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Systementscheidung Erste eigene Ausrüstung

Pancace

Themenersteller
Hallo liebe Foristen,

nachdem ich mir die letzten Jahre immer die Ausrüstung von Verwandten oder Freunden geliehen habe, nun aber seit ca. 1 Jahr deutlich regelmäßiger Fotografiere möchte ich mir gerne eine eigene Ausstattung zulegen.
Im Blick habe ich bisher eine Panasonic GX80 oder eine Alpha 7 bzw. 7II (Gebraucht)

An der Alpha stört mich ein wenig die Objektivauswahl, die GX80 hat "nur" eine MFT Sensor, vorallem da ich ziemlich allergisch gegen Bildrauschen bin. Vollformat wäre natürlich etwas reizvollen - aber nur wenn es sinnvoll ist.

Hier der super Fragebogen:


1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!

Menschen bei der arbeit, malen und zeichnen. Generell Menschen ab und an ein Portrait, allerdings keinen Sport.


2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
[ ] Ich will eher nur so nebenher knipsen
[x] Ich werde mir durchaus auch mal Zeit dazu nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen
[ ] Ich werde mehrere Stunden oder sogar einen ganzen Tag für eine Fotosession einplanen (z. B. früh morgens extra zur Dämmerung aufstehen, o. ä.)

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!

Nein


4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
1500 Euro insgesamt
[ ] Es kommt ausschließlich ein Neukauf in Frage, oder
[x] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage

4a. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[ ] auf gar keinen Fall
[x] kann ich mir vorstellen bzw. wird sich nicht vermeiden lassen
[ ] ist fest eingeplant

5. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
[ ] Nein
[x] Ja, und zwar (Marke, Typ, falls bekannt):

Die oben genannten Alpha 7 und Alpha 7II, sowie die GX80. Außerdem diverse ältere Nikon und Alpha Modelle.
___________________________________
[ ] Mir hat am besten gefallen (Marke, Typ, falls bekannt):

Haptisch kann ich nach dieser kurzen Zeit keinen Unterschied feststellen, hatte noch nie das Gefühl das eine Kamera schlecht in der Hand liegt:confused:
Wobei die Alpha 7II mir marginal besser gefallen hat.

________________________

6. Wie wichtig sind dir Größe/Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z. B. im Geschäft an verschiedenen Kameras selber ausprobieren. Bitte möglichst genau beschreiben!

Da ich die Kamera nicht den ganzen Tag mit mir herum schleppe oder gar in der Hand habe spielt Gewicht eine sehr geringe - wenn überhaupt eine Rolle.
Größe? Tendiere von meiner Handgröße eher zu größeren Kameras, möchte aber auf keinen Fall eine für andere abschreckend große. Aber auch eher unwichtig.


7. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[x] Anfänger (Bitte Ergänzung 2) lesen)
[ ] Fortgeschrittener

8. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
[ ] eher in Innenräumen
[x] eher draußen (oder helle Innenräume)
[ ] weiß noch nicht

9. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[x] Ja, aber nur Entwicklung (z. B. des RAW), bzw. Größenbeschnitt o. ä.
[ ] Ja, RAW-Entwicklung und/oder (aufwändige) Retusche, Composing, etc.
[ ] Nein, ich verwende die JPG-Bilder so, wie sie aus der Kamera kommen.


Für die Fortgeschrittenen, die genauer wissen, was sie wollen

10. Sucher
[ ]unwichtig
[x]wichtig
....[x]optisch (rein vom Nutzungsgefühl, aber es wird vermutlich auf einen elektronischen rauslaufen?)
....[ ]elektronisch

11. Folgende Bildwirkung ist mir besonders wichtig
[ ]Freistellung
[x]Bokeh
[ ]große Schärfentiefe
[ ] _______________

12. Folgende Objektive fände ich sehr interessant
[ ]lichtstarkes Zoom
[ ]Festbrennweite
[ ]Pancake
[ ]UWW (Ultraweitwinkel)
[ ]Makro
[x](Super-)Tele
[ ]Spezialobjektiv (z. B. Tilt/Shift, Lupenobjektiv): _______________

13. Blitzen
[ ] ich will auf jeden Fall mit zusätzlichen Blitzgeräten arbeiten
[x] mir reicht ein eingebauter Klappblitz
[ ] Blitzen ist mir weitgehend egal


Vielleicht könnt ihr noch etwas was ich noch nicht bedacht habe ins rennen schmeißen oder mir ein Feedback zu den bisherigen Überlegungen geben.

Vielen Dank,
Pancace
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo und willkommen,

Du schreibst was von optischem Sucher. Die Kameras in der Liste haben ausnahmslos einen elektronischen Sucher.
Die GX80 ist eine gute Kamera und mit deinem Budget kann man damit schon einiges machen. Da passen auch zusätzliche Objektive rein. Z.b. ein lichtstarkes Portraitobjektiv. Bei der Alpha 7II (besitze ich selber) kriegst du dafür das Gehäuse (neu). Gebraucht liegt vielleicht auch das Kitzoom 28-70 drin.

Hast du auch die Sony Alpha 6000 angeschaut? Wäre ja preislich auch interessant und hat einen APS-C Sensor.

Da dir der eingebaute Klappblitz reicht noch der Hinweis dass die Sony Alpha 7 Reihe keinen hat. Aber da gäbe es z.B. den Godox TT350S als kompakte und günstige Alternative.

Bokeh spricht eher für Vollformat. Die dazu nötigen Objektive sind allerdings vergleichsweise teuer.
 
Du schreibst was von optischem Sucher. Die Kameras in der Liste haben ausnahmslos einen elektronischen Sucher.
Grundsätzlich wäre mir ein optischer lieber, aufgrund von DSLM System würde ich aber wohl darauf verzichten. Wenn jetzt aber jemand eine DSLR für meine Ansprüche empfehlen kann, hätte diese ja den von mir bevorzugten optischen Sucher.

Da passen auch zusätzliche Objektive rein. Z.b. ein lichtstarkes Portraitobjektiv
Das wäre natürlich interessant.

Hast du auch die Sony Alpha 6000 angeschaut? Wäre ja preislich auch interessant und hat einen APS-C Sensor.
Die Alpha 6000 auch schon ein wenig genutzt (ca. 4h), hat mir aber vom Handling irgendwie nicht gefallen. Kann es leider auch nicht genauer definieren, hat nicht so viel Spaß gemacht wie ich es sonst habe. Aus rein Subjektiven Gründen würde ich andere deshalb bevorzugen.

Da dir der eingebaute Klappblitz reicht noch der Hinweis dass die Sony Alpha 7 Reihe keinen hat. Aber da gäbe es z.B. den Godox TT350S als kompakte und günstige Alternative
Danke für den Hinweis, das hatte ich verpasst. (y)

Bokeh spricht eher für Vollformat. Die dazu nötigen Objektive sind allerdings vergleichsweise teuer.
Dafür würde ich ungern mein Budget sprengen, dafür bin ich zu sehr Amateur.

Danke für deine Antwort nex69 :)
 
Grundsätzlich wäre mir ein optischer lieber, aufgrund von DSLM System würde ich aber wohl darauf verzichten. Wenn jetzt aber jemand eine DSLR für meine Ansprüche empfehlen kann, hätte diese ja den von mir bevorzugten optischen Sucher.

Du hast keine besonderen Anforderungen an eine Kamera. Die erfüllt auch jede DSLR auf dem Markt. Ich bin ein DSLM Fan und schätze bei Portraits auch den coolen Augen AF der Sonys.
Daneben habe ich eine Canon EOS 80D gekauft um sie mit dem 100-400mm Telezoom für Tiere zu benutzen. Nette Kamera mit sehr guter Bedienung. Liegt gut in der Hand. Hat auch einen gut funktionierenden Live View (brauche ich allerdings nicht für Tierfotografie). Zum Tele passt sie sehr gut. Aber meine kleine Sony Alpha 6300 hat etwas die bessere Bildqualität und rauscht weniger.

DSLRs von Canon und Nikon (für solche von Pentax und Sony (SLT) gilt es nur eingeschränkt) haben die grösste Objektivauswahl. Auch der Gebrauchtmarkt ist gross und die Objektive sind generell günstiger als für DSLMs. Auch jeder Fremdhersteller baut Objektive für Canon und Nikon.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dein Einsatzzweck stellt ja erstmal keine gehobenen Ansprüche dar. Auch Kleinbild ist da nicht unbedingt nötig, auch wenn beim Portraitieren oder zum Hervorheben von Details beim Abbilden von Menschen bei der Arbeit ein gewisses Maß an Freistellung nicht schlecht ist.

Lediglich bei der Objektivwahl komme ich ein wenig ins Stutzen, wo Tele als wichtig angehakt ist. Du willst sozusagen Deine Bildszenen von etwas weiterer Entfernung aufnehmen?

Meine Empfehlung wäre in dem Fall eine gebrauchte Nikon D7100, dazu ein Sigma 18-35/1.8 für Ganzkörperaufnahmen und Übersichten. Mit Blende 1.8 hat man sogar ein paar Möglichkeiten zur Freistellung auch mit einem gewissen Weitwinkel, wenn man näher dran am Motiv ist. Für normale Kopfportraits oder Details auf den Bildern entweder ein günstiges Nikon 50/1.8 oder für etwas mehr ein Tamron 60/2 Makro. Du wirst wahrscheinlich kein 1:1-Makro benötigen, aber das Tamron zaubert auch ein schön cremiges Bokeh und ist als Portraitlinse einwandfrei verwendbar. Für die Teleaufnahmen könnte das Tamron 70-200/2.8 eine gute Wahl sein. Und zwar das alte unstabilisierte. Es ist sehr günstig für die optische Leistung, die es liefert und die den teuren Sport-Linsen nicht nachsteht.

Das alles könnte gebraucht im Budget machbar sein. Im Neupreis liegt die Objektivkombi 18-35/1.8 + 60/2 + 70-200/2.8 schon etwas über dem Budget.

Die D7100 deshalb, da sie zwischen Kleinbild und möglicher Freistellung und dem Budget einen guten Kompromiss darstellt. Bildtechnisch ist sie in der APS-C-Sensor-Klasse top. Die neueren Features der D7200 wie schnelleren AF und bessere Serienbildrate sind hier im Einsatzzweck nicht entscheidend. Gegenüber den D5x00 hat sie einen größeren optischen Sucher.

Bei Canon wäre das Pendant die 80d, die noch etwas besser ausgestattet ist, aber wohl auch im Gebrauchtpreis noch deutlich über der D7100 liegt, da sie noch nicht so lange auf dem Markt ist. Die Objektivauswahl könnte man für Canon ähnlich empfehlen. Einer älteren 70d oder 60d würde ich aufgrund des besseren Bildsensors die Nikon vorziehen. Die dreistelligen Canons haben ähnlich den D5x00 Nikons einen kleineren optischen Sucher.

Wenn man auf dem Markt fündig wird, könnte eine Pentax K3-II oder K70 ein Geheimtipp sein. Diese bieten ebenfalls einen großen optischen Sucher, wären in der Bildleistung der Nikon ebenbürtig und hätten mit dem Bildstabilisator im Gehäuse den Vorteil, dass die oben genannten Objektive stabilisert würden. Leider ist der Markt bei Pentax nicht so groß wie bei Canon oder Nikon, so dass man vielleicht ein wenig länger suchen muss, bis sich was findet, bzw man in den sauren Apfel beißen muss und ein paar Scheine beim Neukauf drauflegen muss, wenn man es so nennen will. Neukauf hat ja auch seine Vorteile. Und wenn man bei Nikon oder Canon eine stabiliserte Variante des 70-200/2.8 rechnen würde, wäre die Kaufsumme ja ohnehin eine andere. Wäre in meinen Augen also auch eine Überlegung wert, auch wenn der Bildstabilisator für die gewählten Aufgaben eine eher untergeordnete Rolle spielen dürfte.

Das Ganze ist jetzt von der Größe und vom Gewicht her ziemlich Heavy-Duty, dafür ist es von der erreichbaren Bildqualität guter gehobener Level. Mit Abstrichen geht es natürlich auch kleiner und leichter. Obs dann auch noch günstiger wird, ist fraglich bzw abhängig davon, wie groß die Abstriche dann werden. Besser wirds jedoch nicht.
 
Lediglich bei der Objektivwahl komme ich ein wenig ins Stutzen, wo Tele als wichtig angehakt ist. Du willst sozusagen Deine Bildszenen von etwas weiterer Entfernung aufnehmen?

So ist es, ist einfach ein wenig unauffälliger und die Motive verhalten sich weiterhin natürlich und fühlen sich nicht beobachtet. Habe das Fotografieren mit einem solchen Objektiv sehr genossen.

Generell merke ich, wie wenig ich diesen Gehäuse- und Objektivdschungel bisher durchblicke, was mich gerade an der Herangehensweise ein wenig zweifeln lässt. Vielleicht doch eine Stufe niedriger anfangen und Erfahrungen sammeln?
 
Bokeh spricht eher für Vollformat. Die dazu nötigen Objektive sind allerdings vergleichsweise teuer.
Ich möchte das Gegenteil behaupten: Wenn man wirklich maximal freistellen will, fährt man mit KB-Format unterm Strich am günstigsten. Denn Objektive für die kleineren Sensoren sind bei vergleichbarer (!) Freistellung sauteuer. Da hat man den Mehrpreis für den großen Sensor schnell wieder drin, wenn man stattdessen "weniger lichtstarke" KB-Brennweiten mit demselben Effekt nimmt.
Zum Beispiel stellt Blende 2,8 am KB-Sensor genauso stark frei wie Blende 1,9 am APS-C-Sensor oder Blende 1,4 am mFT-Sensor - jeweils bei äquivalenter Brennweite. Aber ein f2,8-Objektiv für KB ist deutlich günstiger als ein f1,4-Objektiv für mFT. Noch extremer wird der Preisunterschied, wenn man f0,95 an mFT und f1,9 an KB vergleicht.

Billiger wird es mit den kleinen Sensoren jedoch, wenn man im gleichen Schritt auch auf etwas Freistellpotential verzichtet. Ich bin persönlich gar kein Fan von maximaler Freistellung; man kann alles Gute auch übertreiben. Man muss ja nicht gleich runter auf mFT gehen, aber APS-C ist als Kompromiss recht interessant - weil nun mal die KB-Sensoren gegenüber APS-C-Sensoren immer noch einige Hunderter teurer sind und man dieses Geld vielleicht sinnvoller angelegt bekommt.

Grundsätzlich wäre mir ein optischer lieber, aufgrund von DSLM System würde ich aber wohl darauf verzichten. Wenn jetzt aber jemand eine DSLR für meine Ansprüche empfehlen kann, hätte diese ja den von mir bevorzugten optischen Sucher.
Eine DSLR wäre doppelt interessant für Dich. Erstens willst Du ohnein den optischen Sucher, und zweitens kriegst Du für DSLR-Systeme viel mehr günstige (auch ältere) Objektive. Dagegen die Systemobjektive für Sonys E-Bajonett sind verdammt teuer, sobald man über einfache Kit-Zooms hinausgeht.
Spiegellos ist zweifellos die Zukunft und hat heute bereits eine Reihe von Vorteilen, aber derzeit zahlt man noch einen heftigen Aufpreis. Für anspruchsvolle Käufer mit knappem Budget sind die "alten" DSLRs eine günstige Alternative. Die Gehäuse sind preislich etwa auf gleichem Niveau.
 
Wieso hast du dir nur DSLMs angeschaut, wenn du doch eine DSLR willst?
Schwerpunkt portrait spricht für Kleinbild.
 
Bokeh spricht eher für Vollformat. Die dazu nötigen Objektive sind allerdings vergleichsweise teuer.
Ach was. Für ein schönes Bokeh braucht es doch kein Kleinbild! Kleinbild-Sensoren haben lediglich ein größeres Freistellungspotential, das ist alles! Und ein 50mm 1.8 von Canon ist schweinegünstig! Untenstehendes Foto von mir (50mm 1.8 an APS-C) zeigt hoffentlich genügend Bokeh ... ;)

Da der TO gerne einen optischen Sucher hätte, empfehle ich – wie üblich :angel: – ein Canon-System wie folgt (auf der Grundlage seiner Angaben):

• Body Canon EOS 70D (warum immer die 80D? Die sehe ich hier gar nicht gesetzt!)
• EF-S 18-55mm STM
• EF-S 55-250mm STM
• EF 50mm 1.8 STM

Das ist schon eine top Grundausrüstung! Und Budget-mäßig dürften wir hier immer noch unterhalb von 1.500 € liegen.

@Pancace
Kameras werden nicht automatisch schlechter, nur weil sie älter sind. Die von mir genannte 70D ist eine Topkamera mit hervorragender Bildqualität. Mit dem 55-250mm Teleobjektiv deckst Du eine KB-äquivalente Brennweite bis 400mm ab, das dürfte für fast alles ausreichen. Wenn's noch ein wenig mehr sein darf, kannst Du stattdessen auch für wenig Geld (meist unter 100 €) ein älteres EF 70-300mm bei den üblichen Verdächtigen ergattern (diese Objektive haben dann allerdings keinen Bildstabilisator).
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
Da der TO gerne einen optischen Sucher hätte, empfehle ich – wie üblich :angel: – ein Canon-System wie folgt (auf der Grundlage seiner Angaben):

• Body Canon EOS 70D (warum immer die 80D? Die sehe ich hier gar nicht gesetzt!)
• EF-S 18-55mm STM
• EF-S 55-250mm STM
• EF 50mm 1.8 STM

Das ist schon eine top Grundausrüstung! Und Budget-mäßig dürften wir hier immer noch unterhalb von 1.500 € liegen.

Ich wiederum würde beim 18-55 eine 2,8er Version nehmen und wenn es die von Sigma oder Tamron ist, anstelle des 55-250 das L 4/70-200 in Unstabilisiert, weil es sein Geld mehr als wert ist und ich es für besser halte. Das Gehäuse der 70D ist groß genug, um auf den Stabi verzichten zu können. Und der Sensor sollte 3200 ISO auch noch sehr passabel hinbekommen.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
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