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µFT Belichtungszubehör für Foodfotografie

Lemming02

Themenersteller
Hallo,

ich besitze eine EM10 und möchte gerne fürs Bloggen mehr ins Thema Foodfotografie einsteigen. Ich habe bisher keine Erfahrung, was man dazu für Innenräume an Beleuchtung (Blitze? Dauerlicht? Reflektoren?) benötigt. Ich habe wenig Tageslicht zur Verfügung, in den Räumen, wo ich das Eqiupment aufstellen will, sind keine großen Fenster vorhanden und vorallem im Winter ist nichts mehr mit Tageslicht.

Beim Budget möchte ich für den Einstieg auch erstmal keine zig hundert € ausgeben, es muss keine Profi-Ausrüstung sein, aber ich will allgemein ein Gefühl dafür kriegen, was man überhaupt braucht und dann schauen, was ich letztendlich dann doch investieren muss.

Sind Blitze oder Dauerlicht die bessere Wahl? Wenn ja, was nimmt man da am besten? Welche Blitze eignen sich von der Leistung und was brauche ich an zusätzliches Equipment? Braucht man zwei oder reicht einer? Wenn Dauerlicht ausreicht, was ist da empfehlenswert? Ich habe da bisher leider keinerlei Erfahrung und würde mich über Unterstützung freuen.
 
Hi, genau mein Thema :D

Ich verwende Dauerlicht, weil damit der Lichteffekt sofort sichtbar ist. Wir haben mit einer Lampe (Ebay, inkl. Stativ keine 30 Euro) angefangen und später zwei weitere dazugekauft. Problem mit einer Lampe ist der Schattenwurf, dazu benötigst Du noch weiteres Licht für den Schatten unter dem Tellerrand.

Um glänzende weil angeleuchtete Stellen um Essen zu verhindern brauchst Du noch etwas dämmendes vor der Leuchte. Dann nur noch etwas Deko (das ist so gar nicht mein Ding) und hinterher den Weißabgleich regulieren - fertig.

Einzig der Kabelsalat am Tisch nervt gewaltig, deshalb an eine Mehrfachsteckdose denken.
 
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Da Kaufberatung per Link von extern hier nicht gern gesehen sind, will ich nicht in diese Falle tappen. Aber wenn Du bei Amazon "Studiolampen" eingibst, wirst Du welche mit rundem Lampengehäuse finden - die habe ich. Von größeren, eckigen Softboxen habe ich Abstand genommen, weil ich die auch irgendwo im Haus verstauen muss.
 
Wie groß sind denn die Produkte die Du fotografieren willst?

Ich würde heute mit mehreren LED Panels arbeiten. Da ist die Gefahr auch nicht so groß, dass irgendwelche Stoffe die man als Diffusor davor hängt gleich in Flammen aufgehen wie bei früheren Leuchtmitteln.

Wenn Du mit Batterien oder Akkus arbeiten willst, geht es da recht preiswert mit den Neewer® CN-160 160 PCS LED Panels für ca 30€ los. Da gibts sogar einen passenden Diffusor für.

Nur wenige Euro mehr kosten die YONGNUO YN300 Air Pro LED Panels, die sich auch per Netzteil betreiben lassen.

Die Schwachstelle bei den günstigen LED-Panels ist eigentlich nur der Standfuß bzw die Blitzschuhbefestigung, die meist aus Kunststoff bestehen. Benutzt man die Teile nur stationär oder gelegentlich mal unterwegs, dann ist das aber kein Problem.

Generell solltest Du Dich mal bei Neever/Youngnuo/Andoer und wie sie alle heißen umsehen. Für etwas mehr Geld gibts da natürlich auch stabilere Geräte. Musst Du halt schauen wie robust du es brauchst.
 
Wenn Du mit Batterien oder Akkus arbeiten willst, geht es da recht preiswert mit den Neewer® CN-160 160 PCS LED Panels für ca 30€ los. Da gibts sogar einen passenden Diffusor für.
Toller Tipp - kannte ich noch gar nicht. Das wäre für mich auf jeden Fall eine Option, wenn denn das Licht ausreicht. Müsste man probieren ...
 
Auf LED Panels bin ich auch schon gestoßen, habe dann auch kurz mal gegoogelt, ob sich das für Foodfotografie eignet, hatte da aber gelesen, dass das eher für Videos benutzt wird und nicht das passende Licht für Fotos macht. Keine Ahnung, was da dran ist, aber praktisch sind sie schon, gerade weil sie klein und Akkubetrieben sind und ich dann keine Kabelsalat hätte...
 
Die beste Lichtquelle ist natürlich immer noch Tageslicht, welches z.B. seitlich durch ein Fenster einfällt. Dann reichen oft auch schon kleine Hilfsmittel wie ein Blatt weißes Papier oder Alufolie von der anderen Seite zum Aufhellen. Problem ist: Schönes Tageslicht wird irgendwie immer seltener. Zumindest hier im Norden...

Solange Du jetzt nicht viele verschieden-farbige Lichtquellen miteinander mischt, z.B. Glühlampe, LED und noch nen Blitz dazu, wüsste ich aber auch nicht was gegen LED-Panels spricht?

Bei den etwas besseren LED-Panels kann man ja auch sogar die Lichttemperatur von warm auf kalt stellen, bei einigen kann man die LEDs sogar stufenlos mischen. Selbst bei der günstigen Neewer Lampe liegen Filterscheiben für diffuses oder warmes Licht bei.

Wenn der Weißabgleich nicht genau stimmt, kann man das ja auch in der Nachbearbeitung noch korrigieren.

Am Besten mal ein paar Videos auf Youtube zu den verschiedenen Panels anschauen. Dann kannst Du vielleicht besser beurteilen ob das was für Dich ist.

Eine andere Methode wäre natürlich 2-3 Yongnuo Aufsteckblitze, Funkauslöser und Softboxen/Schirme/ Stative und das Ganze dann klassisch mit Blitz ausleuchten. Da lernt man natürlich auch viel bei.
 
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