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Allgemeines Wohin geht Euer Weg?

Die Kombi 20-50 und 16er ist recht gut, so habe ich ja bei NX mal angefangen, aber man ist halt dauernd am Wechseln, deshalb jetzt das gute, aber schwere S :).
 
Das 20-50 Hab ich noch nie verstanden, ein Standard zoom zu dem ich standardmäßig definitiv immer noch ein zusätzliches WW benötige..

Das 16-50s, naja. So etwas wollen ja auch viele für e-mount haben. Für mich persönlich würde solch ein Trümmer nie in frage kommen.
Aber das ist auch eine Body frage, für NX gab es ja auch passende Bodys zu einem solchen Objektiv. An einer NX500 würde ich es aber nicht nutzen wollen..
 
Willst Du alles bei APS-C, dann wird es automatisch schwer und groß. Wenn ich nicht gerade große Wanderungen mache, dann ist das mir egal.
Das 16-50 S ist für Aussichtspunkte in einem Nationalpark ideal. Du hüpfst aus dem Auto und machst eine Landschaftsaufnahme und dann ein Portrait. Abends kannst Du noch den Sternenhimmel mit 16 mm bei F2 fotografieren, ohne zusätzliches Objektiv und ohne Objektive zu wechseln und alles in guter Bildqualität.

Bei mFT sind die Objektive kleiner, aber dafür müsste ich vermutlich für das Portrait dann doch wieder eine Festbrennweite mitnehmen. Nun ja, noch funktioniert ja meine NX1 incl. 16-50 S :).
 
Was ist daran völlig überteuert? Für das was sie bietet war die A6000 als sie auf den Markt kam sensationell billig, mittlerweile hat sie immer noch ein gutes P/L Verhältnis.
Den Straßenpreis der A6300 halte ich ebenfalls für mehr als gerechtfertigt im vergleich zur Konkurrenz.

die A6000 hätte man auch schon vor 3Jahren für 600e bekommen,
jetzt bekommt man sie für 550e was ist den da sensationell billig...
und mit jeden neuen Modell packt Sony einfach noch mal kräftig drauf
für einen 3Jahre alten TV würde kein Mensch den gleichen Preis bezahlen..
aber anscheinend werden immer noch genügend A6000 verkauft
 
die A6000 hätte man auch schon vor 3Jahren für 600e bekommen,
jetzt bekommt man sie für 550e was ist den da sensationell billig...
Bitte auch richtig lesen was ich geschrieben habe.. ;)
und mit jeden neuen Modell packt Sony einfach noch mal kräftig drauf
Ja, das die A6x00 ähnlich heißen und "ähnlich" aussehen macht es den Leuten schwer zu verstehen was die unterschiede sind.
Würden sie E-M10, E-M5 und E-M1 heißen wärs wohl einfacher :)
..für einen 3Jahre alten TV würde kein Mensch den gleichen Preis bezahlen..
aber anscheinend werden immer noch genügend A6000 verkauft
Ja, weil das P/L Verhältnis im vergleich zur Konkurrenz immer noch sehr gut ist.
Wen interessiert denn wie lange es eine Kamera schon gibt? Was zählt ist was sie für den Preis bietet, und das ist bei der A6000 nach wie vor ne Menge für die paar Kröten.

Wo bekommst Du denn sonst in der 550.- Klasse eine APS-C Kamera inkl. Kit mit Sucher, brauchbarem AF-C, gutem Video und einem sehr guten Sensor? Mir fällt keine ein.. Auch für 200-300.- mehr nicht..
 
Also meine Erfahrungen mit dem 16mm und 16-50mm von Siny sagen was anderes. Da ist mein NX 16mm schon deutlich besser.
Und das 35mm SEL da hatte ich 3 ausprobiert waren offen alle sehr weich. Das kann das 30mm Pancake von Samsung auch viel besser. Lediglich da sigma 30mm 1.4 ist offen sehr gut, dadür aber sehr groß.
Was mich an den Sony APS-C Bodys am meisten störte war die Verschlusszeit von 1/4000. Da hat man bei der NX500 mit 1/6000 schon mehr Spielraum.
ND Filter mag ich nicht.
Wir haben auch noch eine Sony A7 im Haus, die liegt mir mehr als die Crop-Sonys. Allerdings ist die wieder viel größer.
 
Was mich an den Sony APS-C Bodys am meisten störte war die Verschlusszeit von 1/4000. Da hat man bei der NX500 mit 1/6000 schon mehr Spielraum..
Ja, das stört auch mich hin und wieder. Zumindest in der 1000.- Klasse sollte man schon nen 1/8000 Verschluss erwarten können. Den gibt es aber nur bei den A7ern. Dafür aber dort wenigstens auch bei der Einstiegs A7.

Sieht aber bei den anderen (Fuji, Oly, Pana) auch nicht besser aus, da haben die Topmodelle zwar 1/8000, der Vorteil verpufft allerdings mit Basis ISO200..
 
Ich denke, mein Weg führt mich zu Fuji. Die X-T20 gefällt mir da sehr. Die Blende manuell einzustellen - überhaupt die vielen manuellen Rädchen an der Kamera, erzeugen bei mir ein schönes Gefühl in der Hand.
Die Bildqualität stimmt für mich, der Preis auch. Das 2.8-4.0er Kit hat es mir da besonders angetan.
Vielleicht lege ich sie mir schon vor dem diesjährigen Urlaub im Oktober zu, vielleicht nehme ich da meine NX300 nochmal mit. Unzufrieden war ich mit der nie, und ich finde es noch immer wahnsinnig schade, dass Samsung hingeschmissen hat.
 
Wenn ich nur Landschaft und Personen fotografieren wollte, dann würde mein Weg vermutlich auch zu Fuji führen,obwohl ich eigentlich eher Knöpfe als Rädchen mag. Auf dem Stativ sieht das wieder anders aus, da hat man gleich einen guten Überblick, dafür gibt es bei der NX1 das Schulterdisplay.
Bei der NX300 fehlt mir meistens doch der Sucher. Deshalb habe ich neben der NX1 eher die NX30 im Gebrauch.
Bei Sony wäre mir das neue 100-400 sicherlich zu teuer, obwohl es in Kombination mit einer neuen Sony A7III sicherlich eine top Leistung abgeben wird, insofern wird es bei mir vermutlich doch auf mFT hinauslaufen, wenn meine NX'en mal den Abgang machen werden.
Aber ich habe ja hoffentlich noch etwas Zeit bis dahin ;).
VG,
Silke
 
Die Bildanmutung bei Personen ist bei Fuji klasse. Fuji kann auch sehr farbenfrohe und peppige und dennoch ziemlich natürliche Bilder machen. So knackige jpg kann wahrscheinlich kein anderer Hersteller. Auch die Technik ist toll. Für meinen Geschmack der bei Landschaft möglichst aber natürliche und dennoch crispe Bilder will, ist bei gutem Licht das Optimum die alten 14MP der NX und fairerweise muss man sagen, dass anderer Hersteller da auch nicht besser sind. Vielleicht Pentax. Deshalb überlege ich jetzt, ob ich einfach bei meiner nx100 mit 20-50 bleibe, mir vielleicht mal noch ein 30iger hol oder nochmal Pentax teste oder doch Fuji behalte.
 
Goodbye, Samsung

Ich verlasse Samsung nicht nur, weil ich vom Marketing enttäuscht bin, sondern weil die Produkte auch nicht völlig ausgereift erscheinen. :(

Heute habe ich meine NX1 verkauft, weil es immer wieder (kleinere) Problemchen gab, die aber in der Summe doch nervend waren. :(

Meine EOS 60D behalte ich, da ich jetzt deren Zuverlässigkeit zu schätzen weiß. (y) Ich baue auf eine weitere Modellpflege der EOS M-Reihe und ergänze mein Kamera Portfolio um die M6 und zwei Objektive.

Ich benötige noch den Adapter und den Aufstecksucher, um ein wirkliches Backup meiner 60D zu erlangen. Zum einen ist es natürlich ein Backup, zum anderen aber auch eine Erhöhung der Portabilität für Wanderungen usw. :)

Ergänzung: die Hauttöne aus der Canon sind wirklich erste Sahne; meine Kunden sind begeistert!
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Goodbye, Samsung

Meine EOS 60D behalte ich, da ich jetzt deren Zuverlässigkeit zu schätzen weiß. (y) Ich baue auf eine weitere Modellpflege der EOS M-Reihe und ergänze mein Kamera Portfolio um die M6 und zwei Objektive.
Bei Dir macht natürlich EOS M auch mehr Sinn. Es gibt nur zu wenig Objektive für EOS-M, aber vielleicht ändert sich das noch.

Da bin ich wohl bald allein auf weiter Flur mit einer NX1 :eek:, bzw. es gibt bald nicht mehr viele User hier im Forum. Defekte hatte ich Gott sei Dank noch keine bei meiner NX1 (y)!

Ich habe mir gerade erst im Forum ein Lumix 15/1,7 für meine GX8 gekauft und bin sehr zufrieden damit.
Nur, wenn es ums Schattenhochziehen geht, dann ist die NX1 natürlich besser. Ich bearbeite gerade meine Hawaii Bilder, da ist das bei Bildern mit großen Dynamikunterschieden nicht ganz unwichtig.

Die Tierfotografie macht mir doch am meisten Spaß und bei mFT sind nunmal durch den Crop-Faktor die Objektive leichter, insofern wird es bei mir vermutlich doch auf mFT hinauslaufen.

Wenn es etwas dunkler wird, dann arbeitet meine Lumix auf jeden Fall etwas zuverlässiger als die NX1. Die NX1 hatte ich bei meiner letzten Eichhörnchen-Tour auch dabei und irgendwie traf der Autofokus nicht so gut.

In Florida hatte ich hier überhaupt keine Probleme bei der Tierfotografie (NX1), aber es war dort im Schnitt auch etwas heller.
Nun ja, die NX1 ist halt hauptsächlich meine Landschaftskamera :).
 
Hallo Rainer

ich hätte dir das 1122mm für die M6 empfohlen ;), von dem kleinen Canon Kitzoom bin ich nicht so überzeugt (aber vielleich hab ich auch nur ein mieses exemlar dazwischen gehabt), da ist das alte weniger kompakte 1855 zwar besser aber mir reichen 18mm nicht wirklich im Weitwinkel (am 1.6er crop schon mal garnicht), daher ist das 1122 mein Kit an den M's

@Silke: ich hab vor zwei Wochen einen Kurztrip London nur mit der GX8 und einem hier im Forum gebraucht gekauften 2,8/1235mm gemacht, die Kombi wird wohl meine Reisekamera #1 sein, wenn nur ein Body mit Objektiv mit darf. Mit fehlt für die mFT soetwas wie das 12mm Samyang mit identischen Blickwinkel bei 3:2 an der GX8 ;)

..und die NX1 darf nächste Woche bei einer Taufe mit dem 85mm wieder ran. Da gibt es aktuell ausser ev. Kleinbild für mich keine Alternative.

Cheers, Tjobbe
 
@Silke: ich hab vor zwei Wochen einen Kurztrip London nur mit der GX8 und einem hier im Forum gebraucht gekauften 2,8/1235mm gemacht...
Hallo Tjobbe,
dafür habe ich bisher die NX1 mit 16-50 2,8 genommen, ist natürlich schon etwas fetter als die GX8 Kombi. Dafür auf einem Stativ im Urlaub durch den etwas größeren Sensor und das 2:3 Bildformat für mich ideal, durch die Stadt schleppt sich das nicht ganz so gut.

Ich tendiere dazu mir evtl. in absehbarer Zukunft das 25 1,4 für die GX8 zuzulegen, alles übrige erst, wenn ich mal irgendwann komplett auf mFT umsteige.

Ob 12-35 2,8 oder 12-60 2-4, weiß ich noch nicht so genau, denn die längere Brennweite hat bei einer Safari ja auch Vorteile. Aber dann müste defititiv noch ein zweiter mFT Body her.
Beim Samsung 16-50 2,8 kann ich auch noch im Urlaub Portraits machen, auch mit ein wenig Freistellung.
Klar, mit dem 50-150 2,8 noch besser, aber das blieb in Hawaii daheim. Auf eine Safari würde ich es natürlich mitnehmen. Da sitzt man noch mehr im Auto und Gewicht ist nicht so relevant.
LG,
Silke
 
Ich bin ja schon immer an mehreren spiegellosen Ufern zu Hause. Im Moment primär NX1 und OM-D E-M1. Hatte vor einer Weile ein sehr gutes Angebot für das Zuiko 2/35-100 und bin ziemlich begeistert davon, auch wenn der AF sicher nicht der schnellste ist. Landschaft und Portrait laufen aber immer noch über die NX1. Die alte NX30 steht in Reserve bereit. Sollte es mal hart werden und etwas irreparabel sterben dann muss ich wohl die Entscheidung zwischen KB E-Mount und Fuji treffen. Wobei ich schon seit Jahren mit einer alpha 7 liebäugele. Aber der Preis...
 
Ich habe mich den letzten Urlaub nach langer Überlegung auf die Pana G80 mit Oly 17/1.8, 45/1.8, 60/2.8 Macro und dem Pana 12-60 3.5-5.6 beschränkt und mein Fazit- ich habe nichts vermisst.

Eine NX300 mit dem 16-50 PZ war als "Reserve" für den Fall eines Defekts der G80 noch mit im Gepäck, kam aber nur einmal aus reinen Portabilitätsgründen zum Einsatz.

Die G80 mit den 4 Objektiven plus Zwischenringe, Filter und Ersatzakkus passte in eine Tamrac Gürteltasche. So viel Kamerausrüstung mit so wenig Gewicht bei extrem kleinen Packmaßen und gleichzeitig sehr guter Abbildungsleistung in Foto und Film habe ich in mittlerweile über 30 Jahren, in denen ich Fotografie als Hobby betreibe, noch nie im Einsatz gehabt; ein wahrer Segen für Rücken und Arme. :):)

So, wie es aktuell ausschaut und sich für mich anfühlt, ist mFT mein neues System geworden.

Gruß
Dirk
 
Ich habe mein ganzes MFT-Equipment (bis auf das noch einen Käufer suchende PanaLeica 8-18) abgegeben und stand vor der schwierigen Frage, was ich mit NX1 + 16-50 S (und ein paar weiteren FB´s) mache bzw. als paralleles System betreibe. Mein Problem ist, dass mir bei aller technischen Rafinesse und Vorteilen, die die NX1 (immer noch ! im Verhältnis zur aktuellen Konkurrenz...) bietet, das Set einfach zu groß ist für bestimmte Einsätze, wenn es auch kleiner sein darf. Insofern dachte ich lange, dass MFT und Samsung ideal zusammen passen. In letzter Zeit war ich aber durch die APS-C Leistung von Samsung und einer ausgeliehenen Fuji X100s so verwöhnt, dass die Bilder meiner GX8 in meinen Augen immer "matschiger" wurden, sogar schon bei ISO 400 - 800, im Verhältnis halt zu APS-C.

Nachdem die GH5 als Ablösung keinen Sinn machte, da sie locker genauso groß ist wie die NX1 und somit die Überlegung als B-System zunichte machte, habe ich kurzerhand meine 6-7 Jahre alte MFT-Karriere für vorerst beendet erklärt ;) und war am Überlegen, wie es weitergeht.

HÄTTE ich die NX1 + 16-50 S ebenfalls verkauft, wäre das Geld dann gerade so ausreichend gewesen, um die Mittelformat Fuji GFX mit Kitobjektiv zu kaufen. Ich war am Überlegen, ob es in Kombo mit der X100s oder f vielleicht die ideale Paarung für meine Zwecke wäre. Aber dann fielen mir wieder die Vorteile der Samsung ein, mit Touchscreen, super fein einstellbaren Selbstauslösern, das geniale 45/1.8 und das super Weitwinkelzoom... Kurzum, es wäre mir zu schade gewesen, alles abzustoßen (und einmal mehr habe ich Samsung leise verflucht, dass sie ausgestiegen sind, anstatt das System weiter zu entwickeln...)

Zudem musste ich einkalkulieren, dass wenn ich in Zukunft eine neue Brennweite für die GFX brauche/möchte, ich soviel hinblättern müsste, wie ein kompletter Einstieg in egalwelches spiegellose System, inkl. Kamera und 3-4 gute Objektive... :ugly:

Somit fiel die GFX wieder aus den Überlegungen, meine NX1 atmete hörbar im Regal auf :D und es ging mit der Ideensuche weiter. Ich war fast dabei, in Fuji einzusteigen, die X-Pro 2 ist einen Ticken kleiner als die NX1, die Objektive wären jedoch gleich groß, und mit APS-C hätte ich "nur" eine Verdoppelung der aktuellen möglichkeiten. Also hielt ich mich da zurück und investierte für die kleine Spaziergang-Option in eine X100f, damit habe ich dann mein Look&Feel der X-Pro und die tollen Fuji-Farben, jedoch kein großes neues System.

Tja, und so bin ich nun bei der A7R gelandet, mit 2-3 Festbrennweiten, für Lowlight und Portrait :) und Vollformat zum deckeln der APS-C Quali von Samsung und Fuji. Ich finde es gut, dass mein MFT-Equipment genug hergab, um nicht mit Minus aus dem Wechsel zu kommen, vermisse sicher auch die Kompaktheit, habe aber nun die Alternativen, die ich brauche. Generelle Sachen, Feier/Hochzeit/Kinder/Tiere, Touchscreen-Fokus, Geschwindigkeit, Panorama: NX1. Hosentasche nebst Quali und Farben: X100f. Hochpixelige Lowlight/Portrait/Studio Setups: Sony.

Wenn mich die NX1 nicht verlässt, bleibe ich wohl lange zufrieden mit diesem Setup.
 
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In letzter Zeit war ich aber durch die APS-C Leistung von Samsung und einer ausgeliehenen Fuji X100s so verwöhnt, dass die Bilder meiner GX8 in meinen Augen immer "matschiger" wurden, sogar schon bei ISO 400 - 800, im Verhältnis halt zu APS-C.

Das kann ich absolut nachvollziehen. Ich bin von Canon (20D: APS-C) über Pentax (K5: APS-C) zu Samsung (NX300, Galaxy NX: APS-C) gekommen und nach deren Ausstieg jetzt bei mFT als Hauptsystem gelandet. Die aktuellen APS-C Sensoren bieten bei höheren ISO's definitiv mehr Rauschfreiheit, als die aktuell kleineren mFT-Sensoren: die Gesetze der Physik lassen grüßen. :(

Nichtsdestotrotz bin ich mit meiner Entscheidung, auf das mFT-System zu setzen, zum jetzigen Zeitpunkt absolut zufrieden. Da ich in der Hauptsache meist nur statische Motive bei Tageslicht fotografiere, komme ich durch den hervorragenden IBIS der Pana G80, in Kombination mit lichtstarken Festbrennweiten, i.d.R. so gut wie nie über ISO 400 hinaus. Und bis ISO 400 sehe ich zwischen mfT und APS-C keinen nennenswerten Unterschied im Rauschverhalten. Darüber sieht die Sache mit steigender ISO-Zahl anders aus.

Mit der A7-Reihe von Sony hatte ich vor der Entscheidung für mFT auch geliebäugelt. Mir hat an dieser Baureihe aber zum einen ein dreh- UND schwenkbares Display gefehlt. Des weiteren machte die Mechanik der Display-Aufhängung einen so fragilen Eindruck auf mich, dass ich bei jeder Bewegung des Displays befürchten muss, dieses abzubrechen. Stabil fühlt sich für mich anders an.

Da sollte Sony sich mal die Mechanik der NX300-Aufhängung ansehen- das nenne ich stabil. Ok, bei der NX500 Display-Mechanik hat Samsung dann anscheinend der Selfie-Funktion den Vortritt vor der Stabilität gelassen. :mad:

Mein KO-Kriterium für die A7-Baureihe war aber die fehlende Touchfunktion. Warum Sony sich bei den A7-Modellen bis heute dagegen sperrt, wird mir wohl immer ein Rätsel bleiben. Aber für einen echten Profi bzw. Semiprofi ist ein Touchdisplay natürlich vollkommen überflüssig, da reine Spielerei. :rolleyes:

Ach ja, und die A7-Menüführung ist auch mehr als gewöhnungsbedürftig für mich. Bin dafür wohl schon zu alt oder durch die sehr intuiven Menüs von Pentax und Samsung einfach nur zu verwöhnt :D

Gruß
Dirk
 
Fehlender Touchscreen löst bei mir auch ein unverständliches Kopfschütteln aus, sowohl bei Sony als auch bei Fuji, wobei sie ja wohl nun endlich anfangen, einzulenken (a6500, X-T20)... Wenn nicht am Auge, ist es m.E. der einfachste und oft schnellste/beste Weg, an einer Kamera den Fokuspunkt zu definieren. Und Lösungen wie bei Panasonic zeigen, dass selbst beim Halten am Auge der Finger sinnvoll auf dem (ausgeschalteten) Touchscreen herumgleiten kann, um schnell und komfortabel den Punkt zu setzen.

Daher bleibt Samsung auch erstmal mein Favorit bei schnell zu setzendem, schnell arbeitendem Autofokus, während die X100f und A7R auf anderen "Hochzeiten" tanzen :)
 
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