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Sonstiges Warum gibt es eigentlich keine KOMPAKTE mit Freistellungspotenzial?

Jede Kompakte mit etwas Zoom kann es, aber Superzoomer natürlich noch besser.
Deswegen ist der Threadtitel einfach nur Quatsch.
https://www.youtube.com/watch?v=-t5AeIgu07k
 
Also eine TZ200 mit ihrem 360mm am langen Ende kann durchaus freistellen :D

Erstmal muss die Kamera kommen. Mir wurde vor 1,5 Jahren schon zugesichert, dass es bald eine Ricoh GR III mit Zoomobjektiv und APS-C-Sensor gibt. Ich warte noch immer auf die Kamera :rolleyes: Damals hatte ich die Ricoh GR II und es wurde eben gesagt, dass laut rumors demnächst eine Nachfolgekamera kommt. Und jetzt soll laut rumors die GR III einen Vollformatsensor und Festbrennweite haben.
 
Noch mal zusammenfassend aufgeführt, was besonders das Freistellen von Personen, aber auch anderen Motiven, einfacher macht:

- je größer der Sensor
- je länger die Brennweite
- je offener die Blende
- je größer der Abstand von Motiv und Hintergrund

damit einher geht,

- je größer das Gehäuse
- je länger das Objektiv
- je größer der Durchmesser und meist auch die Länge
- je mehr Platz und Bildkomposition ist nötig

Kompromisse sind kürzere Brennweiten und näher ran gehen, bedeutet aber u. U. einen kugelförmigen Effekt bei der Darstellung des Kopfes. So wie das Pfannkuchengesicht, wenn die Brennweite zu lang wird.

Mir ist bislang unklar, ob der TO zufällige/spontane Portraits macht und somit keine Zeit für Bildkomposition hat, oder ob es geplante Aufnahmen sind, die auch Zeit für eine gezielte Bildkomposition lassen?

Mir ist auch unklar, warum die Jagd nach Portraits bislang mit WW Brennweiten erfolgte?

Auch interessant wäre es zu wissen, um welche Art von Portraits es ihm primär geht: Kopf-, Oberkörper- oder Ganzkörperportrait?

Die Antworten drauf, würden die Lösungsfindung in meinen Augen deutlich begünstigen.

Am einfachsten wäre es sicherlich, sich ein schicke Foto-/Messangertasche anzuschaffen und dann eine Kamera in geeigneter Größe und mit passender Optik mitzuführen.

So habe ich es gemacht und bin total zufrieden damit ...
 
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Schon jemand eine Olympus XZ-2 ins Feld geführt? Oder auch "zu groß" :D
 
1/1,7 Zoll Sensor mit Crop-Faktor 4,6 und Freistellungspotential :lol: ein besonders guter Tip :devilish:

Arroganz und Ignoranz sind sehr oft dicht beieinander, ohne deswegen auch noch Kompetenz oder Einfühlungsvermögen mit sich zu bringen!:eek: Und hilfreich ist so ein Besserwisser-Post allemal, von wg. Cropfaktor und so, vielen Dank auch im Namen des TO:rolleyes:

Schon mal ernsthaft mit dieser Kamera auseinander gesetzt und ihre Möglichkeiten ausgereizt? Es gibt tatsächlich eine Welt neben KB oder auch dem hochgelobtem 1 Zoll Format...
 
... Es gibt tatsächlich eine Welt neben KB oder auch dem hochgelobtem 1 Zoll Format...


Ich photographiere seit mehreren Jahrzehnten, auch digital und habe alle Sensorgrößen durchprobiert ... es ist unerheblich, für bestimmte Fragestellungen, wie z. B. Freistellung, in welcher Kameramarke/Modell sie eingebaut sind, denn hier geht es ausschließlich um Physik ... deren Existenz man sich ab und an mal ins Gedächtnis rufen sollte, bevor man irreführende Ratschläge gibt oder sich über Kompetenz äußert!

In einem Forum - egal welchem - gibt es sehr viele Nixwisserposts und einige wenige Besserwisserposts ... streng nach den Begrifflichkeiten, würde ich die der Besserwisser stets bevorzugen ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine mögliche Antwort liegt im Themenbereich 'computational photography'. Leider gibt es noch keinen etablierten deutschen Begriff dafür, inhaltlich könnte es z.B. 'algorithmisch gestützte Fotografie' heißen.

Bekanntester Vertreter ist – neben diversen Smartphones – sicher die Light L16. Mit 16 Objektiven verschiedener Brennweiten wird Datenmaterial gewonnen, welches Bildergebnisse erzeugen kann, die mit einzelnen Sensoren in dieser Größenordnung nicht herstellbar sind.

Was diese relativ kompakte Kamera z.B. kann ist "Freistellung" im Weitwinkelbereich. Die kleinste Kamera, die das in ähnlichem Maße physikalisch realisieren kann ist eine Leica Q oder vielleicht eine A7(x) mit 2/28mm.

Darüber hinaus kann eine L16 auch noch variable Bildwinkel, riesige Pixelzahlen und rauscharme Bilder dank Fusion mehrerer (zeitgleicher) Aufnahmen.

Zumindest in der Theorie wäre sie damit vergleichbaren Kameras mit großem Sensor in vielen Disziplinen ebenbürtig, trotz deutlich kompakterer Abmaße. In der Praxis gibt es allerdings noch Artefakte und Performanceprobleme.

Aber wenn Du ca. 1.600 Euro übrig hast und eine Lieferadresse in den USA anbieten kannst, wäre das vielleicht eine Lösung für Dein Problem.

Viele Grüße,
Sebastian Pless
 
Ja, nicht die Brennweite, sondern der Standpunkt bestimmt die Perspektive. Den Rest darf man sich halt von Fall zu Fall errechnen ...

Der Standpunkt ergibt die Perspektive und der Bildwinkel des Objektives die Abbildung. Beides Zusammen ergibt Aussehen und Wirkung eines Fotos.
 
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So ist es ... oder frei nach dem alten Minolta Slogan: Wer viel misst, misst viel Mist! Alleine schon die Frage, ob Hoch- oder Querformat kann entscheidend für die perspektivische Wirkung sein.
 
Selbst wenn Axonometrie mit ins Spiel käme, wären es immer noch unter besagtem Level. Sowas gehört einfach dazu.

85mm und damit hat es sich, mag manchen Forenkollegen*innen genügen, aber die Realität ist anders. Ebenso wie Freistellen noch lange nicht Freistellen ist ...
 
In einem Forum - egal welchem - gibt es sehr viele Nixwisserposts und einige wenige Besserwisserposts ... streng nach den Begrifflichkeiten, würde ich die der Besserwisser stets bevorzugen ...

Dem ist nur wenig bis gar nichts hinzuzufügen. Und wenn ich hier lese, dass allein der Threadtitel schon "Quatsch" ist...nun ja.

Ich fotografiere seit 1978, angefangen mit Nikon und später mit den Leica R Modellen und den entsprechenden Objektiven.

Nein, das heißt nicht, dass ich fotografieren kann, aber zumindest einmal der komplette theoretische Hintergrund ist mir bekannt.

Und zum Thema an sich...ich versuche es jetzt zunächst mit einer X100T und einer PL7 + 20/1.7 und/oder dem 25er.

Beides keine Porträt-Brennweiten, aber Versuch macht klug und kompakt genug wären sie auch. Das mit der Jackentasche darf man wohl nicht sooo ernst nehmen, da meine Kameras meist am Gordy-Strap hängen.

:) Coryne
 
Welche Art von Portraits machst Du denn jetzt eigentlich?

- spontan oder geplant
- nur Kopf, auch Rumpf oder die ganze Person
- hast Du Zeit bei der Aufnahme oder muss es schnell gehen
- steht die Person still oder frierst Du Bewegung ein
- gehst Du lieber nah ran oder bleibst Du eher weiter weg

Gibt es außer dem Transportmaß noch einen Grund, warum Du bislang die 25er (50) mm BW bevorzugst?
 
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