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Nikon D750 ISO-Automatik spinnt meistens (Bilder)

brausebaer

Themenersteller
Bei meiner D750 ist mir schon häufiger aufgefallen, das Bilder mit der
Matrixmessung & ISO-Automatic manchmal überbelichtet und manchmal
unterbelichtet sind. Manchmal um 3 LW.

Hat das schon mal jemand festgestellt ?
Wann nutzt ihr die ISO-Automatik ?
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Nikon D750 ISO-Automatik spinnt manchmal

Das wird weniger ein Problem der ISO Automatik sein, eher eines der eingesetzten Messmethode.

Matrixmessung z.B. bewertet die Position des AF Feldes und das kann bei kontrastreichen Motiven zu Überraschungen führen.

Hast Du Beispiele ? Wenn es nur gelegentlich und in beide Richtungen passiert, scheints auch kein Justage- oder Blendenhebelproblem zu sein.
 
AW: Nikon D750 ISO-Automatik spinnt manchmal

Oh , danke für den Hinweis - das werde ich mal nachvollziehen (y)
 
AW: Nikon D750 ISO-Automatik spinnt manchmal

ich musste meine beiden D750 4x nach Düsseldorf schicken, weil bei einer Reportage ca 20 Fotos um ca 3-4 EC´V überbelichtet wae. Gefunden wurde nichts, weshalb ich eine gegen die D810 ersetzt hatte, und nach größerem Druck wurde die zweite gegen eine neue D750 getauscht, die aber auch das Problem hin und wieder zeigt. Nämlich immer wenn man bei Sonne gegen das Fensterlicht fotografiert. Ob i oder ohne ISO_Automatic, matrix oder mittenbetont, regelmäßig kamen Uberbelichtungen vor.
 
AW: Nikon D750 ISO-Automatik spinnt manchmal

Moin,

welchen Modus hattest Du denn aktiviert? Welche Einstellungen bei der ISO-Automatik?

Die ISO-Automatik wirkt natürlich auch nur im Rahmen der gesetzten Möglichkeiten. Wenn's dunkel ist und Du eine längstmögliche Zeit von z.B. 1/1.000 willst, wird es die ISO-Automatik auch nicht richten können.
 
AW: Nikon D750 ISO-Automatik spinnt manchmal

So, nun mal mit Bild !
Es ist ein großer Aufwand , die Belichtung nachträglich zu ändern.
In C1 muß ich JEDES NEF belichtungstechnisch anpassen.

Die Matrixmessung der D750 ist extrem schlecht ( meiner D750 ).
Bei meiner D7200 ist die Belichtungsmessung TOP - fast keine
Anpassungen nötig.

Das Linke Bild ist der Sonne wesentlich mehr zugewand.
Beim zweiten Bild habe ich die Sonne fast im Rücken . Schaut euch mal
die Abrisse an !

Keine ISO-Automatik aktiv !
 

Anhänge

Ich kann da jetzt nichts wildes erkennen.

Vielleicht könntest du mal die genauen Einstellung dazu posten? Aber was findest du an den Bilder von der Kamera falsch belichtet?
 
Bild 2 ist so wie man es erwartet, Fokus und damit auch Belichtungsschwerpunkt auf dem dunklem Holz, Bild 1 müsste man mal schauen wo der Fokuspunkt lag etc.
 
bei Bild 1 lag das Focusmessfeld im unteren Bereich des Waldes .

Bild 2 war nicht mehr zu retten .

Ich hatte die D750 und D7200 dabei (heute). Die D750-NEF's mussten alle
korrigiert werden . Bei der D7200 war nur manchmal sehr geringe
Korrektur nötig !

Wenn , wie ihr sagt das Fokusfeld auch bei der Matrixmessung stärker
gewichtet wird , warum passiert das bei der D7200 nicht .
 
Ich hatte die D750 und D7200 dabei (heute). Die D750-NEF's mussten alle
korrigiert werden . Bei der D7200 war nur manchmal sehr geringe
Korrektur nötig !


Die gezeigten Bilder sind sehr kontrastreich und damit nicht optimal für die Matrixmessung geeignet. Denn hier kannst Du auf die Lichter belichten , musst dann aber die tiefen starkt aufhellen, oder mehr auf die Tiefen belichten, dann brennen die Lichter eben aus.

Um zu sehen, ob die Kamera ein Problem hat, nimm ein Stativ mit, mache jeweils Bilder mit gleichem Bildwinkel und Positon des Af feldes, die sollten ziemlich identisch werden. Falls nicht, muss die kamera geprüft werden.

An sich sehen die Bilder aber erwartbar aus.
 
Zeig doch mal zwei Bilder, bei denen die D7200 bei gleichen Einstellungen deiner Meinung nach richtig belichtet und die D750 nicht. Also gleicher Bildausschnitt und Motiv
 
Ich habe den Vergleich D610 und 7100 und auch da die Erfahrung, dass die D7100 den präziseren Weisabgleich (subjektiv) und bei Matrix die deutlich bessere Belichtungsmessung hat. Ich denke es liegt an der geringeren Bildabdeckung des Autofokusmoduls, das auch Daten für Weisabgleich und Belichtungsmessung liefert (Nikon hat das Schema dazu, wo das dargestellt wurde, gelöscht, was mich in meiner Auffassung bestärkt). Dass die Automatik der D610 spinnt, würde ich nicht sagen aber sie liefert schlechtere Ergebnisse, womit der Rauschvorteil der D610 in der Praxis oft hin ist, nämlich wenn man die Bilder der D610 stärker im RAW nachbearbeiten muss (Tiefen hochziehen verursacht eben Rauschen). Ist wohl dem Umstand geschuldet, dass die Digitaltechnik auch im Profi Bereich mit DX begann und alles darauf ausgerichtet wurde. Nun baut man die Sachen aus Kostengründen auch bei FX ein und das hat Folgen.
 
Reichlich viel Spekulatius aber wir haben ja 1. Advent. Wenn man vorhersehbares Belichtungsverhalten haben möchte durfte man noch nie Matrix nehmen, bei keiner Kamera.
 
Stimmt, aber Matrix ist bequem und neuere Kameramodelle können es eben verdammt gut. Die D610 auch, die D7100 aber noch etwas besser.
 
Ich habe schon 1500 Threads zum Thema "Probleme mit der Belichtungsmessung" gelesen und davon sind 1499 im Sande verlaufen, weil sie aus schlichter Unkenntnis heraus entstanden.

Meist verabschiedet sich der TE unmerklich, die anderem Forenten käbbeln sich und vergleichen die Messmethodem verschiedenster Fotoapparatmodelle.

Danach wird über Sinn und Unsinn der Matrixmessung selbst debattiert, oder Spot als die einzig wahre Methode des Könners gepriesen.

Bei einer modernen Nikon wird das verwendete Messfeld bei der Matrixmessung stärker gewichtet und das Messergebnis auf für uns alle unbekannte Weise ermittelt. Klar ist, dass das Bild zu hell werden kann, wenn der angemessene Bereich sehr groß und dunkel, oder es wird eben zu dunkel, wenn dieser Bereich besonders hell ist. Hinzu kommen Erinnerungslücken des sich Beschwernden, die noch dazu für Nebel bei der Ergebnisfindung sorgen.

Man muss sich eben etwas an seine Kamera und deren Belichtungsmessung gewöhnen.
 
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