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Kirche / Hochzeit ohne Blitz fotografieren

Bojendal

Themenersteller
Hallo allerseits...

ich habe bis jetzt bei den Hochzeiten immer noch mit Aufhellblitz und Zoomobjektiven gearbeitet, allerdings ist es zum Einen nicht mehr zeitgemäß und zum Anderen auch schon relativ verpönt unter den Fotografenkollegen, dass man noch mit Blitz aufhellt in der Kirche.

Ich habe in den letzten Monaten mein Equipment stark aufgewertet und kann/möchte nun auch komplett ohne Blitz fotografieren, jedoch bin ich mir nicht sicher, ob eine Offenblende von 2.8 ausreicht komplett ohne Blitz zu fotografieren, oder ob ich doch sicherheitshalber auf meine 1.4er Fixbrennweiten zurückgreifen soll, welche ich halt dann vermutlich mit einer Blende von etwa 2.0 rum nutzen würde, um noch genug Tiefenschärfe zu haben, und der Fokus auch noch gut arbeiten kann ;)

Folgendes Equipment steht mir zur Verfügung und grundsätzlich gehts mir jetzt darum, welche Objektive ihr in meinem Fall dann nutzen würdet.

- 2 Canon 5DM3 Bodys
- Canon 70-200mm 2.8 USM ISII oder wie das heißt...
- Tamron 24-70mm 2.8 VC USM
- Sigma Art 50mm 1.4
- Sigma Art 35mm 1.4

- Das Canon 50mm 1.8 USM und das Canon 100mm Makro 2.8 USM sind mit meiner 2.Fotografin an der Canon M5 unterwegs.

Grundsätzlich war es angedacht die zwei Zooms zu verwenden, da ich mit der 5D ohnehin bis ISO 3200 hochgehen kann, ohne Qualitätseinbußen zu haben.
Reicht das ohne Blitz?

Auch die Tiefen"Unschärfe" ist bei 2.8 jetzt noch nicht so tolle, als wenn ich auf 2.0 runtergehen würde, jedoch habe ich etwas bammel davor, dass die 50mm eventuell etwas zuviel und die 35mm dauerhaft etwas zu wenig Brennweite sein könnte...

Wechseln wäre möglich aber unschön.:confused:

Das 70-200mm ist für mich ohnehin Fix auf einem Body drauf, da ich gerne die Emotionen der Gäste einfange.

Was sagen da die Fotografen dazu, die da bereits Erfahrung mit Fixbrennweiten in der Kirche haben?

Danke für eure Antworten :)
 
1. Viel besser als dein Equipment dafür schon ist, geht nicht mehr zu vertretbaren Kosten. Eine weitere Möglichkeit wäre eine Sony A7S (1. Generation), die speziell für Low-Light konstruiert wurde. Das wäre dann aber ein vollständiger Systemwechsel. Zusätzlich gäbe es noch noch die Möglichkeit mit einem Metabone Konverter zu arbeiten.

2. Ich würde es einfach mal ausprobieren. Gehe mit ein paar Freunden in eine Kirche und mache ein paar Fotos. Es kommt natürlich auch darauf an, wie hell es in der Kirche ist, aber generell ist es natürlich schwierig ohne zusätzliches Licht. Ich bin da eher skeptisch...

3. In Absprache mit dem Brautpaar und dem Pastor/Pfarrer/Rabbi/Imam etc. kannst du vielleicht statt Blitz ein paar von den kleinen LED Leuchten aufstellen (von Aputure oder Yongnuan).

Rainer
 
2 Canon 5DM3 Bodys
- Canon 70-200mm 2.8 USM ISII oder wie das heißt...
- Tamron 24-70mm 2.8 VC USM

reicht überall hin.

Geh einfach mal an einem bewölkten Tag in die betreffende Kirche und mach ein paar Aufnahmen. Dann wirst du schnell sehen, mit welchen ISO-Empfindlichkeiten du arbeiten kannst oder musst. Belichtungszeiten brauchen ja nicht sehr kurz sein, besonders hektisch oder sportlich geht es bei einer Trauung selten zu. :D

Und wegen der Freistellung würde ich mir keinen Kopf machen, Blende 2,8 bei Kleinbildsensor reicht allemal.
 
allerdings ist es zum Einen nicht mehr zeitgemäß und zum Anderen auch schon relativ verpönt unter den Fotografenkollegen, dass man noch mit Blitz aufhellt in der Kirche.
Wie hellt man denn zeitgemäß auf? Löcher in die Wände der Kirche brechen, damit das Licht aus der gewünschten Richtung kommt?
 
...mein Equipment stark aufgewertet ...mit einer Blende von etwa 2.0 rum nutzen würde, um noch genug Tiefenschärfe zu haben...
Eine Hochzeit in der Kirche - da geht es ja weniger um Details als um die ganze Situation und die beteiligten Menschen. Die Beteiligten sind dabei nicht ausgerichtet angetreten wie eine Kompanie Soldaten sondern stehen in der Tiefe des Raumes gestaffelt. Was willst Du da mit einer Blende 2.0 anfangen? :confused:
 
Ich mache nun wirklich nicht viele Hochzeiten, aber einen Blitz habe ich noch nie benutzt. Ich nutze mittlerweile nur noch mein 24-70 2.8 dafür auf der "Hauptkamera" und eine Festbrennweite auf der M5. Da muss halt die ISO etwas höher, was bei der 5D3 aber auch nicht wirklich ein Problem darstellt. Ich würde auf eine 5D3 das 24-70 packen und auf die andere je nach Platzverhältnissen entweder eine der Festbrennweiten, oder wenn es so weitläufig ist dass du das 70-200 brauchst, dann das.
 
Ich habe letztens in einer hellen Kirche eine Trauung mit der D750 und dem 24-120 VR fotografiert. Dafür nutze ich in der Regel einen externen Blitz mit Bouncer. Das Brautpaar saß vor Fenstern, die ich im Hintergrund hatte und um die Gegenlichtsituation in den Griff zu bekommen, habe ich eben geblitzt. Ich hatte das mit Brautpaar und Pfarrer vorher abgesprochen und keiner hatte gegen den Blitz was einzuwenden. Ich habe auch schon Gäste befragt, ob sie den Blitz als störend empfunden haben. Da hat sich noch keiner beschwert. Ich empfinde es als viel störender, wenn der Fotograf ständig vor dem Brautpaar rum hüpft, um es auch allen Winkeln abzulichten.

Da hier immer wieder gegen den Blitz bei Trauungen gesprochen wird, habe ich bei dieser Trauung testweise den Blitz weggelassen. Die Bilder ohne Blitz könnte ich dem Brautpaar mit gutem Gewissen anbieten, aber die mit leichtem Blitz sind von den Farben viel angenehmer. Und so werde ich auch zukünftig den Blitz bei Hochzeiten zum Aufhellen verwenden, wenn es nicht unerwünscht ist.

Gruß Anke
 
Wie hellt man denn zeitgemäß auf? Löcher in die Wände der Kirche brechen, damit das Licht aus der gewünschten Richtung kommt?

:lol: Oder Ökostrom im Blitzakku :ugly:

Pauschal kann man die Frage kaum beantworten, es gibt sehr helle Kirchen, und es gibt sehr dunkle Kirchen.Und hinzufügen von Licht hat einfach eine andere Wirkung, als die ISO erhöhen.
Insofern sollte man sich von Fall zu Fall vorher dfie Kirche ansehen und dann nach einer Lösung suchen.
Offenblende ist auch problematisch, weil dann eben der Schärfebereich sehr übersichtlich ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
:lol: Oder Ökostrom im Blitzakku :ugly:

Pauschal kann man die Frage kaum beantworten, es gibt sehr helle Kirchen, und es gibt sehr dunkle Kirchen.Und hinzufügen von Licht hat einfach eine andere Wirkung, als die ISO erhöhen.
Insofern sollte man sich von Fall zu Fall vorher dfie Kirche ansehen und dann nach einer Lösung suchen.
Offenblende ist auch problematisch, weil dann eben der Schärfebereich sehr übersichtlich ist.


Das habe ich letztens erst wieder gesehen mit Offenblende. Solange man nicht frontal vor dem Brautpaar steht, ist Offenblende überflüssig. Man bekommt sonst immer nur eine Person scharf abgebildet.
 
Hallo,

ich persönlich schätze - gerade bei Hochzeiten - nach wie vor die Vorzüge der verpönten Zoomobjektive :devilish: Auf einen Blitz würde ich aber niemals verzichten wollen, zumindest freiwillig. Der Blitz eröffnet quasi außer Blende/Iso/Belichtungszeit/Brennweite noch eine weitere Dimension, mit dem sinnvoll in die Bildgestaltung eingegriffen werden kann. Ohne Blitz ist es mir nicht möglich, aktiv auch den Hintergrund zu gestalten... AvailableLight-Fotografie ist einfacher als Blitzfotografie, keine Frage. Besser aber meines Erachtens nie, sondern sehr beschränkend hinsichtlich der Bildgestaltung.

Empfehlen würde ich eine Kombi aus
  1. 24-70 f/2.8 II
  2. 70-200 f/2.8 IS USM II
  3. 85mm f/1.2 (Portraits)

Mir persönlich reicht das für Hochzeiten, ISO hoch bis max. 6400. (Qualitätseinbußen hat man übrigens schon viel früher aber vertretbar...)

Andere mir bekannte Hochzeitsfotografen sind überzeugt von reinen 35mm/85mm/135mm-Kombis, oder auch 24mm/50mm/70-200mm.

Nochmal zurück zur Hauptfrage Blitz: Ich würde nicht darauf verzichten, zumal mehr Offenblende ja kein Ersatz für mehr Licht ist... Das wird ein Teil der Forenmitglieder aber nie verstehen.
Dem Publikum bei Hochzeiten ist es übrigens normalerweise sowas von piepegal, ob der Fotograf dieses oder jenes Objektiv, mit oder ohne Blitz fotografiert. Auch ob er ne Canon 5D mkIII, Canon 50d oder Hasselblad H6D verwenden ist den Kunden schnuppe, Hauptsache die Bilder passen weil der Fotograf weiß, wieso er was wie macht...

Von "nicht mehr zeitgemäß" kann hinsichtlich künstlichen Lichts garantiert nicht die Rede sein! :rolleyes:
 
Ich hab mir jetzt nicht alles durchgelesen aber zu deiner Frage:

JA, deine Kombi reicht DICKE!!!
Ich habe noch NIE einen Blitz bei Hochzeiten verwendet....schon garnicht in der Kirche.

Auf meiner 6D habe ich das 35er ART und an der Mark III das Tamron 70-200.
Beim 70-200er und F2.8 muss ich max. auf ISO 3200. MAXIMAL!

Und wenn du dazu "richtig" belichtest (bei mir in der Regel 1/200 bis 1/320) dann schaut das immer noch gut aus....wenn man will sieht man ein Rauschen...wen das stört....bitte.

Hier kannste mal schauen...da hab ich in Kirchen fotografiert...nat. ohne Blitz ;)

http://www.yannickmeier.com/caro-roger

http://www.yannickmeier.com/martine-stefan

http://www.yannickmeier.com/verena-jens

http://www.yannickmeier.com/xenia---tobi
 
guten morgen :)

vielen Dank für die zahlreichen Antworten.
Da hat sich ja eine menge getan in den letzten Stunden hier ;)

Also was ich nun so rauslese ist, dass sich die OB von 2.8 stark durchzieht und dass dies in der Regel (außer es ist stockdunkel) auch ausreichen sollte um ohne Blitz fotografieren zu können...
Dennoch einen Blitz als Aufheller in der Tasche mitzuführen wird mir etwas Sicherheit geben :lol:

Und ja man kann auch mit der Tiefen(un)schärfe von f2.0 etwas anfangen in der Kirche, wenn man die Gefühle von nur einem der Brautleute einfangen möchte... Ich mag das, wenn der Vordermann(frau) etwas unscharf ist :)

Meine Tendenz liegt dann vorerst beim einfachen Weg.

70-200mm und 24-70mm Kombo
und als Backup dann das 50er und 35er in der Tasche

ISO 3200 sind bei der 5dM3 kein Problem, 6400 bin ich mir nicht sicher, da rauscht es doch schon zu stark bei dunklem Hintergrund denke ich.

Vielen Dank für die Beispielbilder Maguire, die sind sehr schön ;)
 
Hallo,
wär's nicht am Einfachsten, das mal in einer leeren Kirche auszuprobieren statt über die Ausrüstung zu grübeln?
 
Wie bei jeder Auftragsfotografie ist es aber völlig unerheblich, was du magst. Wenn die Braut dann meckert, wieso der Mann unscharf ist, hilft dir dein persönlicher Geschmack dann auch nicht weiter.

MEINER Meinung nach, sollte man IMMER so fotografieren wie man es selber für "richtig" hält....nur so glaube ich kannst du auf lange Sicht so eine Sache durchziehen und Spaß haben....du wirst immer nörgler finden....

Ganz akt. Bsp.....ein Kollege von mir hat eine Hochzeit fotografiert...der hat da richtig krass abgeliefert....HAMMERBILDER!
Am Ende war das Brautpaar aber nicht ganz zufrieden, da er nicht JEDEN der ÜBER 100 Gäste auch einzeln fotografiert hat....
 
MEINER Meinung nach, sollte man IMMER so fotografieren wie man es selber für "richtig" hält....nur so glaube ich kannst du auf lange Sicht so eine Sache durchziehen und Spaß haben....du wirst immer nörgler finden....

Ganz akt. Bsp.....ein Kollege von mir hat eine Hochzeit fotografiert...der hat da richtig krass abgeliefert....HAMMERBILDER!
Am Ende war das Brautpaar aber nicht ganz zufrieden, da er nicht JEDEN der ÜBER 100 Gäste auch einzeln fotografiert hat....

Muss dieses Großgeschreibe sein?

Ich ziehe meinen Stil durch, keine Angst, aber das mache ich bei den Sachen, die ich privat fotografiere. Wenn du Aufträge fotografierst, dann hast du zu machen, was deine Kunden wollen und wenn das "mach mal die Blumen bunt und den Rest schwarzweiß" ist, dann machst du das. Da hilft es deinem Kollegen auch nicht, wenn er richtig krass Hammerbilder abliefert, wenn das Brautpaar am Ende nicht ganz zufrieden war - da kann man sich sicher sein, dass sie das ihren Bekannten erzählen und dann eher vom Hammerbilder-Abliefer-Kollegen abraten werden.
 
Muss dieses Großgeschreibe sein?

Ich ziehe meinen Stil durch, keine Angst, aber das mache ich bei den Sachen, die ich privat fotografiere. Wenn du Aufträge fotografierst, dann hast du zu machen, was deine Kunden wollen und wenn das "mach mal die Blumen bunt und den Rest schwarzweiß" ist, dann machst du das. Da hilft es deinem Kollegen auch nicht, wenn er richtig krass Hammerbilder abliefert, wenn das Brautpaar am Ende nicht ganz zufrieden war - da kann man sich sicher sein, dass sie das ihren Bekannten erzählen und dann eher vom Hammerbilder-Abliefer-Kollegen abraten werden.

Was hast du denn für Probleme?!
Ja das MUSS MANCHMAL sein um etwas zu verdeutlichen.

Wie DU das machst mit dem "WIE fotografiere ich" ist ja DEINE Sache....und wenn DU damit glücklich wirst ist das ja auch super...

Und NEIN....ich habe NICHT zu machen was der Kunde möchte bzw. WIE es der Kunde möchte.
Ich kann etwas tun und lassen wie ich es möchte....wenn das mit den Ansprüchen des Kunden nicht zusammenpasst, kommt der Auftrag einfach nicht zustande.

"Da hilft es deinem Kollegen auch nicht, wenn er richtig krass Hammerbilder abliefert, wenn das Brautpaar am Ende nicht ganz zufrieden war - da kann man sich sicher sein, dass sie das ihren Bekannten erzählen und dann eher vom Hammerbilder-Abliefer-Kollegen abraten werden." --> Willst du mir jetzt etwa erzählen, dass du vor einer Hochzeit jeder denkbar mögliche Situation mit dem Brautpaar durchsprichst und dann alles genau so fotografierst wie DIE es wollen?!?!?!

p.s. ich sehe gerade, dass du garkeine Hochzeiten fotografierst? Na dann weiß ich ja warum du so komische Aussagen tätigst.....KEINE Ahnung!
 
Blitz in der Kirche - klar kann man da mit einem Blitz mehr gestalten, aber es ist in erster Linie eine Zeremonie und da sollte man die Störungen so gering wie möglich halten. Das ist aber ein Thema, was man mit dem Brautpaar und dem Pastor vorher abklären sollte.

Bei der Feier selbst würde ich ohne Blitz nicht auftauchen - bei meiner letzten Hochzeit saßen z.B. alle Gäste mit den Rücken zu Fensterfronten, die Raumbeleuchtung erfolgte überwiegend indirekt über Wand/Bodenleuchten. Ohne Blitz ist man da enorm eingeschränkt, so sachen wie den Hochzeitstanz kann man ganz vergessen
 
p.s. ich sehe gerade, dass du garkeine Hochzeiten fotografierst? Na dann weiß ich ja warum du so komische Aussagen tätigst.....KEINE Ahnung!

Dann SIEH doch mal bitte noch etwas GENAUER hin! Dann findest du sie auch.

Aber ja, ist schon richtig, ich mache das nicht hauptsächlich (würde mich viel zu sehr nerven), sondern nur hier und da, nur für Bekannte. Naja, wenn du so der große berühmte Fotograf bist, denn die Leute exakt wegen deinem Stil buchen und sich alles aufdrücken lassen vor lauter Ehrfurcht, Glückwunsch. 99 Prozent der Aufträge werden wohl eher so laufen, wie Aufträge eben laufen - der Kunde will etwas und man macht es, sonst war es das letzte Mal. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann SIEH doch mal bitte noch etwas GENAUER hin! Dann findest du sie auch.

Aber ja, ist schon richtig, ich mache das nur hier und da, nur für Bekannte. Naja, wenn du so der große berühmte Fotograf bist, denn die Leute exakt wegen deinem Stil buchen und sich alles aufdrücken lassen vor lauter Ehrfurcht, Glückwunsch. 99 Prozent der Aufträge werden wohl eher so laufen, wie Aufträge eben laufen - der Kunde will etwas und man macht es, sonst war es das letzte Mal. ;)

Das ist natürlich traurig, wenn das so bei dir läuft...ich lebe zum größten Teil von Weiterempfehlungen....
 
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