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LP-E6N Selbstentladung

  • Themenersteller Gelöschtes Mitglied 471953
  • Erstellt am
Ich lade meine Akkus generell nur bis ca. 80%.
Wie genau machst du das? Warten bis die grüne LED auftaucht und dann sofort rausnehmen aus dem Ladegerät?
Ist ne ernt gemeinte Frage...

~ Mariosch
 
Ich hab ein Neewer (glaube ich, ist schon f. d. Urlaub verpackt) USB Ladegerät mit LCD Anzeige, genauso auch für die M6 Akkus. Beim original Lader bis der 3er Rhythmus anfängt + 15min. Alles so ungefähr, ich stehe nicht mit der Stoppuhr daneben. Halt keine Wissenschaft.
 
Nur bis 80% laden, finde ich etwas übertrieben. Ich lade auf 100%, wenn ich weiß, ich werde die Akkus brauchen, also direkt vorher. Auf 100% laden und dann wochenlang nicht brauchen, ist eher schlecht, aber nach ein paar Wochen sind sie sowieso teilweise entladen und das passt dann. Also einfach teilweise entladene Akkus nicht sofort nach der Tour wieder aufladen, sondern unmittelbar vor der nächsten, die ganz entladenen aber auf jeden Fall schon, muss aber nicht 100% sein, wenn kein Gebrauch in Aussicht ist.
 
Hier ist ja doch noch Bewegung rein gekommen (ich war länger nicht online).

Also ich lade die Akkus mit dem Originalladegerät. In den letzten Wochen hat sich kein anderes Bild abgezeichnet.

Mich "beruhigt" aber schon einmal, dass es nicht nur bei mir so ist.

Ich habe mal eine Frage zum nicht gleich wieder aufladen. Würde der Akku den Schaden nehmen, wenn ich ihn entleert liegen lasse und erst kurz vor der nächsten Tour wieder auflade?
 
Eine Ladungs- und Gebrauchsbuchhaltung für jeden Akku?
Und die Teile immer erst unmittelbar vor dem Einsatz restladen?
Da hätte ich ehrlich gesagt weder den Nerv dazu noch die Disziplin.

Ich lade die Teile nach Gebrauch immer voll, sobald der Stand irgendwo unter 30-40% liegt, schaue aber, dass ich sie alle in einem regelmässigen Turnus verwende.
D.h.: der eben geladene Akku kommt hinten in die Reihe, von vorne nehme ich laufend weg, was ich gerade brauche.
Damit wird jeder der aktuell im Einsatz stehenden 6 Akkus in absehbarer Zeit mal - mindestens teilweise - gebraucht und wieder voll geladen.

Wenn ich mit dieser Vorgehensweise jetzt nicht die maximal mögliche Lebenszeit der Dinger ausreize, ist mir das nicht so wichtig. Ich schätze es aber, jederzeit und ohne Zeitverzögerung Zugriff zu haben auf das ganze Arsenal, ohne mir Gedanken zur Stromversorgung machen zu müssen.

Und wenn dann mal einer - nach Jahren - nicht mehr so viel hergibt, wird er halt ersetzt. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
...weder den Nerv dazu noch die Disziplin...

So isses !

Ich benutze meine Fotoausrüstung um Bilder zu machen.
Wenn die Kamera mir sagt, dass der Strom zur Neige geht kommt halt der nächste rein. Ein voller reicht mir meistens für einen Tag.
Wenn < 10% Restleistung vorhanden ist, nehme ich eben zwei mit (also alle :rolleyes:)

Ohne es zu notieren hatte ich wohl eine Zeit lang ein eher schlechtes Rotationsprinzip, wodurch die Kapazität des ständig genutzten Akkus subjektiv nach unten gegangen ist. Im letzten Fotourlaub bin ich aber super klar gekommen.

Ok ich muss zugeben, dass meine Originale auch keinen Anlass zur Sorge geben. Eine schlechte Erfahrung hatte ich mit einem Nachbau für die 350D vor über 10 Jahren, der war nach 5-10 mal einfach kaputt.
 
Wenn er sich weiter (selbst entlädt) und dabei unter die kritische Spannung kommt, ist er (angeblich) kaputt.

Nicht nur angeblich, eine Tiefentladung richtet wirklich Schäden beim Akku an.
Wobei man dafür den leeren Akku schon länger lagern müsste, bevor es kritisch wird.

Ich lade zur Sicherheit jeden Akku nach Gebrauch wieder sofort auf. Aber das ganze Theater, den Akku nicht voll aufzuladen oder nicht voll zu lagern, lasse ich bleiben, da ich es übertrieben finde. Dadurch entsteht kein direkter Schaden, es wird nur ein minimaler Teil von einem Ladezyklus verbrauch, sonst nichts. Angenommen ein Akku reicht für 500 Fotos und hat 1000 Ladezyklen, dann reicht ein Akku für 500.000 Fotos. Soviel brauch ich niemals. Die Ladezyklen werde ich nicht mal annähernd ausreizen, daher schadet es auch nicht, wenn da minimal was verschwendet wird.
 
... das ganze Theater, den Akku nicht voll aufzuladen oder nicht voll zu lagern, lasse ich bleiben, da ich es übertrieben finde. Dadurch entsteht kein direkter Schaden, es wird nur ein minimaler Teil von einem Ladezyklus verbrauch, sonst nichts. Angenommen ein Akku reicht für 500 Fotos und hat 1000 Ladezyklen, dann reicht ein Akku für 500.000 Fotos. Soviel brauch ich niemals. Die Ladezyklen werde ich nicht mal annähernd ausreizen, daher schadet es auch nicht, wenn da minimal was verschwendet wird.
Kommt dazu, dass wohl bei den meisten Amateuren - bis sie auch nur einen Bruchteil dieser Bilder geschossen haben - schon bereits die übernächste Generation an Akkus, bzw. Kameras ansteht ...
 
Nur blöd, dass die Akkus sich nicht an die vorgeschriebene Anzahl Ladezyklen oder gar Fotos halten, sondern einfach auf Zeit ihren Geist aufgeben.

Und der LP-E6 ist schon in Kameras der übernächsten Generationen und immer noch derselbe (siehe 5D Mark II oder 60D). LP-E6N kann man, muss man aber nicht.

Und wem fällt schon auf, ob der Akku statt 1600 mAh nur mehr 800 hat? Es ist ein Leichtes zu meinen, die Batterie sei trotz schlechter Behandlung noch voll in Form, wenn man keine Ahnung hat, in welchem Zustand sie wirklich ist. Da müsste man dann messen.

Wenn ich drei Wochen ohne Steckdose unterwegs bin, spielt es halt sehr wohl eine Rolle, ob die Batterien noch in Topzustand sind, oder ich sie nach 200 Fotos sowieso wieder ins Ladegerät stecke.
 
Dann holt man sich halt ein Ladegerät was man über USB speisen kann, und misst via USB Dongle die Kapazität. Damit kann man dann seine Akkus für sich selber vergleichen. So kann man dann bei x mAh die in den Akku rein gehen noch x Bilder machen und bei y mAh die da nur noch rein passen y Bilder machen. So weiß man zwar nicht genau, wie viel Wh noch genau der Akku her gibt, aber darum geht es ja auch nicht. Es geht ja darum wie viele Fotos/Videos noch damit gehen im Verhältnis zu einem neuen Akku oder den restlichen, die man noch so hat.
 
Dann holt man sich halt ein Ladegerät was man über USB speisen kann, und misst via USB Dongle die Kapazität.
Ich habe mir zu diesem Zweck einen iMAX B6AC gekauft und ein billiges Ladegerät mit Ladeschalen hergenommen und des Innenlebens befreit und dafür mit Kabel und Bananensteckern versehen. So kann ich jetzt verschiedene Akkus testen und zwar durch Entladen. Das Gerät zeigt dann direkt an, wie viele mAh drin waren.

Wenn man einmal 12 Stück BP-511 und 6 LP-E6 herumliegen hat und man will nur die Besten mit voller Kapazität auf eine längere Reise mit beschränkter Lademöglichkeit mitnehmen, dann kauft man entweder sicherheitshalber alles neu oder misst seinen Bestand aus und kann dann auch ausmisten. ;)

Von dem iMAX gibt es leider viele Fälschungen, die dann nicht genau arbeiten und die Akkus schädigen können. Die Originale kosten normalerweise über 50 €, die Fälschungen bekommt man auch für die Hälfte.

Mit dem Gerät kann man dann auch neue Akkus prüfen und Unbrauchbare gleich zurückgeben. Habe ich mit zwei Pantonas gemacht. Die hatten neu nur ca. 700 mAh statt der versprochenen 1600. War wohl ein Ausrutscher.
 
Nur blöd, dass die Akkus sich nicht an die vorgeschriebene Anzahl Ladezyklen oder gar Fotos halten, sondern einfach auf Zeit ihren Geist aufgeben.

Eine gewisse Alterung mit der Zeit ist ja auch normal und dagegen kann man nicht wirklich was machen.


Nur
Da müsste man dann messen.

Wenn man es so genau wissen will, dann schon. ;)
Aber bevor ich mir für 50€ ein entsprechendes Gerät kaufe, investiere ich das Geld lieber in einen neuen Akku.

Bei deiner Akku-Menge lohnt es sich wahrscheinlich, das auszutesten. ;)
 
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