Hallo
"Es ist relativ unwahrscheinlich, dass der Telekonverter die Auflösung des Objektivs steigern kann."
Da bin ich absolut deiner Meinung, deshalb habe ich das so nicht geschrieben, sondern stetig von der Fotografie,
die aus Fotoapparat und Objektiv ein Abbild erzeugt.
"wie ein Telekonverter in der verkleinernden Fotografie"
Die Begrifflichkeit wäre somit gewahrt!
"Da gibt es eine ganz simple Verhältnismäßigkeit:"
In der Mikroskopie versteht sich, dass man nur Objektive verwenden kann, die es gibt.
In der Mikroskopie bestimmt der objektseitige Öffnungswinkel die Auflösung:
oder 1 / (Lichtwellenlänge / (2 NA))
Die üblichen Formeln sind oft für ein bestimmtes Fach, in einem bestimmten Bereich vereinfacht und es werden Faktoren die im betreffenden Bereich wenig oder nicht relevant sind, weg gelassen.
So kann eine Formel die für verkleinernde Fotografie zutrifft, nicht immer 1:1 in die vergrössernde Fotografie übernommen werden.
In der verkleinernden Fotografie beeinflusst das maximale Auflösungsvermögen der Kamera oft die Auflösung des Bildes und muss somit bei fotografischen Berechnungen in die Formel einbezogen werden.
Verwendet man DSLR Kameras im vergrössernden Massstab mit Mikroskop Objektiven, dann ist mit steigender Vergrösserung, die Kamera immer wie weniger der limitierende Faktor der maximalen Auflösung im Bild.
Ab etwa 10:1 wird die maximale Auflösung zur Hauptsache durch das Objektiv bestimmt.
In der Fotografie ist immer entscheidend, wie sich etwas im Bild äussert.
Formeln, sofern sie richtig angewandt werden, geben einen Hinweis und zeigen, wie die einzelnen Faktoren zueinander stehen.
Einem Fotografen ist gedient, wenn Berechnungen tatsächlich zu einem besseren Bild führen, zusätzlich sind Vergleichsaufnahmen beliebter wie Formeln.
Fotografie mit Erfolg im Bild, kann nicht nur mit optischer Theorie erklärt werden.
Kurt
"Es ist relativ unwahrscheinlich, dass der Telekonverter die Auflösung des Objektivs steigern kann."
Da bin ich absolut deiner Meinung, deshalb habe ich das so nicht geschrieben, sondern stetig von der Fotografie,
die aus Fotoapparat und Objektiv ein Abbild erzeugt.
"wie ein Telekonverter in der verkleinernden Fotografie"
Die Begrifflichkeit wäre somit gewahrt!
"Da gibt es eine ganz simple Verhältnismäßigkeit:"
In der Mikroskopie versteht sich, dass man nur Objektive verwenden kann, die es gibt.
In der Mikroskopie bestimmt der objektseitige Öffnungswinkel die Auflösung:
oder 1 / (Lichtwellenlänge / (2 NA))
Die üblichen Formeln sind oft für ein bestimmtes Fach, in einem bestimmten Bereich vereinfacht und es werden Faktoren die im betreffenden Bereich wenig oder nicht relevant sind, weg gelassen.
So kann eine Formel die für verkleinernde Fotografie zutrifft, nicht immer 1:1 in die vergrössernde Fotografie übernommen werden.
In der verkleinernden Fotografie beeinflusst das maximale Auflösungsvermögen der Kamera oft die Auflösung des Bildes und muss somit bei fotografischen Berechnungen in die Formel einbezogen werden.
Verwendet man DSLR Kameras im vergrössernden Massstab mit Mikroskop Objektiven, dann ist mit steigender Vergrösserung, die Kamera immer wie weniger der limitierende Faktor der maximalen Auflösung im Bild.
Ab etwa 10:1 wird die maximale Auflösung zur Hauptsache durch das Objektiv bestimmt.
In der Fotografie ist immer entscheidend, wie sich etwas im Bild äussert.
Formeln, sofern sie richtig angewandt werden, geben einen Hinweis und zeigen, wie die einzelnen Faktoren zueinander stehen.
Einem Fotografen ist gedient, wenn Berechnungen tatsächlich zu einem besseren Bild führen, zusätzlich sind Vergleichsaufnahmen beliebter wie Formeln.
Fotografie mit Erfolg im Bild, kann nicht nur mit optischer Theorie erklärt werden.
Kurt