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Systementscheidung Erste "richtige" Kamera

eRacoon

Themenersteller
Hallo!
Ich interessiere mich zwar schon seit Jahren/zehnten für Fotografie und betreibe diese auch regelmäßig, bin aber nie so wirklich dazu gekommen selbst den Schritt zu waagen mir eine vernünftige Kamera zuzulegen.
Das soll sich nun ändern und ich hoffe daher eine gute Entscheidung zu finden durch eure "neutrale" Beratung.


1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!

Es gibt eigentlich zwei große Themen die mich interessieren und wo der absolute Fokus drauf liegen soll.
1. Nachthimmel/Sterne/Milchstraße usw. (im (U)WW, ohne Zoom)
2. Landschaft

Dazu dann noch die universal Anwendungsgebiete oder auch einfach mal Schnappschüsse machen.

Bevorzugt würde ich gerne mit 2-3 Objektiven Anfangen wollen.
- Nachtaufnahmen
- Landschaft mit/ohne UWW
- Eierlegende Wollmilchsau für die erwähnten Alltagssituation

Lässt sich z.B. ein UWW Objektiv mit den Alltagssituationen verbinden weil es bis 50mm geht dann auch gerne so.
Interessant finde ich auch die Idee mit Pol- und ND-filtern zu arbeiten, würde mir daher gerne die Option offen lassen und Objektive mit Filtergewinde kaufen.
Teleobjektive oder alles weit über 50mm wird erstmal nicht benötigt.


Damit zurück zum Body oder dessen Entscheidung.
Bevorzugt würde ich gerne eine Kamera mit Vollformatsensor nehmen, wodurch die Auswahl schon mal sehr gering wird in dem Preissegment.
Ich lasse mich da gerne auch einem besseren belehren, finde aber allein die Idee die Brennweite nicht umrechnen zu müssen und einfach zu mindestens in diesem Budget das maximale an Sensorgröße rausgeholt zu haben gut.
Gerade mit dem Fokus auf Nachtaufnahmen und Lowlight Fotos kommt der große Sensor denke ich auch zur Geltung.

Würde gerne flexibel bleiben, also ungern jetzt Objektive kaufen die ich später auf keinen anderen Hersteller mehr bekomme, auch wenn das natürlich immer bedingte Probleme sind.


Nach einigen Recherchen und Überlegungen bin ich über die Canon EOS 6D und Sony Alpha 7 gestolpert und habe mir gefühlt jeweils 20 Tests dazu durchgelesen.
Aber so richtig sicher fühl ich mich immer noch nicht, würde daher gerne mal eure Meinungen dazu hören oder andere Vorschläge hören.

Die Canon liegt aktuell mit Cashback bei 1179€ und die Sony bei 917€.
Bei beiden Optionen wäre also noch Luft für Objektive.
Bei der Sony wäre noch die Option auf die A7 II oder S zu gehen wobei die preislich dann schon sehr hoch liegen würden, da wäre es vermutlich sinnvoller lieber mehr Geld in die Objektive zu stecken statt der Kamera.

Schon mal danke falls ihr es bis hier hin geschafft habt! (y)


2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
[x] Ich werde mir durchaus die Zeit nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen.

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive?
Keine Objektive
Stativ vorhanden
Nikon P900 Superzoom Spaßkamera :eek:

4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
~2000 Euro insgesamt
[x] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage.
Wenn sich dadurch richtig was sparen lässt ja, wegen 200-300€ eher nicht.

5. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[x] Ja, die Option ist mir wichtig (z.B. durch Wechselobjektive)

6. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
[x] Nein
Bzw ja mal im Haus und Hof Satun und MediaMarkt aber wollte mich erstmal neutral beraten lassen bevor ich mir von einem Verkäufer was aufschwatzen lasse, natürlich dann nicht in einem solchen Laden. ;)

7. Wie wichtig sind Größe und Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z.B. im Geschäft an verschiedenen Kameras testen. Bitte möglichst genau angeben!
[x] Die Größe ist mir egal.
Je kleiner desto besser aber Funktion geht über Gewicht.

8. Welchen Kamera-Typ bevorzugst Du (Mehrfachnennung möglich)?
[x] DSLR
[x] DSLM

9. Welche Ausstattungsmerkmale sollte die Kamera haben?
[x] schwenkbares / drehbares Klapp- bzw. Schwenkdisplay
[x] WLAN / Wifi
[x] Bildstabilisierung

Wäre alles drei nice to have aber wenn DIE Kamera es nicht hat könnte ich damit auch leben.

10. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[x] Anfänger

11. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[x] Ja, aber nur Entwicklung (z. B. des RAW), bzw. Größenbeschnitt o.ä.
[...] Ja, RAW-Entwicklung und/oder (aufwändige) Retusche, Composing etc.
Punkt zwei in Planung sobald ich eine RAW Kamera habe

12. Wie sollen die Bilder verwendet werden (Mehrfachnennung möglich)?
[x] Betrachtung über TV, PC-Monitor, Beamer (max. 4k)
Für den Anfang
 
Ich stand auch vor Kauffrage und wollte eigentlich schon eine Sony kaufen, aber der freundliche Berater konnte meine Fehlentscheidung verhindern und hat mich für Canon begeistert.

Ich finde, dass man auf die bewehrte Spiegelreflextechnologie setzen soll, besonders beim Vollformat. Soweit ich beobachten konnte, arbeiten alle (oder fast alle) Profifotografen mit DSLR Kameras.

Canon D6 gibt es auf dem Markt schon fast 5 Jahren und konnte sich inzwischen sehr gut bewehren. 20 MP Sensor reicht durchaus für hochwertige messerscharfe Aufnahmen
 
Ich stand auch vor Kauffrage und wollte eigentlich schon eine Sony kaufen, aber der freundliche Berater konnte meine Fehlentscheidung verhindern und hat mich für Canon begeistert.

Ich finde, dass man auf die bewehrte Spiegelreflextechnologie setzen soll, besonders beim Vollformat. Soweit ich beobachten konnte, arbeiten alle (oder fast alle) Profifotografen mit DSLR Kameras.

Canon D6 gibt es auf dem Markt schon fast 5 Jahren und konnte sich inzwischen sehr gut bewehren. 20 MP Sensor reicht durchaus für hochwertige messerscharfe Aufnahmen

Oh man, es tut mir leid, aber ich kann dich einfach nicht ernst nehmen.

Würde gerne flexibel bleiben, also ungern jetzt Objektive kaufen die ich später auf keinen anderen Hersteller mehr bekomme, auch wenn das natürlich immer bedingte Probleme sind.

Das wird so nicht funktionieren, die Hersteller haben alle unterschiedliche Bajonette (von MFT mal abgesehen) und benötigen so ihre eigenen Objektive. Von eingeschränkter Adaptierbarkeit auf die Spiegellosen mal abgesehen.

Du hast dir da zwei vollkommen verschiedene Kameras rausgesucht. Ich würde wohl tatsächlich damit anfangen, beide mal in die Hand zu nehmen - vielleicht erkennst du da schon eine Präferenz.

Meine Wahl bei der Anforderung Landschaft wäre wegen des besseren Sensors die Sony. Allerdings wird sie in den Folgekosten teurer, sofern du native Objektive verwenden möchtest, es lässt sich aber Altglas gut adaptieren- oft dann ohne AF und mit manueller Verstellung.

Nativ für beide Varianten würde ich die jeweiligen 16-35 und 24-70 verwenden.

Deine 2.000€ sind für ein Vollformatsystem, egal welches, recht knapp bemessen. Body und ein richtig gutes Objektiv können das schon aufbrauchen.

Der nächstkleinere Sensor wäre dann APS-C, da kannst du mit 2.000€ ein schon ordentliches System aufbauen.
 
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also wenn du nen Bildstabi im Body willst, bleibt bei FF nur die Alpha 7II.
Wenn Du mit nem Stabi im Objektiv klarkommst, wäre die 6D die richtige Kamera für Dein Vorhaben. Bei Canon hast Du die mit Abstand größte Objektiv und Zubehörauswahl.
 
Ich stand auch vor Kauffrage und wollte eigentlich schon eine Sony kaufen, aber der freundliche Berater konnte meine Fehlentscheidung verhindern und hat mich für Canon begeistert.
Hör' doch mal bitte endlich auf damit! Ist ja schön und gut, daß Du ein begeisterter Canon-Fan bist, aber Deine Beiträge empfinde ich nur noch als Spam, weil Du immer dasselbe schreibst! Merkst Du das denn nicht? Außerdem sind sie leider völlig inhaltsleer und substanzlos, mit lautem Werbegebrüll hilfst Du den Ratsuchenden hier kaum weiter! Wenn Du also jemandem Canon empfehlen möchtest bzw. eine bestimmte Canon, dann begründe das auch vernünftig und konstruktiv! So aber geht Dein Geschreibsel den Mitstreitern hier nur auf die Nerven ...

Es ist ja nichts dagegen einzuwenden, wenn jemand das von ihm favorisierte System in den Vordergrund stellen möchte, aber dennoch muß gerade hier in der Kaufberatung eine gewisse Sachlichkeit gewahrt bleiben! Ich zum Beispiel empfehle gerne Kameras, die ich selbst besitze oder besessen habe.

Warum? Weil ich die Kameras kenne und ihre jeweiligen Stärken und Schwächen einschätzen kann. Bei Olympus beispielsweise bin ich da eher zurückhaltend, weil ich noch keine MFT-Kamera hatte und dazu nichts beisteuern kann. Trotzdem kann man alternativ auch Fremdsysteme empfehlen, wenn diese die Bedürfnisse des TOs besser abdecken als das eigene, favorisierte System!

Dies nur mal als Anregung, ich will beileibe jetzt keine Metadiskussion vom Zaun brechen!
 
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So, werde ich mal konkret:
Samyang / Wallimex 2,8 14mm für die Astrofotografie 200 Euro ( alle Preise Gebrauchtkauf) Canon 4,0 17-40 L ca. 350 Euro für die Landschaftsfotografie und noch das unverzichtbare 1,8 50mm STM 85 Euro.
Bleiben noch ca.1400 Euro für 6D Body / 800-850 Euro), Tasche, Speicherkarten, Reserveakku und ein Stativ.
 
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Klare Empfehlung: Pentax K-1!
Dürfte neben der D810 von Nikon im Augenblick das Nonplusultra für Landschaften sein (Bei FF). Dazu hat sie W-lan und vor allem GPS und einen eingebauten Astrotracer.
Ausserdem: Wifi, Klapp-/Schwenkdisplay, Bildstabilisator im Gehäuse...
Für die von dir genannten Anwendungen dürftest du nichts besseres bekommen. Allerdings erkauft man sich das ganze durch ein ganz ordentliches Gewicht. (Ich selbst Wechsel gerade aufgrund des Gewichts weg von der K-1 - wen das nicht stört, dem kann ich sie aber mehr als empfehlen)

Vom Budget her dürfte es sehr eng werden. Gebraucht könntest du Glück haben sie mit dem 28-105 Standardzoom (sehr gute Abbildungsleistung) zu bekommen, was noch im Budget läge. Speziell für Astro und Landschaften gäbe es als Ergänzung ein Irix 15/F2.4. Damit wärst du für Landschaften mit Sternenhimmel mehr als gut aufgestellt.
 
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Wenn Du Sony Kleinbild für Astro willst, informiere dich, ob die Kamera vom Stareater Problem betroffen ist.
Ich denke die a7 gehört dazu.
Kleinbild hat bei Blende 2,8 das gleiche Rauschen wie Apsc bei Blende 2,0.
Das macht den Vorteil von Kleinbild oft zunichte.
 
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Es gibt eigentlich zwei große Themen die mich interessieren und wo der absolute Fokus drauf liegen soll.
1. Nachthimmel/Sterne/Milchstraße usw. (im (U)WW, ohne Zoom)
2. Landschaft

Nach einigen Recherchen und Überlegungen bin ich über die Canon EOS 6D und Sony Alpha 7 gestolpert und habe mir gefühlt jeweils 20 Tests dazu durchgelesen.

Prinzipiell ist die Sony A7 bei Landschaft der Canon einen kleinen Tick überlegen durch den höheren Dynamikumfang. Die verfügbaren Objektive 16-35mm f/4 sind bei beiden Systemen sehr gut. Für Sterne gibt es das tolle Samyang 14mm f/2.8 welches man nativ für Canon bekommt und für ein paar Euro adaptieren könnte auf Sony.

Aber die Sony Kameras haben den sogenannten Star Eater Bug! Daher mit dem Fokus Pfoten weg!
 
Ich stand auch vor Kauffrage und wollte eigentlich schon eine Sony kaufen, aber der freundliche Berater konnte meine Fehlentscheidung verhindern und hat mich für Canon begeistert.

Ich finde, dass man auf die bewehrte Spiegelreflextechnologie setzen soll, besonders beim Vollformat. Soweit ich beobachten konnte, arbeiten alle (oder fast alle) Profifotografen mit DSLR Kameras.

Canon D6 gibt es auf dem Markt schon fast 5 Jahren und konnte sich inzwischen sehr gut bewehren. 20 MP Sensor reicht durchaus für hochwertige messerscharfe Aufnahmen

Ist das Satire? :lol: *Kopfschütteln* Wie wäre es mit einer Canon D30 die gibt es seit 2000 zwar nicht mehr neu aber hat sich vielleicht bei dem ein oder anderen seit da bewehrt.

So, werde ich mal konkret:
Samyang / Wallimex 2,8 14mm für die Astrofotografie 200 Euro ( alle Preise Gebrauchtkauf) Canon 4,0 17-40 L ca. 350 Euro für die Landschaftsfotografie und noch das unverzichtbare 1,8 50mm STM 85 Euro.
Bleiben noch ca.1400 Euro für 6D Body / 800-850 Euro), Tasche, Speicherkarten, Reserveakku und ein Stativ.

Jetzt kommen hier gleich die Canonisten und geben mit Ihren tollen Gebrauchtpreisen an. :D

Spaß bei Seite. Das ist der vernünftigste Vorschlag bis jetzt und wird's vermutlich auch für den Rest des Thread bleiben. Ich würd wenn's von Budget passt aber aus dem 17-40 ein 16-35 4 IS machen das ist eben nochmal ein Quäntchen stärker. A7 mit vergleichbaren Objektiven dürfte im Budget schwer werden.

Guck dir die Kameras Mal an evtl. stellst du fest, dass es dir bei einer Kamera vielleicht sogar wert ist am Anfang auf ein Objektiv mehr zu verzichten. Evtl. ja auch die K1 aber wenn es wirklich zu Beginn eine vollständige Ausrüstung nach den Wünschen sein soll ist die 6D schon vermutlich die Beste. Bei Nikon könnte man evtl. was mit einer D610 zusammenstellen. Warum man jetzt bei der Wahl zwischen 6D und A7 unbedingt eine K1 mit ach und Krach irgendwie ins Budget quetschen muss weiß ich trotzdem nicht vor allem da man mit keiner heutigen KB Kamera irgendwas falsch macht.
 
Auch noch Nikon ins Rennen bringen :)

Eine günstige Kleinbildkamera wäre die Nikon D600. Sie hatte ein Problem mit dem Verschluß so das es oft zu Sensorflecken gekommen ist. Nikon tauscht auch heute noch den Verschluß auf Kulanz falls dies auftritt.
Die Kamera kostet gebraucht ~ 640€

Der Nachfolger die D610 wird gebraucht mit ca 900€ gehandelt.
Da diese den gleichen 24MP Sensor wie die D750 benutzen und du bei vorwiegend Landschaft keinen top Autofokus brauchst würd ich mir diese Modelle mal anschauen dann bleibt gerade bei der D600 noch genug für Objektive übrig.

Auch die D800 wäre eine Option (~1000€) da sie durch den 36MP Sensor für Landschaft gut geeignet ist, wobei die ISO Leistung nicht ganz auf dem Niveau der D750 ist und sie auch recht groß und schwer ist.
 
Ich finde, dass man auf die bewehrte Spiegelreflextechnologie setzen soll, besonders beim Vollformat. Soweit ich beobachten konnte, arbeiten alle (oder fast alle) Profifotografen mit DSLR Kameras.

Du hast weder Ahnung noch Erfahrung aber verzapfst munter in jedem Thread denselben Mist! Einfach lächerlich :mad:.

Zum Thema: 2000 Euro sind für Vollformat ein sehr knappes Budget. Und wenn Sony dann würde ich mindestens die A7 II kaufen. Vorteil bei Sony. Grad bei den UWW Objektiven lassen sich Canon Objektive sehr gut adaptieren. Der AF ist dann ja nicht so wichtig. Allerdings gibt es inzwischen auch diverse native UWWs für E-Mount z.B. von Samyang, Irix usw.
 
Deine Anforderungen sprechen für die Pentax K1, Donald Duck hat das gut beschrieben. Gerade für Astro und Landschaft ohne Konkurrenz was die Features angeht.

Gruß Tommy
 
Wow schon mal danke für die ganzen Antworten! :)

So, werde ich mal konkret:
Samyang / Wallimex 2,8 14mm für die Astrofotografie 200 Euro ( alle Preise Gebrauchtkauf) Canon 4,0 17-40 L ca. 350 Euro für die Landschaftsfotografie und noch das unverzichtbare 1,8 50mm STM 85 Euro.
Bleiben noch ca.1400 Euro für 6D Body / 800-850 Euro), Tasche, Speicherkarten, Reserveakku und ein Stativ.

Das klingt doch durchaus absolut so machbar und würde ins Budget passen!
SD Karten, Taschen usw. hatte ich nicht mal ins Budget mit reingerechnet, da ging es rein um Kamera + Objektive.
Bezüglich Astro habe ich schon auf diversen Blogs über das Samyang gelesen.
Alternativ wurde auch mehrfach das Tamron SP 15-30mm F/2.8 für Astro und Landschaft empfohlen... Preislich dann eine Alternative zum Samyang +Canon L?


Die Pentax K-1 mit Astrotracking klingt auch echt interessant, aber auch preislich nochmal deutlich über der 6D.

Puh irgendwie tendiere ich ja doch zur 6D... auch wenn ihr mich fast noch unsicherer gemacht habt als vorher. :D
 
Das Tamron 15-30 ist sicher ein erstklassiges Objektiv. Kaufen wenn es im Budget liegt.
 
Das gibt es auch nativ für E-Mount. Sogar in einer Version mit Autofokus!

Das es das auch für Sony gibt stimmt, aber mit Autofokus? Ich dachte Samyang hätte bisher nur ein 50mm mit AF im Programm. Jetzt habe ich fix mal gegoogelt und das 14mm mit AF entdeckt. Ist mit über 600 EUR aber kein Schnäppchen mehr. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen das bei Nachtaufnahmen der Autofokus nichts bringt und findet und man daher eh auf MF stellen muss. Am Tag hat der Autofokus auch wenig zu tun bei einem Ultraweitwinkel. Bei Blende 8 kann man den Fokusring zwischen 2 und 3 m stellen und alles ist scharf.
 
Ja, Vollformat...........hä?
Er kommt von Winzsensor mit Dunkelzoom und träumt den Kb Traum und alle machen mit.

Ein gutes Apsc Modell mit richtig lichtstarken Linsen ist da doch ebenbürtig.
Da Blende 4 Kb direkt vergleichbar ist mit Blende 2,8 Apsc.
Ein 1,8er Zoom gibts erst gar nicht bei Kb.

Und dann gleich die extrem teure Pentax K1.
Schon mal aufs Budget geschaut?

Pentax ist ja nicht verkehrt wegen der Astrotracker Funktion.

Ich hätte mal an Canon 80d oder Nikon d5300 gedacht oder eine gleichwertige Pentax.
Für die Canon gibts Uww sehr günstig
 
Ich stand auch vor Kauffrage und wollte eigentlich schon eine Sony kaufen, aber der freundliche Berater konnte meine Fehlentscheidung verhindern und hat mich für Canon begeistert.

Ich finde, dass man auf die bewehrte Spiegelreflextechnologie setzen soll, besonders beim Vollformat. Soweit ich beobachten konnte, arbeiten alle (oder fast alle) Profifotografen mit DSLR Kameras.

Canon D6 gibt es auf dem Markt schon fast 5 Jahren und konnte sich inzwischen sehr gut bewehren. 20 MP Sensor reicht durchaus für hochwertige messerscharfe Aufnahmen

sag mal - ich dachte, es ist endlich auch bei den langsam Denkenden angekommen, dass sowas nicht hilft.
OH, die Kamera ist ja schon 5 Jahre auf dem Markt... da ist sie ja auch überhaupt nicht veraltet.... sondern dadurch bewÄhrt-
Einfach Klappe halten, wenn man nicht gewillt ist, sich konstruktiv zu beteiligen. Werbebots und "Beratung" vom Gärtner zum Thema Raumfahrt braucht kein Mensch!


Ja, Vollformat...........hä?
Er kommt von Winzsensor mit Dunkelzoom und träumt den Kb Traum und alle machen mit.

Ein gutes Apsc Modell mit richtig lichtstarken Linsen ist da doch ebenbürtig.

Sehe ich auch so... schon mit einer Nikon D5x00 wird er einen massiven Sprung gegenüber seiner bisherigen Kamera machen,
die Objektive sind durchaus bezahlbar und er kann einige damit kaufen.
Alternativ die D7500 - die hätte auch Klappdisplay.
Er kann ja zB auch das wirklich hervorragende Tamron 15-30mm auch jetzt schon kaufen, wenn es ins Budget passt,
dann ist der Umstieg auf Vollformat leichter, falls er irgendwann vollzogen wird.
Dann hat er noch ein Kitobjektiv dabei für allgemeine Aufnahme und kann sich sogar noch ein 50mm 1.8G kaufen - welches beim eventuellen Wechsel auf Vollformat auch weiter verwendet werden könnte.... (wenn wir mal von einer Nikon D5x00 ausgehen - bei D7500 sieht das ganze natürlich anders aus)
Das Sigma 18-35mm 1.8 ist nicht weitwinklig genug.

Mit dem Budget und dem Wunsch nach Klappdisplay, ist Vollformat nur mit viel Glück machbar, zumal er eine lichtstarke Linse braucht.
Abgesehen davon ist Vollformat natürlich schwerer (gewichtstechnisch).
Es gibt nur die Nikon D750 im Vollformat mit Klappdisplay, die kostet gebraucht auch so 1500 ohne Objektiv.
Vielleicht eine Option, wenn dem TO eine einzige lichtstarke Linse reicht.... allerdings pendelt sich das Tamron meist zwischen 600-700€ ein...

P.S. Und natürlich schreib ich von Nikon, weil ich mich mit dem System auskenne - aber ähnliches ist sicher bei Canon machbar
 
Zuletzt bearbeitet:
Und dann gleich die extrem teure Pentax K1.
Schon mal aufs Budget geschaut?

Extrem teuer? Trinkst du?
Und ja, selbstverständlich habe ich aufs Budget geschaut.
Gebraucht sind die K-1 + Standardzoom (28-105) für unter 2000€ drin.
Dazu das Lichtstarke Irix 15 und schon kommst du mit dem genannten Budget von ~2000€ hin. Ja, es wird eng und ja, er wird an der oberen Grenze liegen (je nachdem was "~" bedeutet.

Und wenn jemand nach FF fragt, warum soll man ihm dann APSC vorschlagen? Das ist eh so eine Unart hier, dass jedem der nach etwas bestimmten fragt, bzw. etwas präferiert, erstmal genau das Gegenteil unter die Nase gerieben wird.

Klar hast du recht und das ganze geht mit APSC - überhaupt keine Frage.
Aber gerade bei Landschaft und Astro hat FF nunmal doch die Nase vorn. Da weiß ich auch nicht, was es für eine Rolle spielen soll, von welchem System der TO kommt.
 
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