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Zahlenangaben bei Objektiven

Man nehme ein 50 mm Objektiv das Kleinbildformat (24 x 36 mm) ausleuchtet und ein 50 mm Objektiv das APS-C Format (ca. 16 x 24 mm) ausleuchtet.

Mit beiden Objektiven macht man dann mit einer APS-C-Kamera jeweils ein Bild, beide Bilder sind bei gleichen Einstellungen identisch, abgesehen von den Unterschieden die zwischen den Objektiven bezügl. Auflösungsvermögen, Vergütung und dergleichen entstehen.

Nimmt man dann eine Kleinbildkamera, sind die Bilder wieder im Zentrum gleich. Es gibt am Rand des Bildes das mit dem APS-C-Objektiv gemacht wurde aber Abschattungen oder schwarze Ränder auf Grund des kleineren Bildkreises.

Vielleicht ist das verständlicher. Man muss also bei Objektiven nur feststellen ob das Objektiv für die Ausleuchtung des verwendeten Sensors ausgelegt ist. Die Brennweite ändert sich nicht durch die Verwendung eines kleineren oder größeren Sensors.

Viele Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist diejenige Brennweite welche ein anderes Objektiv an Kleinbild bräuchte, um denselben Bildwinkel wie dasjenige Objektiv an (hier) APS-C zu haben.
Das Objektiv hat an APS-C denselben Bildwinkel welchen ein 43 - 161 mm an Kleinbild hätte.
(Steht auch in #6, zweiter Absatz. ;))
Mehr ist eigentlich nicht zu sagen. Sobald man weiss, dass der Bildwinkel oft nicht genannt wird, aber faktisch gemeint ist.
Ein kleinerer Bildsensor = engerer genutzter Bildwinkel.
Die physikalische Brennweite bleibt immer gleich (außer es wird ein Telekonverter zwischen Objektiv und Kamera eingesetzt).
 
Man nehme ein 50 mm Objektiv das Kleinbildformat (24 x 36 mm) ausleuchtet und ein 50 mm Objektiv das APS-C Format (ca. 16 x 24 mm) ausleuchtet.

Mit beiden Objektiven macht man dann mit einer APS-C-Kamera jeweils ein Bild, beide Bilder sind bei gleichen Einstellungen identisch, abgesehen von den Unterschieden die zwischen den Objektiven bezügl. Auflösungsvermögen, Vergütung und dergleichen entstehen.

Nimmt man dann eine Kleinbildkamera, sind die Bilder wieder im Zentrum gleich. Es gibt am Rand des Bildes das mit dem APS-C-Objektiv gemacht wurde aber Abschattungen oder schwarze Ränder auf Grund des kleineren Bildkreises.

Vielleicht ist das verständlicher. Man muss also bei Objektiven nur feststellen ob das Objektiv für die Ausleuchtung des verwendeten Sensors ausgelegt ist. Die Brennweite ändert sich nicht durch die Verwendung eines kleineren oder größeren Sensors.

Viele Grüße

ja so ist mir das natürlich alles klar.... und wenn ich die dunklen Ränder abschneide, dann habe ich theor. den Bildwinkel eines ca. 75 Tele... das ist zumindest meine grobe Vorstellung von der ganzen Theorie... und für meine Objektive heisst das, dass 90iger Tami bleibt ein 90iger Tami, weil es den Sensor voll ausleuchtet und mein 40iger Ltd, würde ca. zu einem 60mm-Objektiv, weil ich die Ecken noch abschneiden muss...

und meine zweite Vorstellung der Theorie ist, dass ich das ganze so verstehe (ich habe es wohl nicht mit den richtigen Worten beschrieben): schraube ich das Da18-55 an mein K5 dann habe ich doch den selben Bildwinkel, als wenn ich ein 28-80 an die K-1 schrauben würde... vielleicht müsste ich anders fragen, wenn ich mir das FA 28-105 hole, welchen Bildwinkel an der K5 würde das entsprechen? Mir geht es ja darum rauszufiltern, welche Brennweiten ich für die K-1 benötige, gedanklich bin ich ja aber immer noch beim Bildwinkel der K5
an welcher Stelle habe ich einen Denkfehler :confused:
 
schraube ich das Da18-55 an mein K5 dann habe ich doch den selben Bildwinkel, als wenn ich ein 28-80 an die K-1 schrauben würde... vielleicht müsste ich anders fragen, wenn ich mir das FA 28-105 hole, welchen Bildwinkel an der K5 würde das entsprechen? Mir geht es ja darum rauszufiltern, welche Brennweiten ich für die K-1 benötige, gedanklich bin ich ja aber immer noch beim Bildwinkel der K5

18-55 an 1.5 Crop (K-5) hat etwa den selben Bildwinkelbereich wie 28-80 an Kleinbild (K-1).
18-70 an 1.5 Crop (K-5) hat etwa den selben Bildwinkelbereich wie 28-105 an Kleinbild (K-1).

Weil 18 * 1.5 ungefähr 28 ist.
Weil 55 * 1.5 ungefähr 80 ist.
Weil 70 * 1.5 ungefähr 105 ist.

Ist Dir damit geholfen?
 
wenn ich mir das FA 28-105 hole, welchen Bildwinkel an der K5 würde das entsprechen?

Das 28-105 würde an der K5 dem Blickwinkel eines (28*1.5) 42 - (105*1.5) 140 mm entsprechen.

Um den Blickwinkel einer Optik abzuschätzen musst du es für APS-C die Brennweite mit 1.5. multiplizieren. Um den Blickwinkel abzuschätzen einer Optik die du an der K5 kennst, musst du die Brennweiten durch 1.5 dividieren um den Blickwinkel an der K1 abzuschätzen, mehr steckt nicht dahinter. Logischerweise muss man bei den Optiken die für APSC gerechnet sind daran denken, dass sie mit ihrem Bildkreis nicht unbedingt den kompletten KB-Sensor ausleuchten.
 
wenn ich mir das FA 28-105 hole, welchen Bildwinkel an der K5 würde das entsprechen?

Das 28-105 würde an der K5 dem Blickwinkel eines (28*1.5) 42 - (105*1.5) 140 mm entsprechen.

Die Frage war andersrum: Wenn Du Dir ein 28-105 kaufst und an der KB-Kamera K1 benutzst, bekommst Du einen Bildwinkel wie mit einem (ungefähr) 18-70 an der K5.

Mir geht es ja darum rauszufiltern, welche Brennweiten ich für die K-1 benötige, gedanklich bin ich ja aber immer noch beim Bildwinkel der K5 an welcher Stelle habe ich einen Denkfehler :confused:

Was denn noch für Denkfehler? Was auf einem Wechselobjektiv drausteht, ist immer die physikalische Brennweite. Und eine bestimmte Brennweite an einer Crop-Kamera ergibt ungefähr einen Bildwinkel wie eine um den Cropfaktor größere Brennweite an Kleinbild. Du musst dann nur noch bedenken, dass es Objektive gibt, die an KB nicht sinnvoll nutzbar sind, weil sie einen zu kleinen Bildkreis haben und den Sensor nicht komplett belichten. Es ist alles ganz furchtbar einfach, wenn Du Dich nicht von wirren Tipps und Erklärungen durcheinanderbringen lässt.
 
Hallo kleene74,
ist so ein Forum nicht herrlich: Du bekommst Antworten auf nie gestellte Fragen und so möchte ich mich zuerst entschuldigen. Vielleicht bringt es Dir trotzdem etwas.
Ich hatte eine K5 und war vor Allem vom lausigen AF genervt. Ansonsten ist es wie immer: wenn Du mehr Schärfe und weniger Rausch bei hohen ISOs bekommen kannst, wird frau/man gerne schwach. Warum ich das schreibe?
Ich habe auch mit 24x36 geliebäugelt und bin jetzt einen anderen Weg gegangen, eine "Stufe drunter" und bin sehr zufrieden: eine KP.
Ich vermute Du hast gute Objektive zur K5, auf der KP bleibt alles beim Alten!
Die Vorteile, welche eine K1 zur K5 hat, hat die KP weitgehend auch:
- für statische Objekte präziser AF-S
- sehr viel besseres Rauschverhalten
- bewegliches Display
- grandioser 5-Achsen-Stabi, leistet noch mehr als Ricoh verspricht
- deutlich verbesserte Auflösung
- mehr Hard Buttons
---------------------------------------
Es wird evtl hitzige Diskussionen geben für ein Statement hier: grundsätzlich ist es einfacher, bei gleichen Qualitätsansprüchen ein Objektiv für einen kleineren Sensor / Bildkreisdurchmesser zu bauen. Es ist NICHT möglich, eine Konstruktion für APS-C einfach um den Faktor 1,5 zu stretchen und ein gleich gutes Objektiv für 24x36 zu bekommen. Es ist nicht einfach zu verstehen, aber es ist so (habe diesen Quatsch studiert).
Lange Rede kurzer Sinn: ein 16-85mm (sehr gut von Pentax) kann es vergleichsweise nicht genauso gut als 24-127,5mm für 24x36 geben.
Das 28-105 von Pentax ist schon gut, aber bietet halt weniger als ein 16-85mm auf APS-C, gerade soviel wie ein 17-70mm, was erheblich weniger kostet. Wer beliebig Geld hat und Sherpas zum Tragen der Ausrüstung (bitte um Nachsicht wg politischer Unkorrektheiten) für den ist 24x36 ja ok.
Anfangs habe ich das Konzept der KP nicht verstanden, aber es geht manchmal auch weniger um Verstehen als um die Ergebnisse. Irgendwann habe ich mich getraut, weil 875 Einheiten halt überschaubar sind, und jetzt erfreue ich mich an den Bildern: es ist der Zugewinn an Bildqualität, Sicherheit und Bedienung, den ich suchte und ich kann alle Linsen weiternutzen wie bisher.
Egal ob 24x36 oder APS-C, viel Spass mit Deiner neuen Knipse wünscht
maro
 
Mal davon abgesehen, dass es recht lustig ist die Erklärversuche hier zu lesen, finde ich die total unnötige "Brennweite entsprechend" Angabe von Rico mega unprofessionell.

Einer der sich nur bisschen auskennt braucht sie sicherlich nicht, ein Laie dagegen wird nur unnötig verwirrt.

Was Ricoh versucht zu erreichen, ist einem APS-C Besitzer zu erklären welche equivalenten Brennweiten bei Kleibbild Kamera abgedeckt wären wenn er das besagte Objektiv an seiner APS-C Kamera verwendet. Da frage ich mich, woher soll denn bitte ein APS-C Kamera Besitzer wissen wie die Brennweiten bei einer KB Kamera wirken?

Setzen, Sechs, Ricoh
 
...Was Ricoh versucht zu erreichen, ist einem APS-C Besitzer zu erklären welche equivalenten Brennweiten bei Kleibbild Kamera abgedeckt wären wenn er das besagte Objektiv an seiner APS-C Kamera verwendet. Da frage ich mich, woher soll denn bitte ein APS-C Kamera Besitzer wissen wie die Brennweiten bei einer KB Kamera wirken?...
Woher er das wissen soll? Weil er (und viele andere) in der Zeit der analogen Spiegelreflexkameras aufgewachsen sind und jahrzehntelang mit Spotmatic, ME und LX fotografiert haben! Ich bin so einer und rechne noch immer mit den Standardbrennweiten von 28mm, 50mm, 85mm und 135mm - an Kleinbild :eek::lol:
 
Weil er (und viele andere) in der Zeit der analogen Spiegelreflexkameras aufgewachsen sind und jahrzehntelang mit Spotmatic, ME und LX fotografiert haben! Ich bin so einer und rechne noch immer mit den Standardbrennweiten von 28mm, 50mm, 85mm und 135mm - an Kleinbild :eek::lol:

Richtig - vielen inkl. mir geht es so.
Nicht nur deshalb macht es durchaus Sinn die Brennweitenangaben auch auf KB zu beziehen und mit dem Vermerk "entsprechend/äquivalent" kennzuzeichnen.
So wie üblicherweise auch bei anderen Kameras mit nicht wechselbaren Objektiven, da man sonst immer zur Brennweite der Objektive auch die Sensor- oder Filmgröße wissen müsste und erst selbst umrechnen müsste, statt einfach vergleichen zu können.

Brennweite ohne sonstige Angaben/Bemerkungen bezieht sich auf die tatsächliche Brennweite eines Objektivs.
Brennweitenangaben mit dem Zusatz "entsprechend/äquivalent" KB sind immer auf die jeweilige Kamera (Sensor-/Filmgröße) bezogen.
Bei Verwendung an einer KB Kamera entfällt dieser Zusatz selbstverständlich, da 1:1 das Gleiche.

Meine ersten kurzen Antworten an die TO waren selbstverständlich auf Ihre Fragen/Kontext bezogen.
Daher habe ich Bezug auf die Tabelle von Pentax genommen bzw. habe ich mich nur auf Objektive mit PK-Bajonett bzw. die Verwendung an der K1 bezogen.
Insofern habe ich der TO nur einfach erklären wollen, daß sich hierbei die Angabe von "Brennweite" (auf diesen Objektiven bzw. in der Tabelle) immer auf KB bezieht, hingegen bei Verwendung an APS-C die Bezeichnung "Brennweite entsprechend" verwendet wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man muss sich über die immer wieder auftauchenden Fragen nicht wundern, wenn selbst Fachzeitschriften und teils sogar Datenblätter immer wieder die falschen Begriffe wählen.

Wer z.B. die Brennweite der iPhone-Objektive sucht, muss relativ lange suchen, bis er fündig wird.

Im besten Falle steht da noch "KB-äquivalent", im schlechtesten wird gleich von 28mm Brennweite geschrieben.
 
OK ok ok, ich habe einfach mal unbedacht angenommen, dass ein Fotograf aus der analog-Ära kein Anfänger ist und sich mit der Materie KB-Äquivalenz auskennt. Ihr habt mich überzeugt (y)

Auch wenn ich die Gründe nun nachvollziehen kann, würde ich diese Angabe trotzdem nicht machen, aber das hat Ricoh zu entscheiden.
 
Im besten Falle steht da noch "KB-äquivalent", im schlechtesten wird gleich von 28mm Brennweite geschrieben.

ja, das sind die aller Besten, schreiben 28mm hin ohne das Wort "equivalent", und lassen zudem die Blende original bei F1.4, weil KB-Equivalent von dem Blendenwert unappetitlich hoch ist. :lol:
 
ja, das sind die aller Besten, schreiben 28mm hin ohne das Wort "equivalent", und lassen zudem die Blende original bei F1.4, weil KB-Equivalent von dem Blendenwert unappetitlich hoch ist. :lol:


Das bedeutet also, das z.B. das iPhone bei den umgerechneten 28mm eine Offenblende von ca. f14 hat? Oder verstehe ich Dich da jetzt falsch?
 
Ok, das macht mich jetzt auch noch nicht schlauer, aber ich vermute mal die angegebenen f1.4 bleiben für die Belichtungszeit gültig, aber nicht für die Freistellung, die bei f1.4 eigentlich möglich wäre. Ist das so richtig gedacht?
 
Das bedeutet also, das z.B. das iPhone bei den umgerechneten 28mm eine Offenblende von ca. f14 hat? Oder verstehe ich Dich da jetzt falsch?

Wenn Du dann auch noch akzeptierst, dass 100ISO am Iphone äquivalent zu 2500ISO (ist der Cropfaktor 5? Ich weiß es nicht) an KB sind, dann passt es sogar alles wieder zusammen. Und bevor das jetzt wirklich wieder die üblichen absurden Runden dreht, guck mal hier.
 
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