als die Dual-Pixel- oder PD-AF Pixel-Technologie ist. Die verbauten Ultraschallmotoren in den langen Tüten sind extrem reaktionsschnell. Das 300mm F/4 empfinde ich persönlich von der AF-Geschwindigkeit z.B. langsamer als das 40-150mm f/2.8.

Natürlich gibt es Szenarien, wo eine Spiegellose wie die E-M1 Mark II ein Bolide à la 1D X II oder D5 aussticht, aber unter dem Strich würde ich meinen, dass die Erfolgsquote bis zur nächsten Generation für die DSLR-Technologie der Grossen spricht. Bis dahin sind dann wahrscheinlich die vor kurzem angekündigte Spiegellose von Nikon und eine professionelle MX von Canon in den Startlöcher und der Vorsprung in Sachen AF könnte noch länger verbleiben.

Da gehe ich 100% mit Dir konform. ;)

Wenn man dann noch bedenkt, was Nikon und Canon für ein super Linsen Programm haben, würde ich die auch bei den Spiegellosen noch nicht abschreiben.

Ich kann für mich auch nur von der E-M1 I reden, nicht schlecht, aber noch in den allermeisten Fällen weit hinter einer 1DX und zwar in AF und BQ.

Man darf nicht vergessen, das OLY 300/4 ist sicher top und spielt oben mit, aber es hat die Croptiefenwirkung einer 600/8 linse und ist auch schon so gross wie ein EF 300/4L IS USM
man stelle sich ein Canonikon 600/4 an der Sony DSLM vor, das wirkt anders. Dann noch vorgestellt Nikon/Canon bringen da mal einen vernünftigen Body raus ....

Da geht noch was bei den Grossen. :ugly:
 
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