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EF/EF-S CANON 80D Festbrennweite für Innenräume gesucht (Nahaufnahmen Einzel- und Gruppenfotos)

ExBert

Themenersteller
Hallo liebe Fotografen,

nach ich hier so klasse beraten wurde wollte ich nochmals nachfragen. Ich benötige ich ein Objektiv für den Innenraum, zwar kann ich mit meinem Canon Objektiv EF-S 17-55mm 2.8 IS USM super Fotos machen (vor allem liebe ich die Lichtstärke, einen Blitz benötige ich doch sehr selten), jedoch bekomme ich manchmal die Schärfe nicht besonders gut hin, nun soll mir eine Festbrennweite helfen, welche auf bis zu 5m, auch dunklere Innenräume abfängt.

Es geht um Einzel- oder Gruppenfotos, auch manchen kleinen Räumen - daher benötige ich einen weiten Winkel in meinem Set.

Können Sie hier bitte nochmal eine Empfehlung ausgeben? Im Auge habe ich die Canon EF 20mm 2.8 USM, diese Lichtstärke kenne ich ja schon und bis super zufrieden, 500€ sollte hier auch nicht für ein Objektiv überschritten werden.

Vielen Dank im Voraus.
 
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Das Bokeh "beseitigst" Du durch Abblenden (größere Tiefenschärfe, sprich: mehr ist scharf, dazu große Blendenzahlen verwenden, statt 2,8 z.B. 8). Das wiederum erhöht die Belichtungszeit - d.h. man muss Licht "produzieren" (blitzen) oder lange stillhalten (Stativ), was aber bei beweglichen Motiven nicht hilft.

Kurzum, in den meisten Fällen hilft ein Stativ oder ein Blitz, ein neues Objektiv ist nicht erforderlich, zumindest, wenn der Bildwinkel von 17mm reichen, denn Abblenden kann man auch das EF-S 17-55 2.8 IS USM. Falls der Bildwinkel nicht reicht ist die Standardempfehlung EF-S 10-18 IS STM für ca. 200 Euro.
 
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das 20 2.8 hast du doch schon in deinem 17-55 2.8 ;-) wenn es was lichtstärkeres weitwinkliges sein soll, dann evtl. das Sigma 20 bzw. 24 1.4 Art oder das 18-35 1.8, bei 1.4/1.8 muss man dann halt auch auf die Schärfentiefe bei Gruppen achten. Wenn 18-35 sollte man sich halt überlegen, ob eine Co-Existenz von 17-55 2.8 und 18-35 1.8 Sinn macht.
 
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..., jedoch bekomme ich manchmal die Schärfe nicht besonders gut hin, nun soll mir eine Festbrennweite helfen, welche auf bis zu 5m, auch dunklere Innenräume abfängt.
...
Welche Schärfe meinst Du? Ausdehnung der Tiefenschärfe? Falsch fokussiert? Knackige Schärfe in der Fokusebene?
Falls der Blitz mit längerer Verschlusszeit nur aufhellen soll, könnten auch Verwacklung und/oder Bewegungsunschärfe auftreten. :confused: Was ist gemeint?
 
Ich würde vermuten, daß sich die Personen etwas bewegen, da hilft auch keine Festbrennweite. Sondern nur kürzere Zeiten.
Bei Gruppen muss eh meist abblenden, als bringt mehr Lichtstärke auch nichts.
Beide male benötigt man mehr Licht, also ISO hoch und oder mehr Licht, sprich blitzen.
 
Ein, zwei Problembilder würden helfen. Mein Palantir ist gerade zum polieren in Mordor.
 
"...zwar kann ich mit meinem Canon Objektiv EF-S 17-55mm 2.8 IS USM super Fotos machen (vor allem liebe ich die Lichtstärke, einen Blitz benötige ich doch sehr selten), jedoch bekomme ich manchmal die Schärfe nicht besonders gut hin, nun soll mir eine Festbrennweite helfen..."

Wenn es an Schärfe mangelt, ist eventuell die Belichtungszeit zu niedrig. Wenn nicht, reicht die Tiefenschärfe offenbar nicht aus. Da hilft keine FB und auch nicht mehr Lichtstärke.
 
nach ich hier so klasse beraten wurde wollte ich nochmals nachfragen. Ich benötige ich ein Objektiv für den Innenraum, zwar kann ich mit meinem Canon Objektiv EF-S 17-55mm 2.8 IS USM super Fotos machen (vor allem liebe ich die Lichtstärke, einen Blitz benötige ich doch sehr selten), jedoch bekomme ich manchmal die Schärfe nicht besonders gut hin, nun soll mir eine Festbrennweite helfen, welche auf bis zu 5m, auch dunklere Innenräume abfängt.

Dir ist also die Tiefenschärfe bei F2.8 zu wenig und willst nun ein noch offeneres Glas kaufen, damit das besser wird?

Ist das Deine Absicht?
 
Also ich bin mir nicht sicher ob ein neues Objektiv hier hilft, aber das 20mm 2.8 hilft garantiert nicht. In Frage käme das Sigma 24mm 1.4
 
Soll man das als *****-Thread abtun und ignorieren?
Soll man den TO in die Fotoschule schicken, damit er lernt, wie man Gruppenfotos macht?
Jetzt ist der Thread eine Woche alt, der TO hat nur eröffnet und sich dann nicht mehr gerührt - ehrlich gesagt tendiere ich dazu, die erste Frage mit "ja" zu beantworten.
 
Macht euch doch bitte in euren Beiträge keine Gedanken darüber ob der Thread sinnvoll ist oder nicht. Wer keinen Sinn darin sieht hier zu antworten, der lässt es einfach. Wenn keine Antwort des TO kommt, dann verschwindet der Thread halt in der Versenkung.
 
Guten Morgen und frohe Ostern,
und sorry für die späte Antwort.

Mein Problem ist das ich mich gerade wenn es schnell gehen muss zu sehr auf den Autofokus verlasse, das haut ab und zu nicht hin. Wenn ich Zeit habe ändere ich den Fokus, auch über das Display.

Ich wollte daher eine Festbrennweite damit ich quasi fast ins "Blaue" schießen kann.
 
...
Ich wollte daher eine Festbrennweite damit ich quasi fast ins "Blaue" schießen kann.
Das ergibt keinen Sinn. :confused: Warum soll mit einer Festbrennweite der Fokus besser werden? Sind die Bilder tatsächlich unscharf, weil sie fehlfokussiert sind?

Fragen über Fragen - Problembilder jedoch wären hilfreich. :rolleyes:
 
Guten Morgen und frohe Ostern.

Dito.

Mein Problem ist das ich mich gerade wenn es schnell gehen muss zu sehr auf den Autofokus verlasse, das haut ab und zu nicht hin. Wenn ich Zeit habe ändere ich den Fokus, auch über das Display.

Das ist nicht Dein Problem, sondern das Problem ist das Verständnis der technischen Zusammenhänge beim fotografieren. D.h. der Zusammenhang von Blende, Belichtungszeit, ISO und Schärfentiefe, Bildwirkung, Freistellung etc.

Ich wollte daher eine Festbrennweite damit ich quasi fast ins "Blaue" schießen kann.

Was soll Dir eine Festbrennweite bringen, Du hast bereits die notwendige Brennweite mit dem 17-55mm bzw. 85er (Portrait) und die notwendige Offenblende f2.8 bzw. f1.8. Das von Dir angesprochene Canon 20mm f2.8 steckt bereits im 17-55mm f2.8 drin.

Dein Schärfeproblem basiert entweder auf zu langen Belichtungszeiten (Bewegungen) und / oder zu geringer Schärfentiefe, sofern der AF des Objektives richtig funktioniert. Für kürzere Belichtungszeiten brauchst Du entweder mehr Licht (Blitz z.B. gegen die Decke etc.) und/oder höhere ISO Werte, d.h. Zeitvorwahl. Bei zu geringer Schärfentiefe muss die Blende geschlossen werden (d.h. Blendenvorwahl), welches ebenfalls mehr Licht (z.B. Blitz) oder höhere ISO Werte erfordert, denn längere Belichtungszeit sind bei Bewegungen kontraproduktiv.

Dein Problem ist die Handhabung des Equipments, d.h. ein gutes Buch oder ein Fotokurs wäre hilfreich und dann macht die Übung den Meister. Dein Equipment ist für Deine Motive ausreichend. (y)

Ich hoffe, dass Deine Reaktion nicht bis nächstes Jahr Pfingsten dauert. :lol:

exziton
 
Zuletzt bearbeitet:
Du änderst den Fokus nicht über das Display sondern über den Fokusring. (Deswegen heißt der nämlich so.) Auf dem Display kannst Du höchstens den Fokuspunkt wählen, den die Kamera für ihren AF verwendet.

Dennoch: Was ist denn jetzt Dein Problem? Dass bei F2.8 der AF in schlechtem Licht nicht immer trifft? *Dann* (und nur dann!) *könnte* ein lichtstärkeres Objektiv (was im Grunde genommen keine FB sein muss) Abhilfe schaffen. Dann reden wir aber nicht über ein anderes F2.8-Objektiv. Darüber hinaus wird das vermutlich auch nicht Welten ausmachen.
 
Der AF wird aber bei Blenden größer als f/2.8 nicht besser.

Irgendwie ist da ein Knoten in deiner Logik. Gerade mit FB fällt es noch schwerer.
Das einzige was hilft ist Blitz und eine geschlossene Blende.

Klingt gemein oder etwas überheblich, aber ich glaube ein wenig Theorie (zB https://www.fotolehrgang.de/ ) und ein Kurs oder Workshop könnten da helfen.
Ich empfehle fürn Anfang gerne die lokalen VHS. Günstig, meist mit Praxis und von Profis geleitet.

Woher kommst du? Evtl kann dir einer von uns live helfen, dir mail eine FB borgen und mit dir fotografieren gehen.

Das ist ein wirklich gut gemeinter Rat der dir hilft Geld zu sparen. Egal wie paradox es klingt Zeit zu investieren um Zeit zu sparen, es ist so. Jetzt ein paar Wochen "back to the basics" wird dir bis zum Sommer am meisten helfen.
 
Ich wollte daher eine Festbrennweite damit ich quasi fast ins "Blaue" schießen kann.
Eventuell liegt hier auch einfach ein falsches Verständnis vom Begriff "Festbrennweite" vor.
Bei einer Festbrennweite ist - wie der Name schon sagt - die Brennweite fix. Das entspricht Deinem 17-55 wenn Du den Zoomring einfach auf einer festen Position stehen lässt und nicht mehr verdrehst.
Fokussieren musst Du trotzdem!

Ich vermute daher, Du verwechselst den Begriff mit Fixfokus-Objektiven, wie es sie früher an sehr günstigen Kameras gab. Diese haben tatsächlich nur eine Brennweite gehabt und mussten nicht fokussiert werden.
Das lag aber schlicht daran, dass sie ziemlich lichtschwach waren und man auf einem 10x15 Abzug eine minimal falsche Fokusebene sowieso nicht erkennen konnte. ;)
(Ein derart schlechtes Objektivverhalten kann man zwar auch mit modernen Objektiven nachbilden, aber ich denke nicht, dass Dir das für Fotos in Innenräumen weiterhilft.)

Auch mit einer Festbrennweite musst Du daher fokussieren. Bei den teilweise vorgeschlagenen Objektiven mit Lichtstärke f/1.4 ist es sogar anspruchsvoller als mit Deinem 17-55, wenn Du Die Möglichkeiten des Objektivs voll ausschöpfen möchtest.

Zeig uns mal ein paar Bilder (mit vorhandenen Exif-Daten). Das Problem liegt bei den Einstellungen oder es ist wirklich viel zu dunkel und Dir hilft ein guter Aufsteckblitz (der aber auch wieder richtig genutzt werden muss).

Du änderst den Fokus nicht über das Display sondern über den Fokusring. (Deswegen heißt der nämlich so.) Auf dem Display kannst Du höchstens den Fokuspunkt wählen, den die Kamera für ihren AF verwendet.
Bei der 80D ist es im Live-View möglich, den Fokus via Touchscreen zu setzen. Welchen Modus er verwendet, wissen wir nicht.
 
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