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70-200 2,8 L USM oder 70-200 4 L USM?

@Rascal: Damit war gemeint, das eine Rücknahme in jedem falle ausgeschlossen wird.

Ja was denn nun jetzt?
Im Eingangsthread schreibst Du:

"Die Möglichkeit es zurückzuschicken habe ich noch......."

und jetzt schreibst Du:

"Damit war gemeint, das eine Rücknahme in jedem falle ausgeschlossen wird."

Eine weitere Diskussion erübrigt sich nun endgültig. Du kannst Dich gerne selber zum Narren machen, aber versuche nicht, uns zum Narren zu halten.
 
Die Leute haben wieder Probleme.:rolleyes:

Wenn Mängel bei der Rückgabe vorliegen, ist das Sache von Käufer und Verkäufer.

Die Leute, die beim so genannten Händler ihres Vertrauens ein Objektiv durchnudeln, handeln letztlich auch nicht anders.

Schickt mir ein Verkäufer ein Objektiv mit einem Mangel, so ist das zwischen ihm und mir zu regeln. Also was soll die Aufregung bezüglich einer Kollektivschädigung. Preise setzen die Verkäufer sowieso nach höchstmöglichem Profit an.

Landet so ein Objektiv mit einem Kratzer auf der Geli auf der Resterampe, kaufe ich es mit Freude für 10-20% unter Neupreis.


@To

Solltest Du irgendwann einmal mit dem Einsatz eines Konverters spielen, ist das 2,8er auf jeden Fall von Vorteil.
 
...Das 70-200mm 2,8 L USM habe ich seit 2,5 Wochen bereits...
Jetzt stehe ich allerdings vor der Frage wie groß der Unterscheid zwischen der 2,8er Blende und der halb so teuren 4er Blende wirklich ist
und ob es den Preis rechtfertigt....
Und wo ist bei dieser Fragestellung bitte das Problem, dein 70-200/2.8 auf /f4 abzublenden und dabei gedanklich ein paar Gramm Gewicht abzuziehen ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Gott;
du hast Probleme, irgendwie kann ich das nicht nachvollziehen.
Wolltest du hier eine Beschäftigungstherapie veranstalten???:mad:
 
Danke erstmal das die letzten User mal wieder zum eigentlichen Thema zurückfinden.

@ Bimbam: Wenn man eh immer abblendet, braucht man ja kein 2,8er. Hier kommts wieder drauf an ob das 2,8er Grundsätzlich ne wesentlich bessere Bildqualität hat als das f4er oder nicht.
Ansonsten kann ich auch gleich Geld verbrennen ;)

Ich habe jetzt mal einige der gemachten Bilder durchgeklickt und stehe vor einer weiteren Frage:
Was würde mir ein IS/ OS im Objektiv effektiv bei Aufnahmen aus der Freihand bringen? Viele Tieraufnahmen, in Aktion, im Definarium, um dies mal als Beispiel zu nennen, sind bei optimalem Tageslicht entstanden und haben somit eine Verschlusszeit von 1/200 oder kürzer. Finden bei solchen Zeiten die Verwackler noch ein Weg aufs Bild, oder entstehen diese unschärfen schlichtweg nur, weil das eigentliche Ziel sich bewegt bzw. aus dem Fokusbereich "rauswandert"?

Ein Freund hatte mir nämlich grade noch das Sigma 70-200 2,8 OS vor die Füße geworfen und sagte das er damit auch sehr zufrieden sei.
Das Canon f4 L IS ist somit schließlich auch eine Alternative, aufgrund des verbauten IS. Kommt eben nur darauf an wie Sinnvoll es wäre und wie sehr die Bildqualität zum 2,8er differiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gerade in der Tier- und Naturfotografie soll man den IS nicht überbewerten.
Aus meiner Erfahrung wird es ab 1/250-tel schon kritisch in Sachen Bewegungsunschärfe. Schon das sachte Picken eines Vogels reicht da, dass der Kopf unscharf werden kann. Bei Nahaufnahmen in der Natur ist der Wind (den wir in Ostösterreich reichlich haben) ein Problem, wo auch kein IS weiter hilft. Da geht's nur mit ordentlich kurzer Verschlusszeit und viel Geduld.

Meine Erfahrung: bei statischen Motiven ist der IS ein guter Helfer, um länger ohne Stativ auszukommen, ansonsten hilft nur hohe ISO und/oder hohe Lichtstärke.
 
Genau diese Probleme habe ich bei den Closeups der Vögel und bei den Actionaufnahmen (springende Define / fliegende Vögel) auch festgestellt.

Lt. Exif sind sehr wenige Bilder mit einer 2,8er Blende entstanden.
Belde variierte meist zwischen 4-11 und der Auslöser steht meist bei 1/320 oder kürzer.

Das ist der Grund warum ich mit dem gedanken f4er Spiele.
 
Genau diese Probleme habe ich bei den Closeups der Vögel und bei den Actionaufnahmen (springende Define / fliegende Vögel) auch festgestellt.

Lt. Exif sind sehr wenige Bilder mit einer 2,8er Blende entstanden.
Belde variierte meist zwischen 4-11 und der Auslöser steht meist bei 1/320 oder kürzer.

Das ist der Grund warum ich mit dem gedanken f4er Spiele.

Ich habe das f4er und bin super begeistert.
Dazu noch SIGMA - APO Tele Converter 1,4x EX
Leicht -- sauscharf -- IS, ist nicht erforderlich !!!!!
Klare Kaufempfehlung ....
 
Ich habe das f4er und bin super begeistert.
Dazu noch SIGMA - APO Tele Converter 1,4x EX
Leicht -- sauscharf -- IS, ist nicht erforderlich !!!!!
Klare Kaufempfehlung ....

Für Anfangsblende f/5,6 könnte ich mich alles andere als begeistern.


@re_spawn

Bei der Bewertung Deiner, mit der f/2,8er Optik gemachten Aufnahmen bedenke bitte auch, dass Dir der doppelt so hoch empfindliche AF-Kreuzsensor in der Mitte, bei Anfangsblende f/4 nicht mehr zur Verfügung steht. BDA S.79
 
Zur Entscheidungsfindung kann ich leider nicht beitragen, aber eines liegt mir dann doch am Herzen:
ICH KANN NUR AN ALLE APPELIEREN DELFINARIEN ZU MEIDEN.
Das ist eine der größten Tierquälereien seit der Mensch aufrecht gehen kann. Das gleiche gilt für Orcas.
Ich habe mir damals die Anlagen auf Teneriffa angeschaut.
GRAUENVOLL.

Aber ein Umdenken findet meistens erst dann statt, wenn man mal so ein Tier in freier Wildbahn gesehen hat und noch nicht ganz verroht ist. :mad:
Bei mir hat es auch erst klick gemacht, als ich 2km vor der Küste auf Teneriffa eine Delfinmutter mit ihrem Jungtier (ca. 1,5m lang) gesehen und fotografiert habe. :eek:

Möchte jetzt aber keine Diskussion lostreten.
 
Zur Entscheidungsfindung kann ich leider nicht beitragen, aber eines liegt mir dann doch am Herzen:
ICH KANN NUR AN ALLE APPELIEREN DELFINARIEN ZU MEIDEN.
Das ist eine der größten Tierquälereien seit der Mensch aufrecht gehen kann. Das gleiche gilt für Orcas.
Ich habe mir damals die Anlagen auf Teneriffa angeschaut.
GRAUENVOLL.

Aber ein Umdenken findet meistens erst dann statt, wenn man mal so ein Tier in freier Wildbahn gesehen hat und noch nicht ganz verroht ist. :mad:
Bei mir hat es auch erst klick gemacht, als ich 2km vor der Küste auf Teneriffa eine Delfinmutter mit ihrem Jungtier (ca. 1,5m lang) gesehen und fotografiert habe. :eek:

Möchte jetzt aber keine Diskussion lostreten.


Warum nicht? Ist auch ein Thema für Fotografen, aber in einem eigenen Thread.
 
@ bhw59: Hab ich das jetzt richtig verstanden, dass das f4er dann automatisch ungenauer / seltener trifft durch Wegfall eines kompletten AF Kreuzes? :eek:

Habe mir jetzt mal die Testcharts und Bilder angeschaut auf diversen Lenstest Seiten und bin nochmal die Anwendungsbereiche durchgegangen.
Tiere 35% // Actionfotografie 20% (Flugshows, Autorennen, Extremsportarten) // Landschaftsaufnahmen 20% // Portrait und Peoplefotografie 15%

Nutzung der Linse: ca. 10x im Jahr

Zudem der Fokusbereich bei Blende 2,8 in den ersten beiden Bereichen doch so gering sein dürfte das das "Ziel" in der "Verzögerungszeit" zwischen Fokus und Auslösung eh wieder aus dem scharfen bereich raus ist, oder sehe ich das Falsch?
Beispiel: Springender Delfin, jagender Löwe

Während der Shows habe ich die Kamera zumindest immer auf AI Servo gehabt. Richtige Entscheidung?

Zudem ich mir denke das ich für Safaris in Südafrika, die ich sicher in den kommenden 10 Jahren auch gern mal machen würde, ein komplett anderes Objektiv brauche, oder sehe ich das falsch?


Warum ich das Downgrade in betracht ziehe:
Durch die "gesparten" Euros könnte man meine Immerdrauf / Allzweck 17-85er Linse durch was besseres ersetzen, die ich in 80% aller Fälle benutze. Dumm nur das ich hier genauso auf dem Schlauch stehe, da es keine L-Linse gibt mit einem ähnlich genialen Zoombereich gibt.

----------

OT:
@ Delfinarium Diskussion: Ja das mag solche Sache sein, auf der anderen Seite sind alle Tiere in Gefangenschaft geboren und kennens nicht anders. Bin kein Biologe, aber ich würde mal glatt behaupten das diese Tiere in der freien Wildbahn nicht mehr klarkommen würden. Zumindest mach ich mir beim Loro Park die wenigsten sorgen um Tierquälerei, wenn man das überhaupt klassifizieren kann. =/
Habe auf einer Dolphin / Whale Watch Tour auch die andere Seite kennegelernt.
 
@ bhw59: Hab ich das jetzt richtig verstanden, dass das f4er dann automatisch ungenauer / seltener trifft durch Wegfall eines kompletten AF Kreuzes? :eek:

...

Bin zwar nicht angesprochen, aber du verlierst kein Kreuz, 60D hat 9 Kreuzsensoren funktionieren bis f 5.6. Der mittlere funktioniert ab f2.8 oder Lichtstärker mit doppelter Empfindlichkeit.
Bedeutet in Lowlight-Situationen oder bei schwächerem Kontrast am Zielobjekt ist die Fokussierung zuverlässiger.
 
Bisher hat mein 70-200 4L noch alles zuverlässig fokussiert, was ich haben wollte. Ich würde mir da in normalen Situationen keine allzu großen Sorgen machen.
 
Die Qualität vom 2,8er ist spitze, ohne Frage. Aber ist der Preis aber gereichtfertigt wenn man die Linse im Jahr nur ein bis zwei dutzend mal im Einsatz hat?

Für so wenig Einsatz würde ich mir weder das 2.8 noch das f/4 anschaffen, aber er rest kein Objektiv für über 1000€ was die meiste Zeit des Jahres im Schrank, in der Tasche oder sonst wo liegt.

Durch die "gesparten" Euros könnte man meine Immerdrauf / Allzweck 17-85er Linse durch was besseres ersetzen, die ich in 80% aller Fälle benutze. Dumm nur das ich hier genauso auf dem Schlauch stehe, da es keine L-Linse gibt mit einem ähnlich genialen Zoombereich gibt.

Irgendwie kriege ich bei all deinen Posts allmähich das Gefühl, dass es dir überhaupt nicht um gute Bilder geht sondern nur darum ein Objektiv (möglichst grau und mit rotem Ring) der Öffentlichkeit zu präsentieren.

Das 17-85mm nutze ich auch und ich kann nicht ganz verstehen warum du jetzt plötzlich zwei neue Objektive haben willst, wo du eins nicht richtig nutzen wirst und ein zweites haben willst obwohl du eigentlich mit deinem 17-85mm zufrieden bist. Ich habe jetzt über 7 Monate tolle Bilder mit meinem 17-85er gemacht und wenn es jetzt nicht einen kräftigen Grund gibt (wie Lichtstärke reicht für das was du machen willst nichtmehr aus) verstehe ich nicht warum das jetzt auch neu soll?:eek: Wenn es natürlich rein darum geht ein gutes Objektiv durch ein besseres ersetzen zu sollen, dann bieten sich da etliche Festbrennweiten im genannten Bereich an. Das 85mm 1.8 bildet super ab, genauso wie das 50mm 1.4.

Für deine Safaris wären dann ein Canon EF 600mm 4,0 L IS II USM sicherlich ganz nett. Liegt wenn ich mich nicht täusche bei knapp 12000€ bildet jeden Elefantenarsch in 10km Entfernung ab (Vorsicht Ironie) ist grau und hat nen roten Ring. Darauf kam es doch jetzt an oder habe ich falsch verstanden ?

Wenn nicht überlege dir doch einfach nochmal gut was du eigentlich brauchst, wann du es brauchst, wie oft du es brauchst und warum du es brauchst. Jetzt über ein Objektiv nachzudenken was du eventuell in 10 Jahren mal brauchen könntest und deswegen jetzt das 70-200m nicht haben willst ist finde ich völlig absurd. Objektive kann man auch leihen, im Normalfall bezahlt man dafür Geld. Wenn du das Tele eh nur selten benutzt würde ich eher überlegen mir was anzuschaffen was du öfters nutzen wirdst beispielsweise was in deinem genannten Bereich von 17-85mm.

Um aber mal falsch meine Meinung nicht erwünscht ist einfach nur die Frage zu beantworten :

AI Servo bedeutet einfach nur eine automatische Schärfenachführung aus bis zu 8 m Entfernung bei Objekten, die sich flott nähern oder entfernen.

Wenn es einfach nur die Entscheidgung zwischen f/4 und 2.8 dann nimm aus den vorher schon genannten Gründen das 2.8.

liebe Grüße

PS. Ich habe versucht nicht allzu wertend zu klingen, ich fürchte das ist mir eventuell nicht immer gelungen, aber ich denke an dem Thema ist genug herumgestänkert worden
 
@ ossi: Danke für die Aufklärung. Geläufig wars mir nämlich nicht ;) fließt sicher auch in meine Entscheidungsfindung sein.

@ Evenjelyn: Mir gehts ausschließlich um gestochen scharfe Fotos bei denen der Autofokus auch in spontanen Situationen zu einem großen Prozentsatz greift.
Ich möchte mir mit diesen Linsen einfach einen soliden "Objektivpark" zulegen, den ich gut und gerne ein paar Jahre behalte.
Hier gehts für mich um eine Langzeitinvestition die ähnlich gut durchdacht ist wie ein Neuwagenkauf.
Wenn ich mir jetzt ein Tele zulege durchdenke ich also alle möglichen Situationen die ich für die kommenden Jahre in Planung habe.
Daher auch der Gedanke mit Südafrika. Weit hergeholt, aber ich denke das die Linse auch auf diese Reise in einigen Jahren mitwandern wird.
Klar wird man sich dann noch ein Supertele Mieten, aber ein 70-200 verwende ich und die meisten anderen auch öfter als eine 600er Festbrennweite o.ä.

Was nützt mit ein L Objektiv wenn der AF zu langsam, oder die Ababildungsleistung zu schlecht ist?
Oder will mir jetzt jemand erzählen das 75-300 wäre präziser als die 70-200er L pendants?

Wäre der Preisliche unterscheid zwischen dem f4 und dem f2,8 bei 200-300 euro würde ich nicht zögern, leider ist hier mal eben der doppelte Preis fällig wobei ich blende 2,8 weniger genutzt habe als bisher erwartet, und genau deswegen frage ich lieber nochmal nach der breiten Meinung.


Mit dem 17-85er bin ich zwar zufrieden, es gibt aber einige Situationen in dem es eben schwächelt (z.B. Detailabbildungen im WW Bereich, usw. eben das was an der Linse von den Testberichten moniert wird). Mehr Lichtstärke wäre natürlich toll, aber eine eierlegende Wollmilchsau gibts noch nicht.
Daher frage ich in die Runde ob es eine bessere Alternative dazu gibt, die ich stattdessen ins Auge fassen könnte. Zudem leidet das 17-85er an der üblichen Krankheit, das der Tubus zu leichtgängig wird, jedoch im unteren Bereich sehr hakelig ist.
Habe ich schon bei einem Freund von mir festgestellt und ist scheinbar "normal" bei dieser Linse, oder gibts andere Erfahrungen? :(

Festbrennweiten als immerdrauf kommen für mich nicht infrage. Da ist einfach die Flexibilität zu sehr eingeschränkt.
Habe jetzt schon nach dem Einsatz Probleme mit Staub im Sucher. Wenn ich das jetzt weiterführe und überlege, wie es aussehen würde mit ständigen Objektivwechseln... aua


PS: Warum jeder kleine Satzschnipsel breitgetreten wird, verstehe ich auch nicht. Aber gut man lernt draus. Wegen Details wird man ja hier von einigen direkt an den Marterpfahl genagelt... warum auch immer.
 
keine Ursache :)

Ich habe auch das 2.8, und auch nicht so oft im Einsatz, das ist auch nicht der Maßstab bei mir.
Auch wenn ich kein Wildlife bei Dämmerung mache, aber grau-weißen Husky im Wald, ja da bilde ich mir ein der Focus greift besser und zuverlässiger als zu meinen Anfangszeiten als ich nur das 24-105-er hatte.

Bleibt aber immer noch deine Entscheidung, weil du musst es schon selber zahlen ;)
 
hi re-spwan,

einwas verstehe ich nicht, du schreibst:
"Genau diese Probleme habe ich bei den Closeups der Vögel und bei den Actionaufnahmen (springende Define / fliegende Vögel) auch festgestellt.
Lt. Exif sind sehr wenige Bilder mit einer 2,8er Blende entstanden.
Belde variierte meist zwischen 4-11 und der Auslöser steht meist bei 1/320 oder kürzer.
Das ist der Grund warum ich mit dem gedanken f4er Spiele. "

aber gerade closeups schreien doch nach mglst hochoffener blende, um das objekt der begierde aus dem hintergrund zu lösen...
und die freistellung bei f/2.8 und 200mm brennweite ist einfach nicht (im bezahlbaren rahmen und ohne formatwechsel) zu überbieten
hier mal so nen beispiel (aber mit 5d): http://www.silentwar.de/bilder-jpg-cache/NCN2010/diorama3.html


vg ronald


ronald
 
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