Lies mal hier. Da geht es zwar um den VR von Nikon, aber die Grundlagen der Vibrationsunterdrückung sind immer gleich.So mit Beweisen, Begründungen unsw. hast Du es mitsamt DonParrot nicht so?!
Ich hätte schon gerne gewusst warum das so ist!
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Lies mal hier. Da geht es zwar um den VR von Nikon, aber die Grundlagen der Vibrationsunterdrückung sind immer gleich.So mit Beweisen, Begründungen unsw. hast Du es mitsamt DonParrot nicht so?!
Ich hätte schon gerne gewusst warum das so ist!
Nur ein Beispiel:
Implementierung im Objektiv:
Hier befinden sich die stabilisierenden Elemente – Prismen, Linsen oder andere optische Elemente – im Objektiv der Kamera; ein oder mehrere optische Elemente sind dabei beweglich und können anhand der Messungen von zwei oder drei Sensoren horizontal und vertikal gesteuert werden. Einer der Sensoren bestimmt die horizontale, der andere die vertikale Bewegung und der dritte die Position des Ausgleichselements. Weil optische Elemente verschoben werden, geht diese Implementierung immer mit einem (leichten) Qualitätsverlust einher. Besonders in den Randbereichen kann Chromatische Aberration verstärkt auftreten.
Die Problematik ist genau die gleiche. Auch der IBIS zieht, wenn er auslenkt, Bereiche mit abfallender Abbildungsleistung und anderer Verzeichnung ins Bild.Das mag vielleicht für OIS gelten, aber sicher nicht für IBIS.
Das mag vielleicht für OIS gelten, aber sicher nicht für IBIS.
Sorry, findest du das nicht selbst etwas überheblich?Da merkt man wieder den Unterschied zwischen Theoretikern und Praktikern.
Der Theoretiker leitet sich her daß ein Stabi sehr theoretisch gesehen, die Bilder etwas schlechter machen kann. Der Praktiker geht raus und macht mit seinem Stabi tolle Bilder
Ich gebe ********** schon recht.
Lieber mehr raus gehen und Bilder machen, als hier Energie in diese Diskussion zu stecken.
Der Bildstabilisator ermöglich heute Bilder, die früher nicht möglich gewesen wären, ist also hilfreich. An alle anderen: Bildstabilisator abschalten!
Wie oben erwähnt, bemerkt man die qualitätsmindernden Einflüsse eines Antiwackel durchaus gelegentlich.
Wie oben erwähnt, bemerkt man die qualitätsmindernden Einflüsse eines Antiwackel durchaus gelegentlich.
Selbstverständlich gibt es qualitätsmindernde und insbesondere bei Videos sichtbare Einflüsse. Dennoch ist die Schlussfolgerung von Don Parrot falsch.
Der Stabilisator kann natürlich nicht eine Verwacklung (und somit massive Störung) ausgleichen, sondern er ersetzt quasi die vorhandene Störung durch eine andere, möglichst weniger auffällige Störung, in dem beispielsweise der Sensor eine optimierte Gegenbewegung ausübt. Natürlich ergibt sich dabei eine schlechtere Bildqualität als im theoretischen Idealfall, dass überhaupt keine Störung vorliegt. Diese Logik ist aber vollkommen praxisfremd, gerade weil ja erst die bereits vorliegende Störung diese Korrektur zur Folge hat. Insbesondere ist es vollkommen unlogisch, den Stabilisator als Ursache für die unvermeidbare Bildverschlechterung zu nennen. Das Ausschalten des Stabilisators führt somit auch nicht zu einer grundsätzlichen Verbesserung der Bildqualität, sondern sorgt lediglich für eine ungefilterte Übernahme der Verwackler ohne jegliche Korrektur. Der Idealzustand des vollkommen verwacklungsfreien Fotos dürfte insbesondere Freihand quasi nicht-existent sein.
Unter dem Strich bleibt übrig, dass auch ein Stabilisator nicht mehr die Bildqualität eines vollkommen ungestörten Motivs erreichen kann, aber die eigentliche Ursache ist die bereits vorhandene Störung und nicht, wie Don Parrot falsch folgert, der Stabilisator. Eigenartigerweise räumt er das konkret ein, wenn er schreibt, dass ein stabilisiertes Bild immer noch besser aussieht als ein verwackeltes (eben!), aber wieso er diesen Gedanken nicht konsequent zu Ende denkt, entzieht sich meiner Kenntnis. Und, nein, ich verdrehe niemandens Worte und ich habe auch kein Jura studiert, sondern Mathematik und Physik.
und nun soll ein abgeschalteter Stabi plötzlich für die bessere Aufnahmen sorgen. Am besten noch bei den OOC-JPEGs
Hallo, habe eine Lumix GX80 mit dem 14-140 mm gekauft.
So ganz langsam freunde ich mich damit an. Ist nicht so schlecht, wie mein erster Eindruck war.
Möchte nun eine Superweitwinkel kaufen.
Die teure Option ist das Panasonic 7-14 mm, die sparsame Version das Samyang 7,5 mm.
Funktioniert eigentlich der Bildstabi der Kamera auch mit dem Samyang?
Arbeitet der auch, wenn über ein Adapter ein ganz fremdes Objektov benutzt wird?
Haben Olympus mft Objektive die volle Funktionalität am GX 80 Gehäuse oder passen die nur mechanisch?
Sorry für die vielleicht blöden Fragen.
Für die Freihandfotografieren ist es einfach DIE Lösung schlecht hin
Das ist Geschichtsklitterung.Jahre lang wurde hier genau in diesem Forum ShutterShock bewusst übersehen (und sogar geleugnet - wobei der Zusammenhang zum Stabi genau das Problem ist)
Auch wieder so ein rhetorischer Winkelzug. Ich habe geschrieben, dass ein Stabi immer negative Auswirkungen auf die BQ hat. Nicht mehr und nicht weniger. Dass es je nach persönlichem Tremor eher eher wenig empfehlenswert ist, ab bestimmten Belichtungszeiten ohne Stabi zu fotografieren, habe ich nie bestritten. Ist dan halt das kleinere Übel.... und nun soll ein abgeschalteter Stabi plötzlich für die bessere Aufnahmen sorgen. Am besten noch bei den OOC-JPEGs
Das ist Geschichtsklitterung.
Bestritten wurden hier nur - und zwar zurecht - die Behauptungen, dass alle Exemplare eines Modells am Shutter Shock gelitten hätten. Das hat nie gestimmt und stimmt noch immer nicht.
Das ist Geschichtsklitterung.
Auch wieder so ein rhetorischer Winkelzug.