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Sonstiges New York mit RX100 M4 + XY ungelöst

RRoger

Themenersteller
Hallo zusammen

New York steht wieder einmal auf unserer Besucherliste und ich will mit wenig Gedöns unterwegs sein. Also die RX100 M4 ist gesetzt, aber als grosser FB 35mm Fan überlege ich mir ob die D750 mit dem 1.8/35mm noch dabei sein soll. Oder doch lieber meine superleichte Spasskombi EM10.2 mit dem 1.8/17mm?

Momentan tendiere ich zur Nikon - klein und leicht ist die Sony schon. Die Olykombi ist allerdings sehr unaufällig und könnte auch immer dabei sein.....

Arrrgghhh......aber D750 haut unglaubliche Lowlight RAWs raus.....würfeln?

Meinungen - Erfahrungen?

Merci!
 

Ich nicht. UWWs sind gar nicht mal so hilfreich in NYC. Aufnahmen sind entweder mit viel stürzenden Linien aus Froschperspektive, oder wenig eindrucksvoll mit winzigem Motiv mit viel Hintergrund/Umgebung. Selten mal, dass man aus "Augenhöhe", zB von einer Aussichtsplattform aus, eine wirklich gute Stadtlandschaft geboten kriegt.

Ich persönlich würde eher auf eine längere Brennweite als die 70mm der RX100 setzen, weil viele Motive in NYC ihre Spannung eher durch die perspektivische Verdichtung gewinnen.
 
Wenn es um minimales Gepäck geht würde ich für NY heute auch die RX100 mitnehmen für den mittleren Bereich.
Und sie ist im Zweifel auch minimal auffällig was in Harlem oder der Bronx ganz angenehm ist.

Eine Mft mit dem 7-14 wäre in NY für mich auch gesetzt.
Gerade damit es so wenig Sturz wie möglich gibt. Es gibt zu viele Motive die den WW gut brauchen können.

Aber ich würde auch etwas für die höhere Brennweite mitnehmen, weniger für persp. Verdichtung - ja, das mache ich auch mal, aber nicht hauptsächlich - aber für Street. Es gibt im Straßenbild sehr viele Details die es lohnt heranzuzoomen.

Würde ich nicht Linsen wechseln wollen wäre das also die RX am Gürtel und eine Fototasche mit der PenF+7-14 und der GM5 mit 45-150.

Natürlich kann man sich auch noch eine lichtstarke FB wie das 20, 17 oder 15mm einstecken, aber darauf könnte ich am ehesten verzichten.

Aber da hat jeder seine (Motiv-) vorlieben, bei mir steht ein breites Einsatzspektrum ganz vorne weil man in NY alles in extremer Fülle und Form vorfindet.



PS
ich überlege auch ob wir im Frühjahr wieder hinfliegen...
 
Bei mir ist die D7200 mit div. Objektiven, sowie die Sony RX100 M4 mit dabei. Aber nur weil ich vorher noch längere Zeit auf Hawaii bin. ;)
Ich war vor ein paar Jahren bereits einmal in NYC und die DSLR mit dabei. Damals hatte ich aber noch keine RX100. Ich würde aber vermutlich auch dann wieder meine D7200 mit dem 18-35, 1.8 und dem 70-200, 2.8 mitschleppen... und die RX100. Aber was mit soll oder nicht, dass kannst nur du für dich entscheiden. ;)

Wenn es um minimales Gepäck geht würde ich für NY heute auch die RX100 mitnehmen für den mittleren Bereich.
Und sie ist im Zweifel auch minimal auffällig was in Harlem oder der Bronx ganz angenehm ist.
Ich hatte in Harlem (tagsüber) nie die Befürchtung, mir könnte was zustossen oder die Kamera geklaut werden.
 
Ich auch nicht wobei ich auch abends unterwegs war ... und da ist klein und unauffällig entspannter, mit dem Kippdisplay kann man mit der RX ja auch fotografieren ohne die Kamera offensiv auszurichten.

Die Nikon DSLR + Linsen hatte ich damals auch noch mit, die Schlepperei würde ich mir heute nicht mehr antun. Wir sind in keiner Stadt bisher mehr gelatscht als dort... das doch lieber mit leichtem Gepäck.
 
Ich schleppe ja auch nicht die ganzen Objektive, etc. mit. Body und ein Objektiv. Mehr kommt nur mit, wenn ich gewisse Spots ansteuere wo ich evtl. mal ein anderes Objektiv oder das Stativ benötige. Bisher hat mich die Kamera nicht gestört und auch wir sind sehr viel zu Fuss unterwegs. ;)
Aber klein und leicht, da ist die Sony schon ideal und das Klappdisplay ist wirklich toll.
 
Naja es wird schwer das zu beantworten, weil es halt ganz auf dich ankommt. Hast du schon Erfahrungen mit solchen Städtereisen, wie war es da für dich?

Es kommt letztlich darauf an, welchen Stellenwert Fotografie für dich hat. Wenn du in der Stadt unterwegs bist mit der primären Intention sie zu erfahren und fotografisch festzuhalten, dann kann man sicher die d750 mitnehmen (ich würde dann einen Sunsniper oder ähnliches als Gurt nehmen).

Wenn Fotografie aber tendenziell eher nebenbei läuft, wäre für mich die d750 ganz klar zu schwer und zu sperrig.

Im Zweifelsfall würde ich sie aber mitnehmen, weil dann kannst du es in dem Fall mal ganz bewusst untersuchen und dann weißt du es für die Zukunft.
 
Ok, danke. Schade das der Zoom noch größer als bei der TZ101 ist. Damit befürchte ich, dass die Bildqualität eher schlechter ist. Ich hätte mir eine Kamera mit 24-180/200mm und besserer Bildqualität+Lichtstärke gewünscht. Denn so etwas gibt es leider nicht.
 
"auf der Liste stehen" ist für mich nicht konkret, kann morgen passieren oder in drei Monaten, wogegen die neue Kamera diese oder nächste Woche mit Sicherheit vorgestellt wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei Städtetrips ohne genügend zeitlichen Spielraum lasse ich bislang nichts über meine geliebte Fuji X-S1 kommen. 24 bis 624mm sind genau das, was ich liebe. Sozusagen Brennweiten für alle Fälle. Besonders extreme urbane Teleraffungen haben es mir dabei angetan. Andreas Feininger hatte es einst mit seinem Werk/Buch "Ney York in the forties" auf den Nenner gebracht. (y)

Egal wie, der arg beschränkte Brennweitenbereich einer RX100 oder equivalent wäre für mich schlichtweg indiskutabel. Dann schon eher eine FZ1000 oder so, wenn es mehr Pixel sein sollen.

Wenn es hingegen um kleinstes Fotogepäck geht: Casio EX-100 ... sofern sich eine findet. 28 bis 300mm mit durchgehender Lichtstärke 2.8 sind bis heute eine Ansage für sich! Mein Reserve-Exemplar war übrigens ständiger Begleiter eines New Yorker Influencers, bevor er sich gänzlich der Youtube-Szene zuwandte. (y)
 
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