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EF/EF-S Canon EOS 80D

Nabend zusammen,

ich bin seit ner Weile nicht mehr ganz auf dem aktuellen Stand was die technische Entwicklung beim Thema AF bei den DSLR's angeht.
Früher war es so, das Portraits bei Offenblende und Kunstlicht sehr problematisch waren, weil der AF bei Kunstlicht schon mal öfters daneben gegriffen hat.

Ist das mit dem modernen AF der 80D auch noch kritisch oder hat man dieses Problem mittlerweile in den Griff bekommen?

Schöne Grüße
Jens
 
Kommt auch immer nen bischen aufs Objektiv drauf an, aber grundsätzlich trifft die 80D auch bei verschiedensten Lichtbedingungen sehr gut.
 
Ist besser als früher, aber es gibt immernoch Situationen wo es kompliziert wird. Kommt wie schon gesagt aufs Objektiv und auch auf die Art des Kunstlichtes an.
 
Besten Dank für die Antworten.

Als Objektiv käme wahrscheinlich das 50/1,8 STM oder das 35/2IS zum Einsatz.
Wie sieht das im Liveview aus? Arbeitet der AF dann mit Phasen- und Kontrast-AF?
Der Kontrast-AF ist ja gegen das Kunstlicht unempfindlich.

Schöne Grüße
Jens
 
Gibt keinen Kontrast-AF mehr bei der 80D.
Die kann nur Phasen AF...entweder mit dem Konventionellen PDAF über den Sucher oder als DPAF über den Sensor.

Mit meinen Original Canons hatte ich an der 80D bisher übrigens noch keine reproduzierbaren Probleme mit Kunstlicht...egal ob über den Sucher oder mit dem DPAF.
Fremdhersteller sind da m.E. ab und an anfälliger...dort vor allem Lichtstarke Festbrennweiten. Hängt aber auch hier stark vom Modell und dem Erscheinungsjahr ab.

Zooms sind zu 99% unkritisch, auch die mit f2.8.
 
Hey,
könnte eventuell bitte ein 80D-Nutzer hier mal ein Raw-File schicken (oder per Privatnachricht), dass ich meine Adobe-Programme bzgl. der Kompatibilität prüfen kann?
- Das wäre super nett & danke!
Viele Grüße
 
Die aktuelle RAW-Version von Adobe welche du für die 80D benötigst wird von CS6 nicht unterstützt.
Aber es gibt den Adobe DBG Konverter kostenlos.
 
Kleine Frage, weil ich mich damit bisher nie befassen musste. Hat DNG eigentlich einen Nachteil? Ich kann zwar grundsätzlich auch CR2 Dateien der 80D in Photoshop öffnen, aber mich würde mal interessieren, ob DNG irgendeinen Nachteil gegenüber der Original CR2 hat.
 
Da wird noch gestritten. Aber da viele Profis grundsätzlich alles in DNG wandeln und speichern, gibt es wohl keine nennenswerten qualitativen Unterschiede. Da es sich um ein dokumentiertes Format handelt, sollte es v.a. Vorteile haben.

Ich hatte mal eine kurze DNG Phase, bin aber wieder davon abgekommen: Meines Wissens speichern PS und (mein) LR keine Metadaten in CR2, diese Dateien werden nicht im geringsten angerührt. Man kann aber in Sidecars speichern, kleinen XML-Dateien. Bei DNG gibt es aber wohl einen Header-Bereich, wo das ganze Geraffel gespeichert wird, auch Keywords und so. Das hat mein automatisches Backup gekillt - bei CR2 wurden nur die kleinen XMLs gesichert, wenn sich etwas verändert hatte. Bei DNG hatten sich aber immer die ganzen 20-MB-DNGs geändert, und so wurde jedes einzelne DNG erneut per LAN aufs Backup-NAS geschaufelt. Nervig und sinnlos.

Hat jetzt aber nicht wirklich was mit der 80D zu tun.

Gruß,

Christian
 
Wie habt ihr die Helligkeit bei euren LCD Bildschirmen eingestellt ? Standardmäßig war bei mir die Helligkeit auf 4, was dazu führte, dass ich die Bilder beim Betrachten der Bilder auf der Kamera als zu dunkel empfand und zur Folge durch geänderte Einstellungen quasi überbelichtete Bilder auf der SD Karte hatte.

Wenn ich die geschossenen Bilder auf der Cam betrachte, bei welcher Vergrößerung werden 100% angezeigt ?

Vielen Dank für eure Antworten.
 
Wie habt ihr die Helligkeit bei euren LCD Bildschirmen eingestellt ?

Den Default-Wert...müsste 3 sein?! Also jedenfalls die Mittelstellung...davon weiche ich nur selten ab. (praller Sonnenschein oder echt dunkle Umgebung)

Anhand des LCD die Bildhelligkeit einstellen ist aber eh nicht so besonders clever...da man das Panel je nach absoluter Umgebungshelligkeit als unterschiedlich hell empfindet.
Außerdem ist es nicht wirklich kalibriert...wenn auch schon sehr gut verglichen mit anderen Displays. (das Display der M5 (Gamma) ist in der Beziehung bspw. schlechter mMn)

Entweder die Belichtung per Histogramm (Vorsicht vorm ALO!) beurteilen oder der Kamera einfach (in sinnvollen Grenzen) vertrauen...letzteres funktioniert so gut das ich das Display so gut wie immer eingeklappt lasse...und da ich weiß wie die Kamera in bestimmten Lichtsituationen belichtet kann ich auch intuitiv schon eine einigermaßen passende Korrektur einstellen.
Die 80D belichtet schon sehr sicher, dass muss man einfach mal so festhalten.

Kontrolleritis habe ich mir so mittlerweile wirksam abgewöhnt und der technische Ausschuss tendiert auch so absolut gegen 0...vor allem was die Belichtung angeht. ;)

Wenn ich die geschossenen Bilder auf der Cam betrachte, bei welcher Vergrößerung werden 100% angezeigt ?
.

Bei 100% werden 100% angezeigt. :ugly:
Soll sagen: man kann nicht weiter als bis 100% oder 1:1 reinzoomen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum Thema DNG vs CR2: Solange du ausschließlich in der Adobe Welt bleibst, kannst du in DNG konvertieren, hast aber de Fakto nur den akademischen Vorteil, dass die Metadaten nicht in einer Sidecar Datei gespeichert werden, sondern direkt im DNG.

Anders sieht es aus, wenn du dir maximale Flexibilität erhalten willst. Vielleicht willst du irgendwann mal mit Capture One pro arbeiten? Dann solltest du tunlichst deine CR2 Dateien erhalten, weil nur sie korrekt von Capture One importiert werden. Grund ist, dass das Kameraprofil aus dem CR2 ausgelesen wird; beim DNG wird ein generisches Kameraprofil angewandt und die Farben werden falsch dargestellt. Der einzige Ausweg wäre, bei Adobe neben der DNG Erzeugung noch das Original Raw einzubetten, was aber den Nachteil der Erzeugung fast doppelt so großer RAW Dateien mit sich bringt.

Mein Tipp: Konvertiere die CR2 Dateien NICHT. Lass Lightroom seine Sidecar Dateien erzeugen und erhalte dir die Option, ggf. zukünftig auch außerhalb der Adobe Welt Produkte nutzen zu können.
 
Außerdem gehen einige Inhalte aus dem CR2 unwiederbringlich verloren. Manche Korrekturdaten und Metadaten sind da eingebettet und die bei einer platten Kovertierung nicht mit übertragen werden.
Das kann für den aktuell verwendten Konverter/Algorithmus egal sein, kann aber bei einem Versions- oder gar einem kompletten Konverterwechsel doch eine Rolle spielen!

D.h. entweder die CR2 unbedingt im DNG einbetten oder nur das CR2 archivieren...das ist die beste Lösung und alles andere ist nicht empfehlenswert.
Zumal die CR2 Dateien schon ordentlich komprimiert sind.

Das DNG ist allenfalls ein Zwischenschritt für spezifische Workflows (wenn der Konverter prinzipiell inkompatibel ist)...außer die Kameras bietet nativ DNGs an.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum Thema DNG vs CR2: Solange du ausschließlich in der Adobe Welt bleibst, kannst du in DNG konvertieren, hast aber de Fakto nur den akademischen Vorteil, dass die Metadaten nicht in einer Sidecar Datei gespeichert werden, sondern direkt im DNG.

Das ist kein akademischer Vorteil sondern ein massiver reale Auswirkungen habender Nachteil: Mit jeder Änderung der Metadatan wird die komplette, im Vergleich riesige DNG-Datei ein Fall für eine neuerliche Datensicherung. Eigentlich ist diese Funktion von LR ein Datansicherheits GAU!
 
Entsprechen die 10 x = 100% ?

Ja, das ist bei den Canons mittlerweile so üblich...keine Ahnung wie genau jetzt das "10x" zustande kommt...gibt bestimmt eine Erklärung dafür, ich habe mir bisher aber noch nie wirklich Gedanken darüber gemacht.
5x ist jedenfalls 50% und 10x entsprechend 100%...das gilt auch für die Vergrößerung im LiveView.

(Viel) Ältere (Prä DIGIC 4) konnten übrigens grundsätzlich im Review defakto nur 50% anzeigen...weil das JPEG zur Vorschau nur 1/4 der Sensorauflösung hatte.
 
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Ich verwende als Immerdrauf ein 18-135 USM. Würdet Ihr die Verzeichungskorrektur dauerhaft aktivieren oder nicht? Da ich in der Regel mit festem AF-Messfeld arbeite, stört mich die dadurch fehlende Anzeige des Autofokuspunktes nachher auf dem PC eigentlich nicht.
 
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