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Erweiterung/Tausch im (Super-)Telebereich

Ich bin mit meinem Sigma 150 600 C gut zufrieden. Sicher gibts bessers. Aber für den Preis. Mal 3 Aufnahmen.
 

Anhänge

Bei der erneuten Recherche ist mir aufgefallen, dass das 150-600 der ersten Generation von Tamron bezügl. des Stabis nur "an" oder "aus" kennt.
Für den geplanten Einsatz mit ggf. Mitziehern, ist das dann doch eher hinderlich, oder?
 
Ich pushe hier nochmal, weil ich jetzt ein sehr attraktives Angebot für ein Tamron der ersten Generation habe:
Wie schon geschrieben, sollen auch Mitzieher mit dem Objektiv gemacht werden. Wie viel würde da der "verstellbare" Stabi des Sigma im Vergleich zum Tamron bringen?
 
das Tamron soll nach einem Firmware Update Mitzieher erkennen. Über praktische Erfahrungen kann ich aber nichts sagen.
 
Das klingt vielversprechend.

Wie kommt man an das Update?
Und kann das jemand der ein Tamron hat, bestätigen?
 
ich hatte meines zu Tamron geschickt. Da wurde es auch gereinigt. Das betrifft aber nur bestimmte Seriennummern. Neuere haben die aktuelle Firmware. Gucke auf die Tamron Seite.

http://www.tamron.eu/de/service/faq/

"Kann ich den VC des SP 150-600 beim Aufnehmen eines sich bewegenden Objektives mit Kameraschwenks nutzen?"
 
Zuletzt bearbeitet:
Hervorragend. Vielen Dank.

Auf die Idee, direkt bei Tamron zu schauen, bin ich natürlich nicht gekommen.
 
Ich krame meinen alten Thread mal wieder hervor.

Meine Situation hat sich ein wenig geändert. Ich werde wohl näher an die Strecke kommen und daher mit der Brennweite zurecht kommen.
Da ich aber neulich wieder feststellen musste, dass das alte Sigma 70-300 dafür deutlich zu langsam ist. Teilweise kam mir auch mein 17-85 zu langsam vor, aber u.U. muss ich auch einfach noch mehr die Mitzieher üben und meine Technik verbessern, um den Ausschuss zu minimieren.
Ich habe sehr viel positives über das EF-S 55-250 Stm gelesen, jedoch selten etwas zum Autofokus. Ist das für (Motor)-Sportaufnahmen an der 60D im Servobetrieb zu gebrauchen?
Am Anfang wurde ja das 70-200 F4 empfohlen, das kostet gebraucht ca. das dreifache vom 55-250 - ist es für meine Zwecke auch dreimal so gut?
 
Da hier Zahlen zwischen 500 und 700€ als "studentisches Budget" genannt werden (Beitrag 14), wie wäre es mit etwas warten/sparen und sich dann Ende des Jahres / Anfang 18 das Sigma 100-400 genauer anzusehen? Liegt derzeit so 800-900€ sollte aber im Preis noch nachgeben bzw. auf den Gebrauchtmärkten auftauchen.
 
Für den oberen Brennweitenbereich (ich nenne jetzt mal alles über 200), werde ich noch sparen und dann nochmal genauer überlegen, ob es ein 100-400er (Canon oder Sigma) oder eines der 150-600er wird (da wohl am ehesten das Sigma C).
Allerdings stehen demnächst schon die Events für diese Saison an und hier wäre zeitnah ein schnelles/schnelleres Tele vielleicht eine gute Zwischenlösung.
Das 55-250 ist glaube ich auch ziemlich preisstabil. Ähnlich wie das 70-200 f4.
Die Frage ist aber, ob die mir für meinen Einsatzzweck (in erster Linie Motorsport) etwas bringen. In besondere wie sie mit der 60D bezüglich Autofokus und Schärfe performen und ob sie der Preisunterschied bemerkbar macht (und falls ja, ob eine "Verhältnismäßigkeit" gegeben ist).
 
Das 55-250 STM ist so günstig und meines Erachtens so gut dass es jeder mit einem APS C Body haben soll.

Durch die kompakte Größe und das geringe Gewicht ist es unheimlich praktisch und quasi immer mit. AF ist super schnell, ob es mit dem des 70-200 2.8 mithalten kann weiß ich nicht, aber das kostet gebraucht auch das 10x

Einzig dass 70-300 II seh ich noch in dem Bereich. Aber es ist in allen belangen zu ähnlich dass es für APS C wirklich in Frage kommt. Und zu neu um es gebraucht zu bekommen.
 
EF-S 55-250STM ist ein "wenn die Lichtstärke passt" Objektiv. DANN ist es wirklich nett und in Konstruktion (Frontlinse rotiert nicht mehr. STM-Antrieb) und Optischer Qualität besser als das Vorgängermodell. Dazu kommt das es extrem leicht/kompakt ist. Das kann man in ne tiefe Jackentasche versenken und im gehen wechseln.

Mit einem der (halbwegs) aktuellen stabilisierten 70-200/2.8 von Canon/Tamron kann es an APS-C nicht konkurieren, speziell wenn man die f/2.8 haben will. Aber die kosten halt alle ab 1000€ aufwärts (neu) + ggf. "Lightroom-Steuer" wenn es ein Tamron wird. Und sind "Klötze" von 1200g aufwärts die entsprechende Taschen brauchen und die man nicht "mal eben so" im gehen wechselt

Von den "non-L" 70-300mm Objektiven kommt derzeit wohl wirklich nur das neue und teure Canon mit/ist etwas besser (aber schwerer/teurer da neu und KB). Das eigentlich recht gute Tamron 70-300VC ist "etwas schlechter als das -STM" und halt teurer/schwerer da ein "KB-Objektiv". Hat man früher in Kauf genommen (das Tammi war besser als das -IS aber nicht so viel teurer) aber heute würde ich das nur tun wenn auch ansonsten "Nur Tamrons" im Haus sind. Tatsächlich HÄTTE ich es fast getan aber dann hat Sigma das 100-400 angekündigt und das ist für mich das interessantere Packet.
 
Mich wundert, dass noch niemand deine 60d in Frage gestellt hat.
Die ist beileibe kein Actionwunder. Egal was du für ein Objektiv daranschraubst, du wirst mit dem AF-C nie zufrieden sein. Ich habe meine damals nach zwei Wochen gegen eine 7D Mk1 getauscht weil sie keine besseren Ergebnisse als die 5D Mk1 geliefert hat.
Die 7D MK1 kriegt man gebraucht fast um das selbe Geld, das du für deine 60D erlösen könntest.
 
Die 60D hat für mich aber mit dem Schwenkdisplay und SD-Karten zwei Vorteile die ich nicht so richtig missen mag. Aber der Gedanke ist sicherlich richtig und "Weiterüberlgenswert". Das wäre dann aber eher noch weiter sparen und eine 7D (vllt Mk2) als weiteren Body anschaffen - aber das ist wie gesagt eher Zukunftsmusik, genau wie ein 150-600.

Für die nahenden Events werde ich wohl nach einem gebrauchten 55-250 STM schauen, da es wohl zum jetzigen eine deutliche Verbesserung mit kalkulierbarem Risiko ist.
 
Mich wundert, dass noch niemand deine 60d in Frage gestellt hat.
Die ist beileibe kein Actionwunder. Egal was du für ein Objektiv daranschraubst, du wirst mit dem AF-C nie zufrieden sein. Ich habe meine damals nach zwei Wochen gegen eine 7D Mk1 getauscht weil sie keine besseren Ergebnisse als die 5D Mk1 geliefert hat.
Die 7D MK1 kriegt man gebraucht fast um das selbe Geld, das du für deine 60D erlösen könntest.

Die 60D ist zwar kein "Aktionwunder" aber auch nicht so schlecht wie sie gerade gemacht wird. Ich habe mit AI-Servo und dem nicht gerade als "Düsenjäger" bekannten Tamron 70-200 SP auch schon Sportflugzeuge im An/Abflug mit benutzbarer Trefferquote (> 60 Prozent) fotografiert.

Sollte also für die RC-Fahrzeuge der TO auch reichen speziell da das EF-S 55-250STM schneller sein dürfte als meine alte "magic drainpipe"

Ach ja, die "tollen Gebrauchtpreise" bei An/Verkauf muss man erst mal wirklich bekommen und in der Hand halten. UND den Aufwand gegenprüfen (Bequem beim Händler kostet mehr/bringt weniger, Selbstkauf/Verkauf auf Plattform whatever hat eigene Nachteile)
 
Natürlich geht es auch mit der 60D so leidlich, Spaß macht es aber nicht wirklich.
Außerdem hat die 60D keine AF Feinjustierung. Ich werde nie mehr wieder eine Kamera ohne kaufen.
 
Natürlich geht es auch mit der 60D so leidlich, Spaß macht es aber nicht wirklich.
Außerdem hat die 60D keine AF Feinjustierung. Ich werde nie mehr wieder eine Kamera ohne kaufen.

Die fehlende Justage macht bei einen EF-S 55-250 mit der typischen "Buzz Lightyear" Schärfe auch kein so großes Problem. Davon ab, ich habe die Justage noch nicht gebraucht (und beide aktuelle Bodies haben sie) und das einzige mal wo was dejustiert war (Joghurtbecher Deluxe) war es halt "GARANTIE" brüllen und gut.
 
Also ich habe nur sehr wenige Objektive, wo keine Fokusfeineinstellung erforderlich war. Mein 100-400 MK 1 hatte sogar einen so großen Backfokus dass ich ihn mit der Kamera gar nicht mehr korrigieren konnte.
Evtl. hast du nur nicht so genau geschaut ;)
Aber lassen wir das OT.
 
ich muss gestehen ich hatte bis jetzt auch noch kein Objektiv welches nicht defekt war was ich korrigieren musste. Hab aber auch nur selektierte gekauft
 
Ich buddel hier schon wieder was aus. Mittlerweile habe ich ein 55-250 STM sehr günstig bekommen und das hat in ersten Tests auch voll überzeugt (wobei der "Härtetest" fahrendes Rennauto noch aussteht). Schon mal dafür vielen Dank!

Der Gedanke mit einem Bodytausch hat mich die letzten Tage nicht wirklich losgelassen und ich habe viel hin- und herüberlegt. Jetzt bin ich unerwartet mit einer Finanzspritze versorgt worden und bin aktuell am Überlegen, ob nicht ein Tausch bzw. zweiter Body Sinn macht.
Da die Spritze durchaus groß war, wäre auch eine 7D Mark II (gebraucht) im Rahmen des möglichen. Wenn ich aber so eine Summe investiere, soll sich da auch wirklich lohnen und einen deutlichen Mehrwert bringen.
Daher steht jetzt die Frage im Raum: 7D, 7D Mark II, VF, oder ganz was anderes? Ich weiß z.B. nicht, wie sich die Spiegellosen bei sowas anstellen - bezüglich Serienbild sind da ja ganz andere Geschwindigkeiten erzielbar, aber das ist ja bekanntlich nicht alles und 10fps bei der 7D Mark II sollten doch für Motorsport mehr als ausreichen, oder? Der Gedanke, einen Zusätzlichen Body zu haben, ist durchaus reizvoll (letztes Jahr gab es beispielsweise die Situation, dass ich von der Tribüne aus mit dem 70-300 das Auto festgehalten habe und dann Emotionen bei der Zieldurchfahrt auf der Tribüne festhalten wollte, dafür aber die 70mm zu lang und die Zeit zum Objektivwechsel zu kurz war(en)). Aber hier stellt sich die Frage, ob dann die 60D als Zweitkamera nicht komplett in der Ecke landet, wenn die neue alles besser kann (und ich merke, dass das Schwenkdisplay vernachlässigbar ist).

Während ich das so schreibe, taucht plötzlich wieder die Frage auf, ob nicht vielleicht ein 70-200 f4 oder f2.8 an der 60D doch besser ist?

Ihr seht es schon: Fragen über Fragen.

(@Mods:) Wenn es zu sehr Offtopic wird, wegen u.U. anderer Body, dann bitte Bescheid geben, damit ich im Entsprechenden Bereich mit Verweiß auf diesen Thread was neues aufmache.
 
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